Why i am pregnant, he is your...

By onlysophwhowrite

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Liest selbst. Der Titel sagt schon einiges... More

Kapitel eins
Kapitel zwei
Kapitel drei
Kapitel vier
Kapitel sechs
Kapitel sieben
Kapitel acht
Kapitel neun
Kapitel zehn
Kapitel elf
Kapitel zwölf
Kapitel dreizehn
Kapitel vierzehn
Kapitel fünfzehn
Kapitel sechzehn
Kapitel siebzehn
Kapitel achtzehn
Kapitel neunzehn
Kapitel zwanzig
Kapitel einundzwanzig
Kapitel zweiundzwanzig
Epilog
Bonuskapitel
Bonuskapitel 2

Kapitel fünf

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By onlysophwhowrite

Am Morgen muss ich wieder aufstehen und ins Bad gehen, da mir wieder schlecht wird.

Zurück im Zimmer liegt Zac  immer noch friedlich schlafend.

Er sieht so süß dabei aus.

Leise gehe ich aus dem Zimmer in die Küche.

Dort mache ich uns etwas zu essen.

Zurück bei Zac stelle ich es erstmal auf seinem Schreibtisch ab.

Ich setze mich zu ihm und streichle über seinen Kopf.

Grummelnd dreht er sich auf die andere Seite.

Ich lehne mich über ihm und küsse seine Wange.

Dann küsse ich ihn auf dem Mund.

Als ich mich lösen möchte hält er mich auf und erwidere den Kuss.

Seine Hände liegen auf meinen Wangen.

Ich lächle in den Kuss.

„Guten Morgen, du Schlafmütze." sage ich, als wir den Kuss gelöst haben.

„Guten Morgen, du Frühaufsteherin." lächelt er.

„Ey, seit ich das Baby in mir habe kann ich nicht lange schlafen. Übergebe dich doch wochenlang ständig, um dann Heißhunger zu bekommen." sage ich schmollend und möchte mich aufrichten.

Er schlingt seine Arme um meine Hüfte und zieht mich somit auf ihn drauf.

„Ich habe Frühstück gemacht." sage ich und kuschle mich an seine Brust.

„Ui. Dann los lass uns Frühstücken!" lächelt er und lässt mich aufstehen.

Ich nehme das Tablett und setze mich neben ihn.

Zusammen essen wir das Essen und albern rum.

Dann ziehen wir uns an und setzen uns ins Bett.

„Gehen wir nachher noch mal in mein Haus rüber? Meine Mum ist da nicht mehr da. Sie meinte sie fährt wieder irgendwohin. Ich will nur noch andere Sachen holen." frage ich ihn.

„Ja natürlich können wir das." sagt er lächelnd und küsst meine Wange.

Ich kuschle mich an ihm.

Da fällt mir ein was ich machen könnte.

Schnell stehe ich auf und hole mir einen Edding aus dem Koffer.

„Süße, was hast du vor?" fragt Zac verwirrt.

„Ich werde jetzt etwas anmalen. Die Person wird mich danach hassen." sage ich kichernd und gehe zu Lucy ins Zimmer.

Zac folgt mir.

Meine beste Freundin liegt in ihrem Bett und so das es gerade zu perfekt ist ihr das Gesicht an zu bemalen.

Ich male ihr Schnur Haare und einen schwarzen Punkt auf die Nase

Dann schreibe ich noch 'Dödel' auf ihre Stirn.

Zac steht da und nimmt mir den Stift weg.

Dann malt er ihr einen Penis aufs Kinn.

Im Zimmer zurück fangen wir an laut zu lachen.

Ich umarme ihn und kichere immer noch.

Nachdem wir uns beruhigt haben setzen wir uns zurück ins Bett.

Den Edding gibt er mir wieder und ich lege ihn auf den Nachttisch.

Eine Weile sitzen wir schweigend in seinem Bett.

Dann ergreift er meine Hand.

Etwas erschrocken zucke ich zusammen.

„Nicht erschrecken." flüstert er und ich sehe ihn an.

Vorsichtig zieht er mich auf seinen Schoß.

Ich spüre sein Atem auf meinen Lippen.

Wir sehen uns in die Augen und ich muss mir auf meine Unterlippe beißen.

Unsere Blicke fallen zwischen den Lippen und Augen des anderen hin und her.

Dann überbrücke ich den Abstand und küsse ihn.

Unsere Hände sind ineinander verschränkt.

