Honey.

By submel

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Honey. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für... More

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By submel

Es war Freitag. Heute ist das Basketballturnier.

Unsere Mannschaft muss gewinnen. Weil 1. wir gewinnen einen Pokal was unsere Schule noch mehr wichtiger macht und 2. Coach behält seinen Job als Sportlehrer denn wenn seine Mannschaft verliert...wars das mit seinem Job.

Ich nahm die besondere Chearleaderkleidung. Es war rot und weiß.

Ich aß schnell was und flitzte hinaus. Heute hatten wir kein Unterricht. Nur das Spiel.

Die Sonne schien herab und der Frühling stand vor der Tür.

Wenn das Wetter schön ist, hat man automatisch gute Laune.

Heute war so ein Tag. Motivierend ging ich in die Mädchenkabine und zog mich um.

„Bist du bereit?", fragte Katie als sie hereinkam.

„Ja.", sagte ich und richtete meine Haare.

Die anderen machten sich einen Zopf und ich ließ meine Haare offen. Die Anführerin musste sich von den anderen unterscheiden. Deswegen lasse ich meine Haare immer offen und an den Spitzen lockte ich mir die Haare.

Ich bekam eine Nachricht. Es war von Bryan.

'Hey Emma, ich werde heute beim Spiel dabei sein, ich hoffe wir sehen uns dort.'- schrieb Bryan.

Er ist hier?

Erinnert er sich an Aiden?

Sie haben gemeinsam meinen Armband gemacht...

Als ich hinaus ging pfiff mir der Coach mit seiner Pfeife wieder in mein Gesicht hinein.

„Bist du bereit EMMA?!", schrie er.

„Ja Coach!", sagte ich laut.

„Gut! Die Aufführung beginnt in 5 Minuten! SEI DIE SCHÖNSTE IM SAAL VERSTANDEN?", schrie er.

„JA COACH!", schrie ich.

Er lachte.

„Ich liebe meinen Job.", sagte er verträumt.

„Los los los.", sagte er als er die anderen Cheerleader sah.

Alle waren schon im Saal drinnen.

Die Basketballmannschaft war noch in der Kabine. Sie kommen dann, wenn wir unsere Aufführung beendeten haben. Ich hatte nur Aiden im Kopf.

Ich stand vor der Eingangstür, in wenigen Sekunden laufen wir hinein und werden die Aufführung machen...

Ich atmete tief ein und schloss meine Augen.

Ich hörte die Menschen klatschen.

„Vergisst nicht Mädels, wir sind die schönsten und die besten.", sagte ich noch.

„Machen wir sie alle sprachlos.", sagte ein Mädchen.

Und los.

Wir liefen hinein und alle klatschten lauter.

Die Musik ging an.

Katie war neben mir und schenkte mir ein Lächeln.

Und wir tanzten.

Am Ende hoben mich meine Chearleader in die Luft und damit war die Aufführung vollendet.

Alle klatschten.

Dann kamen unsere Basketballmannschaft.

Wir gingen zur Seite und meine Augen suchten nur einen.

Aiden...

Da war er...

Ich lächelte...

Seine Augen wanderten zu mir und er schenkte mir ein Blick.

Alle Mädchen hinter mir schwärmten über Aiden doch Aiden sah nur mich an.

Und er zwinkerte mir zu.

„Er hat mir zugezwinkert.", sagte ein Mädchen.

Nein...es war nicht für dich...

Es war für mich.

Ich lächelte und ignorierte die hinteren Mädchen.

Aiden hat mir gerade zugezwinkert...

Das gegnerische Team kam auch und das Spiel begann.

Das gegnerische Team fing an doch Aiden schnappte sich den Ball und passte zu Ethan rüber.

Wir alle waren so aufgeregt, sogar der Coach schwitzte bis zum geht nicht mehr.

„KOMM SCHON AIDEN!!", schrie der Coach als Aiden den Ball hatte.

