Make me Feel

By HanieItsMe

35K 711 71

Musste es neu hochladen...wattpad war am spinenn...Dies ist der 3te und letzte teil meiner Feel reihe...viel... More

Make me Feel
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
kapitel 13
kapitel 14
kapitel 15
kapitel 16
kapitel 17
kapitel 18
kapitel19
kapitel 20
kapitel 21
kapitel 22
kapitel 23
kapitel 24
kapitel 25
kapitel 26
kapitel 27
Epilog
Danksagung

Kapitel 8

1K 26 4
By HanieItsMe

Rouven erwachte, als hätte ihn jemand an eine Autobatterie angeschlossen und Vollgas gegeben. Seine Sinne waren von Null auf Hellwach in einem Blinzeln. Keine Desorientiertheit, kein Verstand, der einen auf „bockiger Teenager“ machte, und nicht aufstehen wollte.

     Ein Blick auf den Wecker neben seinem Bett sagte ihm, dass es zwar schon nach elf war, aber hier aufgeschlagen war er schließlich auch erst gegen halb sechs. Und bis er dann geduscht hatte und endlich eingeschlafen war, wurde es bereits hell draußen. 

     Er und Alaric waren so lange in der Pension geblieben, bis Megan auf seinen Befehl hin gepackt hatte und abgereist war. Für sie wäre es nicht mehr sicher dort gewesen.

     Rouven räkelte sich wohlig und beschloss, dass es sich gut anfühlte sagen zu können, dass Katherine ihn wach gehalten hatte.

     Für ihn hatte sich seit damals, als er sie das erste und letzte Mal gesehen hatte, nichts verändert. Er wurde von ihr angezogen, als wäre er ein Fussel und sie sein „Magic Swiffer“. Von der Sekunde an, als er ihren seidigen Champagnerduft wahrgenommen hatte, kochte sein Blut. Er war vollkommen wach, kein Teil von ihm fühlte sich betäubt und erschöpft. Sein Tank war randvoll mit V-Power, sein Körper brannte auf allen Kesseln.

     Und doch war sein Geist ruhig!

     Nach wie vor war in seinem Kopf kühle Ruhe und Beherrschtheit, obwohl irgendjemand unbemerkt eine Million Flummies unter seiner Haut versteckt und zum Hüpfen gebracht hatte.

     Klar fragte sich Rouven Dinge wie: Warum ist das so? Wie lange wird es anhalten?, aber hauptsächlich genoss er es einfach, alleine in seinem Körper zu sein. So fühlte es sich also an, wenn man entscheiden konnte, wen man in seinen Kopf ließ und wen nicht.

     Was seine „Gabe“ betraf, so wusste er, dass sie nicht weg war. Die Kraft war ungebrochen und stark in ihm, aber es fühlte sich an, als wäre sie ein wohlgeformter runder Ball, der friedlich in seinem Verstand herumdümpelte, anstatt der grell brennenden Klauen, die sich sonst immer in sein Hirn gruben und ihn zwangen, Unaussprechliches zu tun. 

     Es ließ sich kontrollieren, stellte Rouven überrascht fest, nur hatte er leider keine Ahnung wie lange und wodurch. 

     Er war kein ganzer Idiot, er fühlte die Veränderungen in seinem Körper, hatte gelernt, auf jede Abweichung des Normalzustandes zu achten. Dieses „Rouvenupdate“ hatte irgendwann zwischen Katherines Versuch ihn zu erwürgen, und seinen Bemühungen sie vom Würgen abzuhalten stattgefunden. Ihre Hand auf seiner Haut war die Verbindung gewesen, die etwas bewirkt hatte. Er hatte die eigentümliche Ruhe sofort gespürt, hatte gefühlt, wie die grausame Kraft beinahe aus ihm herausgezogen wurde.

