Why i am pregnant, he is your...

بواسطة onlysophwhowrite

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Liest selbst. Der Titel sagt schon einiges... المزيد

Kapitel eins
Kapitel zwei
Kapitel drei
Kapitel vier
Kapitel fünf
Kapitel sechs
Kapitel sieben
Kapitel acht
Kapitel neun
Kapitel zehn
Kapitel elf
Kapitel zwölf
Kapitel dreizehn
Kapitel vierzehn
Kapitel fünfzehn
Kapitel siebzehn
Kapitel achtzehn
Kapitel neunzehn
Kapitel zwanzig
Kapitel einundzwanzig
Kapitel zweiundzwanzig
Epilog
Bonuskapitel
Bonuskapitel 2

Kapitel sechzehn

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بواسطة onlysophwhowrite


Endlich, ich darf nach zwei Wochen nachhause.

Da unsere Prinzessin einige Tage zu früh gekommen ist und ich dann auch noch Nachblutungen bekommen habe können wir endlich das Krankenhaus verlassen.

Ich werde von meinem Bruder abgeholt, da Zac irgendwas zutun hat.

In einem Maxicosi tragen wir Emilie-Jana zum Auto.

Drake ist so eine toller Onkel.

Er hat der kleinen auch etwas kleines mitgebracht.

Ein kleines Kuscheltier.

Diese liegt bei ihr.

Im Auto setze ich mich neben sie hinten hin.

Ich bin Mutter.

Ich kann es nicht glauben.

Die kleine ist so ruhig.

Sie schreit kaum.

„Mich ärgert die Tatsache, das Zac keine Zeit hat mich abzuholen. Ich weiß er Arbeitet wieder, aber bitte. Wir sind doch wichtiger." sage ich beleidigt.

„Mach dir keinen Kopf und reg dich nicht auf. Ich hab euch abgeholt und ich glaube ich bin doch auch ein toller Ersatz." sagt mein Bruder.

„Wenn ich dich nicht hätte." sage ich lächelnd und küsse ihn auf die Wange.

Über die Fahrt ist Emilie ruhig und schläft.

Zuhause angekommen trägt Drake meine Tasche und Tochter und ich schließe die Tür auf.

Dort finde ich Lucy, meine Mum, Mike und Zac vor.

„Willkommen zuhause." rufen sie und umarmen mich nach und nach.

Zac gibt mir einen langen Kuss, den ich lösen muss, da unsere Tochter angefangen hat zu quengeln.

Ich nehme sie lächelnd aus der Schale und gehe zu Zac zurück.

Dieser begrüßt unsere Tochter.

Diese fängt an zu lachen.

„Darf ich Patenonkel werden?" fragt Mike.

Fragend sieht mich Zac an.

Lächelnd nicke ich.

Mike lächelt und reicht der kleinen seinen Finger, welche diesen ergreift und sofort in den Mund nimmt.

„Ich hoffe du Hast saubere Hände." sage ich streng.

„Ja die sind gewaschen." lacht er.

Zac legt seine Arme um mich und küsst meinen Kopf.

Ich genieße es zuhause zu sein und meine Familie bei mir zu haben.

Ich habe nie gedacht, dass ich so eine Tolle Familie habe.

Am Abend liegt die kleine in ihrem Bett neben unserem und ich gehe mich duschen.

Zac liegt im Bett und liest irgendetwas.

Mich überrascht es, das er das macht.

Fertig geduscht und angezogen gehe ich leise zum Bett und lege mich hin.

Ich kuschle mich an Zac der lächelnd zu mir sieht.

Er legt das Buch weg und kuschelt sich zu mir.

„Du hast in zwei Wochen Geburtstag, möchtest du irgendetwas spezielles?" fragt er und drückt mir einen Kuss auf meine Wange.

„Nein. Einfach nur dich und unsere Tochter bei mir haben." sage ich.
„Hallo?! Du wirst achtzehn. Wir sollten schon etwas machen." sagt er.

