Kapitel 9

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Als mein Wecker am nächsten Morgen klingelte schlief Tom neben mir auf der Couch noch. Ich stand also leise auf ging ins Bad und duschte mich. Nach dem duschen machte ich mich komplett fertig, zog einen Pulli von Tom und eine schlichte Hose an.
Später musste ich unbedingt noch Sachen aus der Jugendherberge holen, weil ich sonst nichts mehr hier habe.
Als ich komplett fertig war, ging ich runter, setzte mich neben Tom und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Plötzlich kamen seine Arme und zogen mich wieder auf die Couch. Ich schrie kurz auf, doch dann fing ich an zu lachen. Er kuschelte sich an mich, und obwohl ich aufstehen wollte ließ er mich nicht mehr los. Sein Augen waren noch ganz klein und sie vielen die ganze Zeit wieder zu. Ich flüsterte leise, ob wir in so einer halben Stunde losfahren könnten und er nickte müde. Ich bedankte mich und gab ihm einen weiteren Kuss und stand auf. Während er sich fertig machte, bereitete ich ein kleines Frühstück vor. Ich machte zwei Eier mit Brötchen, die er noch zuhause hatte. Als er runter kam aßen wir zusammen und besprachen, wann wir uns nachher treffen würden.
Ehrlich gesagt, wollte ich lieber bei ihm bleiben anstatt zu gehen. Aber ich hatte es Y/BFF/N versprochen.
Als wir fertig waren und alles weggeräumt hatten machten wir uns los. Er fuhr mich zur Jugendherberge, vor welcher Y/BFF/N auch schon sehensüchtig auf mich wartete. Ich bedankte mich noch bei Tom und verabschiedete mich noch mit einem Kuss von ihm.
„Bis nachher Darling!"
„Tschüss, ich liebe dich.", antwortete ich und ging lächelnd zu Y/BFF/N.
„Ihr seid ja so unglaublich süß zusammen! Ich kann es nicht glauben. Meine beste Freundin ist mit Tom Holland, einem Weltstar zusammen!"
„Beruhig dich.", ich lachte.
Wir wollten uns ein paar schöne Orte in London anschauen, und während wir auf dem Weg waren, erzählte ich ihr, von dem Familienessen, dem Abendspaziergang ,und dass wir nachher noch Golf spielen gehen würden.
„Du kannst doch gar kein Golf spielen!", sagte sie lachend.
„Deshalb bringt es Tom mir ja bei!"
„Wow. Du weißt schon wie romantisch das wird?! Ihr beide alleine auf einem Golfplatz, Nachmittags, wenn es dämmrig wird, während er dir Golf beibringt."
„Ja, das ist was ganz normales!"
„Ach Y/N sei doch nicht so naiv!" Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd und ich musste auch lachen.
Der Vormittag mit ihr verging relativ schnell. Wir besuchten ein Museum, spazierten durch den Park, und hielten noch bei Starbucks an. An der Jugendherberge angekommen gingen wir in das Zimmer, wo ich ein paar meiner Sachen zusammenpackte.
„Was wird das?", fragte sie mich.
„Ich äh,..."
„Das war doch nur Spaß! Ich hab sowieso nicht damit gerechnet, dass du nochmal hier schlafen würdest!", sie lachte und steckte mich damit an.
Ich ging an mein Handy und schrieb Tom, dass er sich losmachen könnte. Innerhalb weniger Minuten antwortete er mir, dass er auf dem Weg sei. Nachdem ich mich von Y/BFF/N verabschiedet hatte ging ich raus und sah auch schon, wie Tom vorfuhr. Ich lief zum Auto hin und stieg ein, gab ihm einen Kuss und schnallte mich an.
Nach wenigen Fahrminuten kamen wir an. Es sah sehr schick und teuer aus. Ich freute mich riesig, also stieg ich aus und half Tom dabei, das gesamte Equipment aus dem Kofferraum zu holen.

In love with Tom Holland Where stories live. Discover now