     Sein Problem war jetzt nur, dass er wusste, dass es nicht so bleiben würde, und darüber hinaus die Sache nicht via W-Lan funktionierte. Katherine musste ihn anfassen, das war ihm sofort klar gewesen. Erst die Hitze ihrer Hand auf seiner Kehle hatte seinen Körper wohl gezündet, ihn aber gleichzeitig wie mit kühlem Wasser ausgespült.

     Rouven war damit einverstanden, unterschrieb geistig den Vertrag und schickte ihn an den Notar, dass er ab jetzt nur noch auf die Straße durfte, wenn er brav Katherines Händchen hielt.

     Jetzt müsste er nur noch diesen wunderschönen, Gift speienden, sturen Maulesel in der Gestalt Katherines von der Genialität seines Plans überzeugen…

     Er war am Arsch!

     Sie war offensichtlich felsenfest der Meinung, dass sie zu Staub zerfiel, wenn er ihr nahe kam. Und ihr zu versichern, dass er keine Gefahr für sie darstellte, stimmte ja so nicht, und sie war klug genug, es zu wissen. Denn er konnte beim besten Willen den Drang sie zu besitzen nicht abstellen. Er wollte ihren Körper auf ein Bett, auf den Boden oder auch gegen eine Wand drängen, wollte von hinten seine Fänge in ihren Nacken schlagen und sie sich unterwerfen. Und dann, wenn sie weich und nachgiebig werden würde, dann würde er sie belohnen…

     Rouven hatte keine Ahnung, wie genau das aussehen sollte, was genau er mit ihr tun würde und wie verdammt noch mal er sie besitzen wollte. 

     Was bedeutete denn das?

     Er wollte sie haben, sie besitzen, sie sich zurecht beißen wie ein Kater seine Kätzin – um was zu tun? Mit ihr zu schlafen? Das kann nicht infrage! Niemals würde er Katherine auf diese ekelhafte Weise anfassen!

     Rouven fühlte sich, als hätte man ihm den Stöpsel in seinem Innern gezogen, und die ganze Soße, die er für sein „Sein“ hielt, lief ungebremst in seinen Brustkorb. Er könnte Katherine niemals dem aussetzen, was er mit tausenden Namen- und Gesichtslosen Frauen und auch Männern getan hatte. Sex war für ihn nur widerliches Mittel zum Zweck und hatte nichts mit dem zu tun, was er von Katherine wollte.

     Sie zu „wollen“ musste für ihn bedeuten, sie niemals mit diesen Augen anzusehen! Das sollte ihm nur recht sein, er konnte es eh kaum mehr ertragen, Nacht für Nacht einen Orgasmus nach dem anderen zu erzwingen, der ihn zwar erschöpfte, sich aber doch nur anfühlten, als würde er reihern. Unten rum.

     Dieses Rumgehure hatte ihn bereits völlig zerstört, stellte Rouven betrübt fest. Er würde nie wieder ein normales Verhältnis zu seinem Körper – zu Sex haben.

     Aber das brauchte er auch nicht, nicht wahr? Alles, was er ab heute haben musste, war Katherine in seiner unmittelbaren Nähe. Er wusste noch nicht genau, wie er es anstellen würde, sie in Mystic Falls zu halten, aber er würde schon einen Weg finden – gesetzt den Fall, sie war noch hier.

     Er würde sie finden, ihr anbieten was immer sie verlangte. Er musste sich nur hin und wieder eine Ohrfeige bei ihr abholen, ohne sich zu verraten.

     Das Erste zumindest sollte kein Problem darstellen.

     Beschwingt sprang Rouven schließlich aus dem Bett, tapste nackt wie er war ins angrenzende Badezimmer. Doch er erreichte es nicht – unvermittelt wurde die Tür zu seinen Räumen aufgerissen.

     Rouven fuhr herum, entspannte sich aber sofort wieder, als er sah, wer da dümmlich grinsend im Türrahmen stand. „Guten Morgen, Lavendel! Na, wie feucht waren die Träume?“, flötete ES nervtötend.

