The Reason [*Abgeschlossen*]

By Neverland3r

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"Ich flehe dich an. Bitte leg sie weg" In meinen Augen bildeten sich Tänen. Sein Blick war starr auf mich ger... More

Am Anfang
Trailer
Just another day.
Knock Knock
The Lion and the Lamb
Principal visitors
Toilet whispering
Traffic light delay
Terrible things
Track four
Knight in nightmare
Closer
Bruised and scarred
Vegas skies
A broken wing
It doesn't mean a thing
Piece of Paper
High hopes in velvet ropes
Temporary Bliss
Don't forget where you belong
Little Last Words
Cheap talk and eager Lies
Observe in Coffeeshop
Dry Ice
On my cloud
Bad Raputation
Mistletoe
Stop tryna change me
Nothing
Before the worst
Innocent and sweet
Boulevard of broken dreams
Playlist

All the small things

1.2K 82 7
By Neverland3r

heyy *-* ich bin so afkeofeiag 4K reads das hat die Story doch gar nicht verdient :o danke leute wirklich *-*

was sagt ihr bis jetzt von der Story? ich hatte mir überlegt, die Kapitel jetzt 2x die Woche hochzuladen.. was meint ihr? :D

aber jetzt viel spaß beim lesen und voten nicht vergessen *-* <3

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Schon viel zu lange war Louis bewusstlos. Ich saß neben ihm und hielt seine Hand. Louis war an ein paar Geräte angeschlossen, unter anderem einem Herzfrequenzmesser. Durch das ständige piepen konnte ich hören, dass sein Herz normal schlug. Um seinen Kopf war ein Verband gewickelt und ein paar Pflaster zierten sein Gesicht. Mein Magen begann zu knurren, doch ich ignorierte es. Ich wollte keinen Zentimeter von Louis‘ Seite weichen. Was wenn er aufwachte und ich nicht da war? Ich spürte, wie seine Finger in meiner Hand leicht zuckten. Sofort schaute ich zu seinen Augen. Nichts regte sich, nur sein Puls verschnellerte sich etwas. Spürte er meine Anwesenheit? Vorsichtig drückte ich meine Hand enger um seine. Immer wieder kamen Krankenschwestern hinein und überprüften seine Geräte. Eine von ihnen bot mir etwas zu essen an, doch ich lehnte ab. Mir war gerade wirklich nicht nach essen zumute.

~

Jemand spielte mit meinen Haaren. Langsam hob ich meinen Kopf und blickte zu Louis. Er hatte sich aufgesetzt und eine Hand in meinen Haaren vergraben. Ein kleines Lächeln zierte seine Lippen, als er mich ansah.

„Du bist wach“, sagte ich leicht verschlafen.

„Ja. Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken“, sagte er sanft.

„Schon gut“, lächelte ich und setzte mich vom Boden zurück auf das Bett. Ich wusste nicht, woher er auf einmal diese Kraft hernahm, aber er sah so glücklich aus. Es klopfte leise und eine Schwester kam in das kleine Zimmer. Auf dem Arm hatte sie ein Tablett, auf dem ein Teller mit Kartoffelpüree und ein Stück Fleisch lag. Daneben stand ein Glas mit gelblicher Flüssigkeit, die mit Kohlensäure versehen war. Apfelschorle. Louis kam ihr entgegen, indem er einen Tisch, der am Bett befestigt war, nach vorne schob. Die Schwester stellte das Tablett darauf und wünschte ihm einen guten Appetit. Danach fragte sie mich, ob ich auch etwas essen wolle, doch ich schüttelte den Kopf. Mit einem knappen Nicken drehte sich die Schwester um und verließ das Zimmer. Louis begann zu essen und ich beobachtete ihn dabei. Er bot mir etwas von dem Fleisch an, aber er sollte essen. Ich hatte irgendwann anders die Gelegenheit dazu. Stattdessen nippte ich nur an seiner Apfelschorle.

Als er aufgegessen hatte, schob er diesen Tisch zurück und zog mich näher zu sich.

„Wie geht’s dir?“, fragte ich und brach somit die lange Stille, die sich über uns gelegt hatte.

„Ganz gut. Meine Nase tut nur etwas weh“, sagte er und wollte sich an die Nase fassen. Ich nahm seine Hand in meine und hinderte ihn somit daran. Er schaute mir in die Augen und ich erwiderte seinen Blick. Seine Augen zogen mich in einen Bann, ließen mich meine Umgebung vergessen. Louis setzte sich etwas höher und kam meinem Gesicht ein paar Zentimeter näher. Ich verharrte in meiner Position. Im Hintergrund hörte ich leise, wie sich sein Herzrhythmus beschleunigte. Das brachte mich zum Lächeln. Louis Gesicht kam ein paar weitere Zentimeter näher an meins, diesmal kam ich ihm ein kleines Stück entgegen. Während wir unsere Gesichter weiter aufeinander zubewegten, verloren wir nicht eine Sekunde unseren Augenkontakt. Durch das matte Licht der Lampen über uns, leuchteten Louis Augen. Sie kamen mir sogar blauer vor als sonst. Als unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren, brach ich den Blickkontakt und schloss meine Augen. Bevor ich meine Augen richtig geschlossen hatte, sah ich, wie auch Louis Augenlider zugingen. Ich spürte, wie seine Lippen meine sanft streiften. Es war kein Kuss, nur eine Berührung. Sein heißer Atem kitzelte auf meinen Lippen. Kurz bevor Louis seine Lippen auf meine legen konnte, ging die Tür mit einem lauten Knall auf. Wir schreckten auseinander. Bevor ich zur Tür schaute, rutschte ich näher zum Fußende des Bettes.

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