„Hallo?! Ich habe vor zwei Wochen unsere Tochter zur Welt gebracht, weil der Herr ja der Meinung sein musste mich auf eine Party von sich zu schleppen sich mit mir zu betrinken und dann zu schwängern." sage ich und drehe mich von ihm weg.

„Das wirst du mir ewig vorhalten, oder?" fragt er.

„Vielleicht nicht ewig, aber einige Zeit." sage ich.

„Ok, aber ich darf dir wenigstens etwas schenken?" fragt er.

„Wenn du es für nötig hältst." sage ich.

„Und ob ich das für nötig halte." sagt er und ich drehe mich zurück zu ihm.

„Schlaf gut. Du bist heute mit Nachtschicht dran." murmle ich.

„Gute Nacht. Aber wenn Emilie Hunger hat, wecke ich dich." sagt er.

Ich nicke nur.

„Ist es eigentlich ok, wenn wir nur Emilie zwischendrin sagen?" Fragt er.

„Ja, schließlich sagen manche manchmal auch nur Hermine." sage ich und schließe meine Augen.

Mitten in der Nacht fängt sie an zu schreien und Zac steht auf.

„Puh deine Windel muss sauber gemacht werden Prinzessin. Dein Daddy macht das, wir müssen nur ganz leise sein deine Mummy schläft nämlich." sagt er leise und legt sie auf seinen Schreibtisch ab, den wir nachts als Wickeltisch benutzen.

Ich sehe ihn heimlich dabei zu.

„Deine Mummy hat bald Geburtstag und ich hab mir überlegt das wir ihr eine Überraschung machen. Und zwar wollte ich der Mummy eine Kette schenken. In dieser Kette sind unsere Namen eingraviert. Was hältst du davon?" erzählt er flüsternd.

Lächeln schließe ich meine Augen.

Bevor ich wieder komplett einschlafe fängt die kleine wieder an zu schreien.

„Baby, ich glaube du bist dran." sagt Zac und rüttelt leicht an mir.

Also setze ich mich auf und mache meine Brust frei.

Er gibt sie mir und ich setze sie an.

Sofort findet sie die Stelle und fängt an zu saugen.

Lächelnd streichle ich ihr über den Kopf.

Dann sehe ich zu Zac, welcher mein Brüste anstarrt.

„Immer noch Schwanzdenker." sage ich und dann sieht er zu mir.

„Ich darf sie ja nicht anfassen, also beobachte ich still aus der Nähe." sagt er frech lächelnd.

Ich verdrehe meine Augen und sehe zur kleinen, die fertig ist.

„Machst du mal bitte das Bäuerchen." sage ich und gebe ihm die kleine.

Ich stehe auf, ziehe mich wieder richtig an und gehe ins Bad.

Zurück bei Zac sehe ich wie er total vollgespuckt von unsere Tochter ist.

Das lässt mich lachen.

„Sollte ich dir vielleicht sagen, dass du das Spucktuch hättest benutzen sollen." lache ich.

„Lach du nur. Ziehst du mal die kleine um bitte." sagt er und reicht sie mir.

Ich gehe rüber in ihr Zimmer und lege sie ab.

Sie Gähnt.

„Ja, du darfst gleich weiter schlafen meine Süße." flüstere ich und streichle ihr Köpfchen.

Dann ziehe ich den dreckigen Strampler aus und ziehe einen frischen über.

Sie fängt an zu lachen.

Ich lehne mich über sie und sehe sie an.

„Da lacht ja jemand. Du hast das Lachen deines Vaters." sage ich und sie greift nach meinem Finger.

Sie brabbelt irgendwas.

„Ich liebe dich." flüstere ich ihr zu und küsse ihre Wange.

„Du kommst einfach total nach deinem Daddy." flüstere ich zu ihr und bringe sie noch mehr zum Lachen.

„Was ist mit Daddy." flüstert mir Zac ins Ohr und ich schrecke hoch.

„Man sieht, dass es deine Tochter ist." sage ich und hebe Emilie hoch.