Und Aiden sprang in die Luft.

Alles verging in Zeitlupe.

Und er schoss kräftig den Ball in den Korb.

Alle kreischten rum und sprangen.

„NA WAS HAST DU JETZT?!", schrie der Coach den anderen Coach an.

Sie sind ja Brüder. Ich schmunzelte.

Ich sah Bryan, der ganz vorne im Publikum saß und mir zuwinkte.

Ich winkte ihm zurück und lächelte ihn an.

Ich sah Zoe, wie sie mit anderen Mädchen war und gemeinsam lachten. Zoe habe ich lange nicht mehr gesehen.

Unsere Mannschaft braucht noch einpaar Punkte...dann haben wir es geschafft. Den nächsten Punkt schnappte sich Dylan und dann Ethan.

Noch ein letzter Punkt.

Komm schon....

Aiden hatte den Ball.

„Komm schon Babe.", schrie Dylan zu Aiden.

Mein Herz klopfte wie wild.

Alle warteten darauf bis Aiden in den Korb traf.

Der Coach biss sich die Nägel und war ungeduldig.

Ich hielte mein Atem denn genau jetzt...genau jetzt sprang Aiden in die Luft...

Und...

Und...

„JAAA!!!", schrie der Coach.

Aiden traf den Korb.

Alle kreischten und liefen herum.

Wir haben es geschafft.

Aiden lief glücklich rum und suchte jemanden.

Wen suchte er?

Seine Augen blieben bei mir stehen.

Er lächelte mich von der Ferne an.

Ich klatschte mit.

Dann plötzlich lief er zu mir.

Will er etwa...?

Will er mich umarmen?

Ich lief auch zu seiner Richtung.

Als letztes sah ich Rachel wie sie mich ansah.

Doch ich lief zu Aiden.

Er streckte seine Arme auseinander und ging leicht hinunter.

Und er nahm mich hoch und umarmte mich fest.

Alle klatschten und von irgendwo kam Konfetti und es regnete Konfetti überall.

Ich war gerade in der Luft und Aiden umarmte mich und drehte uns.

Ich fühlte diese Freude in mir...

Ich fühlte mich so frei...

Dann schauten wir uns an als er mich losließ.

Er atmete laut ein und aus und lächelte mich an.

„Wir haben's geschafft.", sagte ich glücklich.

„Honey?", fragte er mich.

Dann kam Dylan und warf sich in Aiden's Arme.

Was haben wir gerade getan Aiden?

Vor der ganzen Schule haben wir uns umarmt...

Katie kam zu mir und umarmte mich.

„Ich behalte meinen Job.", kam der Coach weinend und umarmte seine ganze Mannschaft.

„Danke Emma. Ohne dich wäre ich heute gar nicht gekommen.", sagte der Coach.

Ich lächelte.

Der Pokal kam.

Ein Mann überreichte es Aiden, weil Aiden den letzten entscheidenen Punkt geholt hat.

Aiden hielte es in die Luft und alles kreischten rum.

Dylan und Ethan hoben ihn an den Beinen und Aiden war in der Luft.

Es wurde ein Foto von der Mannschaft gemacht.

Heute ist ein schöner Tag.

Als es zu Ende war, wollte ich mich umziehen doch jemand rief nach meinen Namen.

Als ich mich umdrehte, sah ich wie Aiden hinter mir her lief.

„Nach der Schule...möchte ich dich zu einem Ort hinbringen. Hast du Zeit?", fragte er.

„Natürlich. Wohin gehen wir?", fragte ich.

„Zu einem Ort wo ich lange nicht mehr war. Früher ging ich jeden Tag dorthin wenn ich alleine sein wollte.", sagte er.

„Dann sehen wir uns.", sagte ich.

Aiden nickte.

Wohin führt er mich?

Mein Herz pochte...

Aiden...

Fortsetzung folgt...

🙈🌝❤️

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