Why i am pregnant, he is your...

By onlysophwhowrite

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Liest selbst. Der Titel sagt schon einiges... More

Kapitel eins
Kapitel zwei
Kapitel drei
Kapitel vier
Kapitel fünf
Kapitel sechs
Kapitel sieben
Kapitel acht
Kapitel zehn
Kapitel elf
Kapitel zwölf
Kapitel dreizehn
Kapitel vierzehn
Kapitel fünfzehn
Kapitel sechzehn
Kapitel siebzehn
Kapitel achtzehn
Kapitel neunzehn
Kapitel zwanzig
Kapitel einundzwanzig
Kapitel zweiundzwanzig
Epilog
Bonuskapitel
Bonuskapitel 2

Kapitel neun

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By onlysophwhowrite


Ein paar Wochen sind vergangen.

Die Schule ist nicht mehr lange und mein Bauch ist wieder etwas gewachsen.

Mich hat sogar der Heißhunger gepackt.

Die Übelkeit ist zwar noch, aber ich muss mich immer seltener übergeben.

Die letzten Untersuchungen, konnten wir leider nicht herausfinden, welches Geschlecht unser Baby hat.

Alle aus der Schule starren ständig auf meinen Bauch.

„Na du, Schlampe. Hast dich wohl mit Absicht von Zac schwängern lassen, damit er sich um dich kümmern muss. Wärst du nicht schwanger würde er sich nicht für dich interessieren. Geh Dich vergraben!" sagt die Schulbitch.

Den Tränen Nah sehe ich sie an.

„Sprachlos? Ja geh dich verpissen, da wo du hergekommen bist. Du bist eine Schande, genauso wie das Kind." sagt sie und mir läuft eine Träne runter.

„Heulst du jetzt? Geh doch zu deiner Mummy, ach warte die hat dich ja rausgeschmissen, oder warum wohnst du bei Zac?" fragt sie.

Ich sage nichts und gucke sie nur stumm weinend an.

„Ich hab dich was gefragt, Schlampe!!" sagt sie.

„Was wagst du es meine Verlobte, eine Schlampe zu nennen. Die Schlampe bist eher du. Und wenn du noch einmal etwas gegen sie oder mein Baby sagst, kriegst du es nicht nur mit mir zutun! Ich liebe sie und mein Baby, also hör auf irgendetwas zusagen was nicht stimmt!" kommt es plötzlich von Zac und umarmt mich von hinten. 

Neben mir taucht auch noch Lucy auf.

„Darf ich?" fragt sie Zac.

Ich drehe mich um, in Zac's Umarmung.

„Bringst du mich nachhause?" frage ich schluchzend.

„Ja, komm ich Trag dich mein Herz." sagt er und hebt mich hoch.

Ich kuschle mich an ihn und höre, bevor wir gehen noch ein lautes Klatschen.

„Sag mal hast du sie noch alle?" fragt die schlampe.

Heiß Lucy hat sie geschlagen.

Über diese Sache muss ich kichern.

„Da kichert sie." sagt Zac glücklich lächelnd und beim Auto angekommen setzt er mich auf den Beifahrersitz.

Er hockt sich vor mich und streicht meine Tränen weg.

Dann küsst er kurz meine Lippe. 

„Glaub nicht, was sie sagt. Ich liebe dich und egal was sein wird, ich bleibe bei dir." flüstert er und streicht mir meine Haare aus dem Gesicht.

„Ich glaube es ihr auch nicht. Ich weiß ja die Wahrheit." sage ich lächelnd.

Er nickt auch lächelnd und küsst mich wieder und legt eine Hand auf meinen Bauch.

Ich bin in der achtzehnten Schwangerschaftswoche.

„Ich hab Hunger." sage ich.

„Was möchtest du essen?" fragt er lächelnd und streicht über meinen Bauch.

„Chinesisch." sage ich.

„Dann gehen wir dir Chinesisch holen, Baby." sagt er küsst mich und steht auf.

Er hilft mir mich richtig hinzusetzen und anzuschnallen.

Dann setzt er sich auf die Fahrerseite.

Als wir zuhause das Essen ausgepackt haben fange ich an alles zu verschlingen.

Aber ich passe nicht auf und verbrenne mir meinen Mund.

„Au, Au, Au!" sage ich mit rausgestreckter Zunge und wedle mit meiner Hand vor ihr rum.

Zac sitzt mir gegenüber und verschluckt sich an seinem Essen, da er angefangen hat zu lachen.

Genau da kommt Lucy mit meinem Bruder ins Wohnzimmer.

„Was ist den mit euch los?" fragt Drake lachend.