„Sie hat aber deine Nase." sagt er lächelnd und nimmt sie mir ab.

„Ey. Lass mir meine Tochter." sage ich schmollend.

Er legt sie sich auf die Brust und hält ihr Köpfchen.

„Unsere Tochter, meine Liebe." sagt er und Emilie greift sich im Shirt von ihm fest.

„Sie hat einen Starken griff." sagt er lächelnd.

„Jap, und jetzt ab ins Bett." sage ich und schiebe ihn aus dem Kinderzimmer.

Ich lege mich ins Bett und Zac versucht unsere Prinzessin in den Schlaf zu wiegen.
Ich schließe meine Augen und höre Zac zu, der leise Singt.

Er singt so schön.

Ich spüre wie sich das Bett neben mir sinkt.

Dann spüre ich ein kleines Händchen im Gesicht.

Also öffne ich meine Augen.

„Sie schläft nicht ein." sagt er.

Ich Rutsche näher zu der kleinen die in ihrem speziellen Kissen liegt und schließe wieder meine Augen.

Ich döse weg, als ich von ihrem Lachen wieder Wach werde.

Ich sehe wie mein Ehemann verträumt, in seiner eigenen Welt ist.

Naw.

Emilie-Jana sieht von Zac zu mir und lacht weiter.

Ich liebe meine Familie.

„Du sollst doch schlafen, du Frechdachs." sage ich zu ihr.

Sie guckt mich mit großen Augen an.

Sie sieht aus, als würde sie gleich anfangen zu weinen.

„Oh nein, nein, nein. Nicht weinen, Mummy meint das nicht böse." sage ich ganz schnell.

Aber zu spät.

Sie fängt an zu weinen.

Zac wird deswegen aus seiner Träumerei gerissen.

„Warum fängt sie an zu weinen?" fragt er.

„Ich weiß es nicht. Ich hab ‚du sollst doch Schlafen, du Frechdachs' gesagt." sage ich, das Ende gemurmelt.

Er verdreht die Augen, greift nach unseren Alten Kuscheltiere und spielt mit ihnen über ihr herum.

Davon hört sie auf zu weinen und schenkt ihnen die Aufmerksamkeit.

Schmollend drehe ich ihnen den Rücken zu und ziehe unsere Decke komplett über mich.

Ich bin so Müde.

Meine Decke wird weggezogen.

„Schmoll nicht, Monsterchen." sagt Zac.

„Ach halt doch den Mund." sage ich und ziehe die Decke wieder über.

Ich merke wie Zac aufsteht.

Ich weiß nicht was er macht, aber dann wird mir meine Decke weggezogen.

Er schmeißt sich auf mich drauf und küsst mich ab.

„Sie schläft." sagt er.

Ich nicke nur.

„Krieg ich meine Küsse?" fragt er wie ein kleiner Junge.

Ich sehe ihn nur an.

„Was kriege ich dafür?" frage ich.

„Ganz viel Liebe." sagt er und tut einen Auf Katze mit seinem Kopf.

„Ich will schlafen." nörgle ich.

„Dann tu das, aber vorher kriege ich meine Küsse." sagt er.

Ich ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn.

Nach einer Weile des Rumknutschens lösen wir uns und holen Luft.

Er legt seine Stirn gegen meine.

„Ich liebe dich." flüstert er lächelnd.

„Ich liebe dich auch." flüstere ich lächelnd zurück.

Er küsst mich wieder und es wird eine Knutscherei.

Wir machen etwas rum, ohne unsere Tochter zu wecken und auch auszuziehen, oder meine Brüste zu berühren.

Meine Hände liegen auf seinem Po.

Seine in meinen Haaren.

„Wir sollten schlafen. Wir haben 1:35 Uhr." sagt er, als er sich löst.

Ich nicke und er rollt sich von mir runter.

Ich lege mich einfach auf ihn drauf und er legt seine Arme um mich.

Unsere Decke ziehe ich über uns und schließe meine Augen.

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