Du & Ich - Ein Leben lang | F...

By marie_68

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Die 17 jährige Anna Mailänder interessiert sich eigentlich so garnicht für Fußball und ist deswegen auch weni... More

Kapitel 1 - Neue Stadt! Neues Glück?
Kapitel 2 - Oh Gott! DAS war Peinlich.
Kapitel 3 - So sieht man sich wieder.
Kapitel 4 - Julian Draxler 10.
Kapitel 5 - Das ist nicht wahr...
Kapitel 6 - Streit...
Kapitel 7 - die schönste Entschuldigung
Kapitel 8 - Love is in the air!
Kapitel 9 - Süße Träume!
Kapitel 10 - Kriesengespräche
Kapitel 11 - Shoppingqueen
Kapitel 12 - Galaabend - Teil eins.
Kapitel 13 - Galaabend - Teil zwei.
Kapitel 14 - Galaabend - Teil drei.
Kapitel 15 - Darf ich vorstellen...
Kapitel 17 - "Das Problem bist du!"
Kapitel 18 - Vor der ganzen Schule...
Kapitel 19 - Überraschung
Kapitel 20 - Seine Traumfrau
Kapitel 21 - Einladung zum Derby
Kapitel 22 - Max Meyer
Kapitel 23 - Mutter - Tochter Gespräche
Kapitel 24 - Irgendwann nervt es
Kapitel 25 - Valerie
Kapitel 26 - Ernst gemeint oder nur so gesagt?
Kapitel 27 - Im Bus erkannt
Kapitel 28 - 1:0, Julian Draxler
Kapitel 29 - Derbysieger
Kapitel 30 - Party und Nebenwirkungen
Kapitel 31 - Eine neue Liebe
Kapitel 32 - Spontane Autogramme und WM Planung
Kapitel 33 - (Eher weniger-) überzeugende Argumente
Kapitel 34 - 1 zu 1000 und von 0 auf 180
Kapitel 35 - Ein tränenreicher Abend
Kapitel 36 - Manchmal ist die Realität eben doch besser
Kapitel 37 - Mein erster (ungewollter) Fernsehauftritt
Kapitel 38 - Die total verplante Party Planung!
Kapitel 39 - Protzige Autos und Frauenklischees!
Kapitel 40 - Unfreiwilliger Bauchplatscher!
Kapitel 41 - Eskalation im Schwimmbad!
Kapitel 42 - Spontane Meinungsänderung?
Kapitel 43 - Fifa and...we're go to Brasil!
Kapitel 44 - #öffentlichestraining
Kapitel 45 - Der Vorfall in der Kabine
Kapitel 46 - nicht so tolle Gespräche aber umso bessere Pizza
Kapitel 47 - Ungeschminkt und ziemlich verheult
Kapitel 48 - Sebastian der Auszubildene
Kapitel 49 - It's Friday!
Kapitel 50 - Keine Konkurrenz?
Kapitel 51 - Die "Mama-kommt-zur-falschen-Zeit-ins-Zimmer" Situation
Kapitel 52 - Shoppingqueen die zweite.
Kapitel 53 - ein Kapitel voll Streit
Kapitel 54 - Trikots und Fallschirm Missionen
Kapitel 55 - Ein Kapitel voller Essen
Kapitel 56 - Notfall!
Kapitel 57 - Kleiner Zeitsprung!
Kapitel 58 - Geburtstagsnacht
Kapitel 59 - Die ersten Gäste sind da!
Kapitel 60 - GESCHENKE!
Kapitel 61 - Der "Spielermagnet"
Kapitel 62 - Botschaft für Malina
Kapitel... ne falsch : einfach mal so zwischen durch!
Kapitel 63 - Blau und Weiß...
Kapitel 64 - Tagträumen und Koffer quetschen
Kapitel 65 - Zuhause war die Hölle los!
Kapitel 66 - Nächtliche Telefonate...
Kapitel 67 - Eine Busfahrt die ist lustig...
Kapitel 68 - Campo Bahia
Kapitel 69 - Die Überraschung im Koffer
Kapitel 70 - Nur ihn. Jetzt.
Kapitel 71 - Blöd grinsen konnte sie am besten
Kapitel 72 -Viel zu schnell nachgegeben...
Kapitel 73 - Rumgekriegt
INFO!
Kapitel 74 - Alpträume und Feierlaune
Kapitel 75 - Erik ?
Kapitel 76 - Der Anfang aller Missverständnisse
Kapitel 77 - Das Ende aller Missverständnisse? Schon?
Kapitel 78 - Beste Freundinnen, Valerie und verwirrende Gesten
Hilfe!
Kapitel 79 - Belo Horizonte
Kapitel 80 - Deutschland? 7! Brasilien? 1!
Kapitel 81 - Anders als geplant
Kapitel 82 - Kosenamen
Kapitel 83 - Ein Geständniss
Kapitel 84 - Noch mehr klärende Gespräche und Überraschender Besuch
Kapitel 85 - Whirlpool
Kapitel 86 - Neue Begegnungen
Kapitel 87 - Positiv
Kapitel 88 - Verschobener Zeitplan
Kapitel 89 - Vorgeplänkel
Kapitel 90 - Ich HASSE ihn!
Kapitel 91 - Weltmeister!
●Fragen●
Kapitel 92 - Unbekanntes Mädchen
Kapitel 93 - Glamour!
Kapitel 94 - "May I ask you one question?"
Kapitel 95 - Party und Panik
Kapitel 96 - Das Drama : Klappe die 1.