„Zac! Hermine-Sophie!" schreit Lucy und wir fahren auseinander.

„Wir sterben!" sage ich verzweifelt.

Zac fängt an zu lachen.

„Nein glaub mir das werden wir nicht." sagt er und streichelt mir über die Wange.

Genau jetzt kommt Lucy ins Zimmer und sieht uns wütend an.

„Warum habt ihr das gemacht?" fragt sie.

„Ich wollte ärgern." sage ich.

„Das gibt Rache, wie soll ich das aus dem Gesicht bekommen?" fragt sie.

„Im Alkoholschrank unten ist noch Schnaps. Der hat einen ziemlichen Hohen Alkohol Anteil. Der müsste helfen." sagt Zac zu ihr und lässt seine Hände an meinen Arsch rutschen.

„Ok." sagt sie und verschwindet.

Zac seine Hände rutschen wieder höher auf meine Hüfte.

„Was machen wir jetzt?" frage ich ihn.

„Ich weiß nicht." antwortet er schulterzuckend.

Ich umarme ihn einfach und ziehe seinen Duft ein.

„Weißt du das es mir viel bedeutet, dass ich hier wohnen darf. Sowas musst du für mich nicht machen. Auch wenn ich schwanger von dir bin." sage ich und sehe ihn an.

„Red keinen Blödsinn. Ich liebe dich und ich würde alles machen für dich. Nicht nur wegen dem Baby. Weißt du ich bereue es sehr dich die Jahre so beleidigt zu haben. Ich hab dich schon immer Geliebt, nur nach dem Tot unserer Eltern habe ich jegliche Gefühle verdrängt und nur Lucy an mich gelassen.

Doch dadurch das meine Gefühle zu dir von Tag zu Tag stärker werden habe ich mit dem Beleidigen angefangen. Doch ich konnte und kann das nicht mehr. Du bist ständig bei uns gewesen und ich konnte dich ständig aus vom Fenster beobachten.

Du sahst durch mich immer so fertig aus und das tat mir halt weh. Es tut mir immer noch weh daran zu denken. Aber ich würde immer da sein und mich um euch kümmern. Egal ob wir noch zusammen sein werden oder nicht. Aber ich bezweifle das wir uns je trennen werden. Ich liebe dich." erklärt er und sieht mir intensiv in die Augen.

Ich bin so gerührt das ich anfange zu weinen.

„Mich hat es verletzt von dir so beleidigt zu werden und so. Weißt du ich hab schon immer irgendwie Interesse an dir gehabt. Seit  ich denken kann. Als eure Eltern gestorben sind, war es für mich genauso schlimm.

Du weiß, da mein Dad früh gestorben ist und meine Mum sich dann in die Arbeit gestürzt hat, waren sie immer für mich da und somit wie zweite Eltern. Unsere Eltern waren beste Freunde. Lucy ist wie eine Schwester für mich und bei dir hätte es eigentlich auch so sein sollen.

Du solltest eigentlich wie ein Bruder für mich sein, aber das bist du nicht. Du bist meine große Liebe und es macht mich fertig. Ich hab so viel wegen dir durchgemacht. Da kannst du Lucy fragen. Wäre sie nicht, wäre ich nicht mehr da. Ich bin nach dem Tod eurer Eltern abgerutscht und bin in Depressionen gefallen, dann das mit dir. Ich habe viel hinter mir.

Weißt du warum ich das eine mal im Krankenhaus war?! Das war als du mich beschimpft hast. Ich hatte versucht mich zu töten. Aber jetzt ist ja alles gut und ich hab nicht vor sowas nochmal zu machen. Besonders wegen dem Baby. Und wenn ich wieder mit Depression zu kämpfen habe hilft mir Lucy." erzähle ich.

„Deswegen die ganzen Narben. Nur wegen mir. Oh man. Das wollte ich nicht. Es tut mir leid. Ich kann mir das alles nie verzeihen und du mir sicherlich auch nicht." sagt er und ich sehe wie er deswegen leidet.

Ich wische ihm die Träne von der Wange und küsse ihn.

Er löst den Kuss und ich merke das er es gerade zu sehr bereut.

„Keine Sorge ich werde es dir verzeihen, sobald ich dazu bereit bin." antworte ich und kuschle mich an seine Brust.

Er legt seinen Kopf auf meinen und umarmt mich fest, aber nicht zu fest wegen dem Baby.

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