     „Sag mir, dass einer der Kaffeebecher in deinen Händen für mich ist, oder verschwinde wieder Ric!“

     „Natürlich Sonnenschein. Ich dachte, wir könnten uns zusammen unter deine Decke kuscheln, uns die Haare flechten und über Jungs reden.“

     „Klingt himmlisch“, schnappte Rouven und rollte die Augen. „Kann ich vorher noch kurz pissen und meiner Oral-B einen Job geben, oder ist es akut? Wenn du wieder einen Knoten in deinem Tutu hast, helfe ich dir nicht mehr!“

     Ric lachte ungezwungen, stellte die zwei dampfenden Javas auf der Nachtkonsole neben Rouvens Bett ab, und warf sich mitten in die weichen Daunen. „Hmmm, noch warm. Geh ruhig duschen Lavendel, ich seh dir zu!“

     Theatralisch seufzend ging Rouven grinsend ins offene Bad. Schnell war er fertig und angezogen, ehe er sich zu Ric ans Bett in einen Sessel hockte. „Also mein Alter, was gibt’s?“

     Alaric sah Rouven einen kurzen Moment abschätzend an, bevor er sich aufrichtete und sich an die Bettkante setzte – Rouven genau gegenüber. „Das wollte ich dich auch fragen.“

     Rouven nahm einen Schluck aus der Tasse und sah Ric dann fragend an. „Seit gestern Nacht nichts Neues. Du warst doch dabei…“

     „Genau das meine ich ja. Gestern Nacht, was war das?“, brummte Ric.

     „Ähhh, also das Erste war Sex, falls du dich noch erinnerst, und das Zweite war Katherine“, schnappte Rouven zurück.

     Mit einer unwirschen Handbewegung fegte Ric Rouvens Antwort beiseite. „Ich rede nicht von der Vögelei. Und deine offenkundige Besessenheit von Katherine kann wohl niemand je verstehen, aber auch das ist nicht, was ich meine.“ Alaric schnaufte durch und blickte Rouven mit schief gelegtem Kopf an. „Was war das mit Megan? Was ist mit dir?“

     Rouven beugte sich im Sessel nach vorne, stützte seine Arme auf den Knien ab und kniff die Augen zusammen. „Ich hab keinen Schimmer wovon du redest, Mann.“

     „Jetzt hör mir mal zu Rouven!“, forderte Alaric eindringlich. „Ich kenne dich schon dein ganzes Leben. Ich sehe dich seit dem Tag deiner Geburt. Ich habe alles miterlebt, was deine Schwester und dich zu den Menschen gemacht hat, die ihr heute seid. Wir alle sehen die Veränderung an dir, wir alle wissen, dass da etwas mit dir passiert, vor dem du uns aussperrst. Deine Eltern sind wohl der Ansicht, dass du zu ihnen kommen wirst, wenn du so weit bist, aber ich bin einfach nicht so scheiß nett.

     Also, entweder du lässt dich jetzt ausführlich darüber aus, warum du jede Nacht da raus gehst und dich den Frauen zu Fraß vorwirfst, obwohl du kaum erträgst, wenn sie dich anfassen. Verrate mir, warum du dich weigern wolltest, Megan eine neue Erinnerung zu geben, oder ich gehe mit meinen haltlosen Vermutungen zu deinem Vater. Und solltest du versuchen mich zu verarschen, lasse ich Damon aus und gehe gleich zu Aimeé!“

     Rouven schluckte und sank zurück in seinem knautschigen Sitzmöbel. Er wusste, dass er aussehen musste wie ein fünfjähriger, dem man gerade erzählt hatte, das der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca Cola war, und der Osterhase gerade als Sonntagsbraten auf seinem Teller lag, aber er hatte seine Mimik schlicht nicht unter Kontrolle.