Kapitel 16 - Küchenschlachten

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By marie_68

Als ich wach wurde lag Julian auf dem Rücken und schnarchte leise.

Ich stütze mich auf den Ellenbogen und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Guten Morgen" sagte er darauf verschlafen.

"Gut geschlafen?" fragte ich ihn.

"Ja neben dir immer." Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss.

"Sollen wir frühstücken gehen?"

"Gerne"

Wir gingen runter und ich fand einen Zettel auf dem Esstisch. Mama und Papa waren bei Freunden. Wie viel Uhr war es denn?

Als ich auf die große Uhr in unserem Esszimmer guckte merkte ich dann das es schon 14:00 war.

"Ich korrigiere mich. Ich mach uns dann mal Mittagessen. Pfannkuchen?"

"Hört sich gut an"

Ich nahm die Zutaten aus den Regalen und stellte eine Pfanne auf den Herd. Als ich gerade die Zutaten in die Schüssel packen wollte umarmte mich Julian von hinten und küsste meinen Hals.

"Soll ich was helfen?" flüsterte er mir ins Ohr.

"Du könntest dir was anziehen dann wäre ich weniger abgelenkt"

Denn er hatte zwar eine Joggingshose an die ich ihm von meinem Papa geliehen hatte aber immer noch kein Oberteil.

"Wer hat denn mein T-Shirt an?"

Ich ging also hoch in mein Zimmer und zog mir ein Top und eine Joggingshose an. Dann schmiss ich Julian sein T-Shirt ins Gesicht und er zog es sich über.

"Riecht nach dir" er lächelte mich an und setzte sich dann auf den Barhocker an der Theke.

Ich mixte endlich ohne Ablenkung alle Zutaten zusammen und formte die ersten Pfannkuchen in der Pfanne.

Julian stand derweil auf. Ich dachte mir nichts dabei bis er mir mit dem Finger Teig ins Gesicht schmierte.

"Baaaah" schrie ich und wehrte mich indem ich ihm auch etwas des Teigs im Gesicht verteilte. Er lachte und ich stieg in sein Lachen mit ein. Inzwischen waren die Pfannkuchen verbrannt und ich musste nochmal von vorne anfangen.

Als für jeden ein Pfannkuchen fertig war beschloss Julian mit dem Rest eine Küchenschlacht zu veranstalten was er dadurch deutlich machte das er mir mit dem Löffel aus der Schüssel mein Top vollspritzte. Wir machten so also weiter bis die ganze Küche vollgesaut war.

"Wir sollten sauber machen bevor deine Eltern kommen" sagte Julian schließlich und hielt mich an der Taille fest.

"Du hast recht." ich küsste ihn. Erst leicht aber dann wurde es immer intensiver und er hob mich auf die Küchenzeile. Er stütze sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab und ich vergrub meine in seinen Haaren. Irgendwann löste ich mich widerwillig von ihm.

"Wir müssen aufräumen." sagte ich noch total atemlos.

Wir machten uns also daran die Küche sauber zu machen und danach endlich unsere mittlerweile kalten Pfannkuchen zu essen. Die allerdings trotzdem echt lecker waren was auch Julian fand...

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