Lucy geht zu ihrem Bruder und klopft auf seinen Rücken.

Ich greife nach dem Trinken und trinke erstmal etwas.

„Ich hab mich zu voreilig auf essen gestürzt und mir den Mund verstand. Zac hat deswegen lachen müssen, hat sich dann aber an seinem Essen verschluckt." antworte ich.

Ich reiche Zac etwas zu trinken und er beruhigt sich wieder.

„Da würd ich sagen Karma." lacht meine Beste Freundin ihren Bruder aus.

Ich stehe auf und begrüße meinen Bruder mit einer Umarmung.

„Lucy hat erzählt, was in der Schule passiert ist. Geht es dir gut?" fragt er.

„Ja alles gut. Beide waren ja bei mir. Luce, was hast du eigentlich noch mit ihr gemacht, ich hab nur noch ein lautes Klatschen gehört?" frage ich.

„Ich hab ihr vielleicht die Nase gebrochen..." murmelt sie.

„Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet." sage ich überrascht.

Sie war eigentlich die, die mich zurückhalten musste.

„Niemand beleidigt meine beste Freundin und mein Neffe, oder meine Nichte!" sagt sie und verschränkt ihre Arme vor der Brust.

„Seh ich genauso." kommt es von den Beiden Männern.

Das lässt mich lächeln.

Ich setze mich wieder hin und passe beim Essen dieses Mal auf.

Wir unterhalten uns eine Weile, bis ich erschöpft nach oben ins Zimmer gehe.

Zac wollte noch etwas unten bleiben und mit meinem Bruder auf der Ps4 spielen.

Ich gehe mich im Bad umziehen und lege mich ins Bett.

Was hab ich für ein Glück, das ich nicht mehr lange zur Schule muss.

Zwei Wochen noch.

Ich kuschle mich auf Zac's Seite ein und schließe meine Augen.

„Das kann so nicht weitergehen. Zac, jedes Mal wird Hermine-Sophie von jemanden fertig gemacht, oder die ganze Zeit angestarrt." höre Ich Lucy sagen.

„Ich werde mit dem Rektor sprechen, das sie nicht mehr zur Schule brauch und ihr Zeugnis früher bekommt." sagt Drake.

„Ist gut. Ich möchte nicht das es die ganze Zeit passiert. Sprich aber vorher noch mit eurer Mum bitte." sagt Zac.

„Ist gut. Macht keinen Blödsinn, ich bin neben an und höre alles!" sagt mein Bruder.

Ich höre wie Zac ins Zimmer kommt und sich auszieht.

Ich öffne meine Augen und sehe ihn Nackt.

Sein Rücken zu mir gedreht.

Ich liebe diesen Rücken und Po.

Ich Sabbere regelrecht.

Er zieht sich eine frische Boxer über und dreht sich zu mir.

Ich schließe schnell meine Augen.

Er setzt sich neben mich, zieht mein Shirt hoch.

Dann höre ich etwas klacken und spüre etwas kaltes an meinem Bauch.

„Ich weiß das du wach bist. Ich spüre es, wenn du mich anguckst." sagt er.

Ergeben öffne ich meine Augen und grinse frech.

„Du freche kleine Maus!" sagt er grinsend und küsst mich.

„Ich konnte irgendwie nicht einschlafen." gebe ich zu und beobachte wie er die Creme richtig verteilt.

„Macht dich irgendetwas zu schaffen?" fragt er sanft.

„Entweder ich werde in der Schule direkt beleidigt, oder ich höre das was sie sagen, während ich langlaufe. Und sie starren alle auf meinen Bauch." sage ich traurig.

„Egal was sie sagen. Sie sind alle nur oberflächlich und eifersüchtig. Sie haben doch von gar nichts eine Ahnung. Die kennen uns erstens nur vom Sehen in der Schule und zweitens wir uns seit wir klein sind.

Dein Bruder und Mum werden Morgen zu Rektor gehen. Du wirst zuhause bleiben und ich denke du wirst dein Zeugnis früher bekommen." erklärt er und zieht mein Shirt wieder Runter.

Ich nicke nur und er legt sich neben mich.

Sein Kopf legt er auf meine Brust.

Ich streiche ihm durch seine Haare.

„Ich bin Glücklich, wie es gerade ist." sage ich nach einer Weile.

„Ich auch, mein Engel. Ich auch." murmelt er.

Ich höre nach wenigen Minuten, wie er regelmäßig atmet.

Ich streiche weiter durch seine Haare.

Er scheint geschafft zu sein von Heute.

Was er wohl gemacht hat heute, wo wir im Unterricht waren?

Ich liege wach, da ich einfach nicht schlafen kann.