     Ric war nicht dumm, er hatte genug gesehen, um zu bemerken, dass er nicht ganz rund lief. Aber–– „Was wissen meine Eltern darüber?“

     „Du bist vielleicht ein Arsch, Rouven. Was denkst du denn, was sie wissen? Glaubst du ernsthaft, Aimeé würde entgehen, wenn ihr Sohn jede Nacht ein wenig mehr stirbt? Hast du vergessen, dass du blutsverbunden mit ihr bist? Und dein Vater ist manchmal echt ’ne Tröte, aber dich kennt er wie sich selbst. Er macht sich Sorgen…“

     „Du hast mit ihm darüber geredet.“ Keine Frage, eine einfache Feststellung. Genau wie Rouven vermutet hatte. 

     „Ich bin hier, weil Damon mich darum gebeten hat. Versteh mich nicht falsch Lavendel, die extravagante Vögelei mit dir ist spaßig, aber nicht der Grund, warum ich bei dir bin. Doch das wusstest du, richtig?“

     Du kannst nicht mehr lügen. Dieser Satz, den er gestern Katherine vor die Stirn geknallt hatte, war postwendend zu ihm zurückgekommen, und biss ihm jetzt in den Arsch. Wie viel konnte er denn jetzt noch verheimlichen. Mehr noch, wie viel wollte er verheimlichen? Es würde schön sein, sich nicht mehr verstecken zu müssen, ehrlich zu seiner Familie zu sein. Sie auszuschließen war brutal.

     Aber könnte ertragen, was sie dann von ihm denken würden, wie sie ihn behandeln würden? Er wollte sein wie sie, wollte das Richtige tun können, sein Potential, das nur Zerstörung kannte, nicht ausschöpfen müssen.

     Die Antwort auf seine eigene Frage war einfach. „Ich kann nicht darüber reden Ric.“

     „Und du denkst, ich respektiere deine Privatsphäre? Ich werde dich nicht davonkommen lassen. Keiner von uns!“

     „Nein“, lachte Rouven freudlos auf, „wirst du nicht. Du bist eine übernatürliche Plage, der man nicht entkommen kann, aber Ric, das alles ist mein Problem. Ich kann und werde meine Familie nicht mit irgendetwas belasten, wogegen sie nichts tun können. Und möglicherweise finde ich ja selbst eine Lösung. Gestern Nacht, da––“

     „Woha Alter, sag mal bist du jetzt ganz blöd?“

     Mit gerunzelten Augenbrauen sah Rouven Ric an. „Generell lautet die Antwort Nein, aber wenn du etwas spezifischer werden könntest – wer weiß, möglicherweise gibt es neue Erkenntnisse.“

     Gereizt sprang Alaric auf, und begann damit, einen Wildwechselpfad vor Rouvens Bett ins Parkett zu trampeln. „Deine Familie nicht belasten?“, fragte er schließlich fassungslos. „Was glaubst du denn, wie es uns damit geht zu wissen, das etwas mit dir geschieht, vor dem du Angst hast, wir aber nichts tun können, weil du uns jede Chance darauf nimmst. Du sperrst uns aus und wir sollen zusehen? Das kann nicht dein Ernst sein!      

    Stell dir vor, dein und Skylers Platz im Leben wäre vertauscht! Stell dir nur kurz vor, dass das, was dir geschieht, deinem Vater geschehen würde!“ Abrupt blieb er vor Rouven stehen und hielt ihm den Zeigefinger ins Gesicht. „Und wenn du auch nur einen Augenblick daran gedacht hast, Katherine könnte an deiner Creepshow nur einen Hauch besser machen, du ausgerechnet sie mit einbeziehen willst, dann bist du schon jetzt unrettbar verloren.“

     „Sichtlich schockiert blinzelte Rouven einige Male dumm in den Raum, ohne bestimmtes Ziel. „Wie um alles in der Welt kommst du jetzt auf Katherine?“, wollte er schließlich wissen.

