Habt ihr euch nach der Lektüre von „Ein Frühling in Kanada" aka. „North is where the wind smells of pines" gefragt, wie es wohl mit unseren wackeren Helden Jeremy, Chris und Steph weitergeht? Welche weiteren Abenteuer sie bestehen und wie sie emotional daran reifen? Nein? Fantastisch! Stattdessen geht es in „Ein Winter in Maine" um ein Weihnachtsfest bei der Familie. Der Winter ist über Toronto hereingebrochen und Chris und Jeremy wollen ihre neu gewonnene Freiheit dazu nutzen, ein normales Weihnachten mit ihren Familien zu verbringen. Mit Steph im Gepäck tauschen sie Kanada gegen ihre Heimatstadt Portland und während Stephanie immer stärker daran zweifelt, dass es eine gute Idee ist, Jeremys Eltern kennen zu lernen, müssen Jeremy und Chris erkennen, dass das Jahr, das sie zwischen Wolf und Mensch verbracht haben, weder spurlos an ihnen, noch an ihrem Zuhause vorbeigegangen ist. Wie der erste Teil, nur mit noch mehr Kitsch, mehr Romantik, mehr Tränen, mehr Familie und deutlich mehr Schnee. COVER: von der unfassbaren AnnaMaria1303 (@AnnaMaria1303) 🤍