Auch wenn ich Zac bei mir habe.

Das man mich als Schlampe beleidigt, nur weil ich durch ein Unfall auf seiner letzten Party Schwanger wurde.

Ist ja nicht so das wir betrunken waren und deswegen irgendwie vergessen haben zu verhüten.

Naja ich wäre nüchtern auch nicht mit ihm ins Bett gestiegen.

Unter anderem wären wir jetzt sicher auch noch nicht zusammen, oder doch?

Ich bin trotzdem glücklich.

Ich freue mich trotzdem auf unser kleines Baby und ich würde gerne jetzt schon Heiraten!

Ich meine unser Baby wäre dann ein Bastard!

Ich meine das möchte ich nicht!

Aber man sollte nie sein Kind so bezeichnen.

Ich will trotzdem vor der Geburt schon heiraten.

Schnell greife ich nach meinem Handy.

Ich: Mum, würdest du mir die Erlaubnis für eine Eheschließung mit Zac vor der Geburt unterschreiben?

Schicke ich ihr eine Nachricht und lege mein Handy weg.

Dann schlafe ich auch schon ein.

Am Morgen merke ich wie Zac aufsteht, um zur Schule  zu gehen.

Ich setze mich auf und beobachte ihn.

Dann merkt er das ich wach bin.

„Warum bist du wach, Baby?" fragt er überrascht.

„Ich war gestern Abend noch etwas wach nachdem du eingeschlafen bist und wollte fragen, ob wir noch vor der Geburt heiraten wollen.

Es geht ja, da ich erstens Schwanger bin und zweitens du bist schon volljährig. Wenn meine Mum eine Vollmacht unterschreibt können wir heiraten.

Außer du möchtest noch nicht." frage ich und sehe auf die Decke.

„Wenn du möchtest das wir früh Heiraten. Bin vollkommen dabei." sagt er und krabbelt zu mir aufs Bett.

„Ja?" frage ich unsicher.

„Ja!" sagt er und Küsst mich.

Ich erwidere ihn innig.

„So, aber jetzt muss ich zur Schule, Baby mach kein Blödsinn!" sagt er zu mir. 

„Ich doch nicht." sage ich sarkastisch.

„Ich liebe dich!" sagt er.

„Ich liebe dich auch." antworte ich und er geht mit einem lächelnden Blick aus dem Zimmer.

Ich greife mein Handy.

Eine Nachricht von Mum.

Mum: Natürlich mache ich das. Ich freue mich darauf.

Lächelnd betrachte ich die Nachricht.

Es klopft an der Tür.

„Hermine-Sophie? Zac meinte du bist wach." kommt mein Bruder rein.

„Ja was den?" frage ich.

„Ich habe mir heute Frei genommen und sobald wir mit deinem Rektor geredet haben werde ich wieder her kommen." sagt er.

„Ok. Danke das ihr das macht." bedanke ich mich bei ihm.

„Du bist meine kleine Schwangere Schwester, das ist verständlich das ich das mache." sagt er.

„Es ist nicht verständlich. Jetzt lass dich drücken!" sage ich und er kommt lachend zu mir.

Wir umarmen uns fest.

„Ich werde anrufen sobald ich losfahre." sagt er und ich nicke.

Er war scheinbar duschen, denn er riecht nach Lucy ihrem Duschgel.

„Sag mal warst du duschen, mit Luce ihrem Duschgel?" frage ich belustigt.

Er lacht und nickt.

„Ok, bis nachher." sage ich noch und er geht.

Ich stehe auf und gehe ins Bad.

Dort entledige ich mich meiner Kleidung und steige unter die Dusche.

Um Zac etwas zu ärgern Dusche ich mich mit seinem Duschgel und Shampoo.

Zum Mittag klingelt mein Handy.

„Ja?" frage ich.

„Hallo Schwesterherz, ich würde jetzt kommen, brauchst du etwas?" fragt Drake.

„Bist du so lieb und bringst mir Pizza mit." sage ich.

„Mach ich. Bis dann." sagt er und legt auf. Ich fahr runter, da es geklingelt hat.

Ich nehme ein Großes Packet an.

Da ich es nicht tragen kann, schiebe ich es in die Küche.

Dann fange ich an es zu öffnen.

Da klingelt es aber nochmal.

Ich hoffe das es mein Bruder ist.

Ok er ist es.

„Danke dir." sage ich und umarme ihn erstmal.

Wir gehen zusammen in die Küche. 

„Was ist den das?" fragt er.

„Ich haben ein bisschen bestellt." sage ich lächelnd.

Er nickt.

Er sieht mir zu, wie ich die Sachen auspacke.