     „Hab ich nicht eben gesagt, dass ich dich kenne seit du in deine erste Windel gedrückt hast? Du sagtest ,gestern Nacht’! Das einzige, das in der gestrigen Nacht geschehen ist und ,außergewöhnlich’ für dich war, ist Katherine. Ich bin nicht die hellste Kerze auf der Torte – sieh mich an, tot und so –, aber dich und deine Affinität zu dieser Bitch bekomm ich noch auf den Riemen.“

     Jetzt sprang auch Rouven drohend aus seinem Sessel und versperrte Alaric mit seinem Körper den Weg. Er wollte seinem „geistreichen Kumpel“ so gerne die Fresse polieren für die Beleidigung, die er gegen Katherine ausgesprochen hatte, besann sich aber schnell auf das Wesentliche. Er brauchte sie vor niemandem zu verteidigen! Sie selbst würde Ric bei nächster Gelegenheit ordentlich in den Hintern treten und er würde dafür sorgen, dass sie einen Grund hatte…auch wenn sie den meist nicht brauchte.

     „Ric, du hast einfach keine Ahnung, wovon du da redest“, sagte er stattdessen ruhig. „Ich bin schon lange alleine mit meinem Problem, und gedenke das auch zu bleiben. Wenn es eine Lösung dafür gibt, dann finde ich sie selbst, und Katherine… Ob sie ein Teil davon ist oder auch nicht, finde ich selbst heraus!“

     „Soll ich dir mal was sagen“, brummte Alaric sauer. „Du bist echt Scheiße im Lösen deines Problems. Es wird immer schlimmer, das wissen wir alle, also streite es nicht ab! Und diese perfide Idee mit Katherine… Kennst du eure Familiengeschichte? Sie bedeutet nur Ärger!“

     Noch bevor Rouven a là verliebter Teenager „Das hoffe ich doch“ hinzufügen konnte, donnerte es energisch an seiner Tür.

     „Was“, schnappte er wütend. Langsam war er an seiner Grenze und seine Nervenenden begannen zu kribbeln. Nicht mehr lange, und seine Gabe wäre wieder zurück aus ihrem Wellnesstrip. 

     Sein Vater Damon kam geschmeidig über die Schwelle, nahm den Raum ein, als gehörte ihm die Welt. Also, alles wie immer. „Könnt ihr zwei Waschweiber eure Ehekrise für einen Moment unterbrechen, wir haben ein Problem.“

     Rouven war sofort allarmiert – sein Vater hatte nur ihn angesehen. „Was…?“

     „Sie ist hier. Unten in meinem Salon, mit drei Koffern und einem bescheuerten Beauty Case! Sie sagt, es ist deine Schuld, und sie wird nicht gehen, ehe sie dich loswird. Übersetz mir das, Rouven!“

     Rouven tat das einzige, das er in diesem Moment tun konnte. Seine Mundwinkel hoben sich zu einem feinen Lächeln, das die Spitzen seiner Fänge zeigte, ehe er an seinem Vater vorbei nach Unten stob.

     Damons „Ich hasse es, wenn er das tut“, verklang wirkungslos in Rouvens Teil der Villa…

Continue Reading

You'll Also Like

21K 326 124
Eigentlich dachte Mira immer sie würde auf nette, freundliche und romantische Typen stehen. Sie dachte es... Bis Tom Riddle ihr eines Tages zu nahe k...
3.1K 77 4
Die Geschichte spielt nach Teil 5. Markus und Düse sind so glücklich wie am Anfang,bis zu dem Tag an dem ihre Vergangenheit sie einholt....
9.4K 528 58
"Kannst du nicht für einen kleinen Moment dein Riesen-Ego abschalten und mir einfach mal zuhören?" - "Könnte ich schon, aber wo wäre denn der Spaß da...
10.9K 617 18
Nach all den Dingen, die Lydia und Stiles zusammen durchmachten, wusste sie endlich wo ihr Herz hingehörte. Zu Stiles. Doch es ist nicht alles so ein...