Die Neuen Schuhe für Zac sind dabei und meine Umstandskleidung.

Ich räume die Sachen hoch.

„Der Direktor hat es genehmigt. Du wirst von Mum dein Zeugnis bekommen und das nächste Jahr online machen." sagt mein Bruder.

„Danke." sage ich lächelnd.

„Das brauchst du nicht sagen. Ich würde alles für dich tun. Du bist meine Kleine Schwester und mir sehr wichtig. Es tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet, oder blicken lassen habe." sagt er und wuschelt durch meine Haare.

Mit meinen Bruder esse ich dann die Pizza.

Währenddessen gucken wir im Fernseher irgendwas.

Eine Stunde später kommt Lucy nachhause.

Am späten Nachmittag kommt Zac.

Er ist total verschwitzt und k.o.

Ich stehe auf und gehe zu ihm.

„Hallo mein Sexy Verlobter!" flüstere ich zu ihm. 

Ich küsse ihn kurz.

„Das ist das tollste wenn man nach einem anstrengenden Training sieht." sagt er und küsst mich nochmal.

„So und jetzt geh Duschen! Du stinkst." sage ich lachend.

Er lacht auch, begrüßt unsere Turteltauben und geht ins Bad unseres Zimmer.

Ich folge ihm und als er unter der Dusche steht.

Ich ziehe mich aus und gehe zu ihm.

„Hast du Platz für zwei?" frage ich.

Etwas erschrocken dreht er sich um.

„Natürlich, Baby." sagt er lächelnd und schließt seine Arme um mich.

Seine Hände streicheln über meinen Bauch.

„Wie war dein Tag?" fragt er, während wir so unterm prasselnden Wasser stehen.

„Ganz gut. Ich hab rumgegammelt, war heute früh eigentlich schonmal duschen. Habe Pizza mit meinem Bruder gegessen, welcher zum Mittag herkam und dann kam schon Lucy von der Schule.

Dann haben wir zu dritt Fernsehen geguckt und naja jetzt bist du ja da. Und deiner?" Erzähle ich.

„Meiner war anstrengend. Ich hatte doppelt Mathe, Physik und Bio. Dann hatte ich das Training. Es ist zwar anstrengend, aber wir werden es schaffen zu gewinnen, denke ich." erzählt er und legt sein Kinn auf meine Schulter.

„Das freut mich." sage ich und schließe meine Augen.

Was bin ich froh das er wieder da ist.

Ich habe ihn wirklich sehr vermisst.

„Ich hab dich vermisst." sage ich.

„Ich euch auch. Ich habe die ganze Zeit an euch gedacht." sagt er und dreht mich um.

Er küsst mich sanft und ich genieße es.

Mein Bauch wächst von Tag zu Tag immer mehr, habe ich das Gefühl.

Zu Ende geduscht ziehen wir uns an und ich hole die Schuhe raus.

„Ich hab was für dich." sage ich lächelnd und verstecke die Schuhe hinter meinem Rücken.

„Was denn?" fragt er lächelnd und neugierig.

Ich gehe zu ihm und hole die Schuhe vor.

Ich sehe wie seine Augen anfangen zu leuchten.

„Du hast die mir neu gekauft?" fragt er glücklich und überrascht.

„Ja. Ich weiß doch wie sehr du deine Schuhe liebst und sie sehen ja schon ziemlich kaputt aus. Also habe ich sie bestellt. Unter anderem Habe ich auch Kleidung für mich gekauft." sage ich  und umarme ihn, so gut es geht.

„Danke, mein Engel." sagt er glücklich.

„So Thema Hochzeit. Ich würde standesamtlich mit Familie und ein paar Freunde machen. Und dann eine kleine Feier." sage ich und lege mich auf das Bett.

Er stellt die Schuhe zu seinen anderen  und setzt sich neben mich.

„Das würde ich auch so machen." sagt er und lächelt.

Plötzlich spüre ich ein Art Leichtes Kitzeln im Bauch.

Unser Baby bewegt sich.

Überrascht fasse ich mir an den Bauch und sehe drauf.

„Baby, was hast du?" fragt er besorgt.

„Alles gut. Nur unser Baby, es hat sich bewegt. Es hat sich das erste mal bewegt! Es fühlt sich wie ein Art kitzeln an." sage ich begeistert.

Er sieht mich an.

„Was?" fragt er überrascht und es kitzelt wieder.

Ich greife nach Zac seiner Hand und lege sie auf meinen Bauch.

„Ich kann zwar noch nichts spüren, aber in ein paar Wochen." sagt er lächelnd.

„Ja das wirst du." lächle ich und lege mich nach hinten.

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