The Reason [*Abgeschlossen*]

By Neverland3r

52.9K 3.1K 150

"Ich flehe dich an. Bitte leg sie weg" In meinen Augen bildeten sich Tänen. Sein Blick war starr auf mich ger... More

Am Anfang
Trailer
Just another day.
Knock Knock
The Lion and the Lamb
Principal visitors
Toilet whispering
Traffic light delay
Terrible things
Track four
Knight in nightmare
Closer
Bruised and scarred
A broken wing
It doesn't mean a thing
Piece of Paper
High hopes in velvet ropes
Temporary Bliss
All the small things
Don't forget where you belong
Little Last Words
Cheap talk and eager Lies
Observe in Coffeeshop
Dry Ice
On my cloud
Bad Raputation
Mistletoe
Stop tryna change me
Nothing
Before the worst
Innocent and sweet
Boulevard of broken dreams
Playlist

Vegas skies

1.5K 98 4
By Neverland3r

trolololol eine Woche ist um :o kaum zu fassen dass diese Story fast 2K reads hat *-* ich liebe euch so dafür <3

zunächst einmal: hört euch das Lied an. Vegas Skies (von The Cab) es ist wundervoll *-*

nächsten Smastag bin ich auf Klassenfahrt :o Barcelona I'm coming :D

ehm ja.. jetzt zum Kapitel :) und schaut doch mal bei meiner anderen Story "Bad Behavior" vorbei <3

jetzt viel spaß und natürlich das voten nicht vergessen <3

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

It's a long drive back to Vegas skies

So why don't I make one more wrong turn tonight, so

Say goodnight our first goodbye

I've only got forever and forever is fine

Just take your time

We'll stop the clock together

And know that the timing was right

 

Ich kam an unserer Haustür an und angelte meinen schlüssel aus meiner Tasche. Bevor ich aufschloss, wanderte mein Blick zu den Tomlinsons. Louis war, seit ich ihn erwischt hatte, nicht mehr in der Schule gewesen. Das war schon faste eine Woche her. Ich steckte den Schlüssel wieder in die Tasche und überquerte die Straße. Ich machte meinen iPod aus und wickelte das Kabel der Kopfhörer um das gehäuse.  So langsam machte ich mir sorgen, auch wenn ich sauer auf ihn war. Ich stand eine Weile einfach vor der Tür, bevor ich klingelte. Louis‘ Mum öffnete mir. Als sie mich sah, weiteten sich ihre Augen.

„Was machst du denn hier?“, wollte sie wissen. Wusste sie davon, dass ich ihn erwischt und angeschrien hatte? Was hatte Louis ihr gesagt?

„Ich ehm“ Ich überlegte, was ich sagen könnte. „Louis war seit Dienstag nicht mehr in der Schule und..“

„Er ist krank“, sagte sie knapp und machte die Tür zu. Merkwürdig. Louis musste es ihr erzählt haben, da war ich mir sicher.

Leicht enttäuscht drehte ich mich um und ging zu unserem Haus zurück. Als ich die Tür öffnete, schlug mir der Duft meines Lieblingsessens entgegen. Ich stellte meine Tasche ab und zog meine Schuhe aus. Dann tapste ich leise in die Küche. Mum hatte sogar Kuchen gebacken. Ich beobachtete sie, wie sie das Fleisch drehte und anschließend in der Soße rührte. Mit schnellen Reflexen hob sie den Deckel der Kartoffeln an, damit diese nicht überkochten. Mein Blick glitt zu unserem Esstisch, welcher schön gedeckt war mit dem Erbporzellan meiner Grandma und Silberbesteck. Mum hatte mich noch immer nicht bemerkt und kochte leicht gestresst weiter.

„Mum?“, fragte ich leise. Sofort schnellte sie zu mir und lächelte. In genau dem Moment kochten die Kartoffeln über und sie fluchte leise.

Nachdem sie die Kartoffeln abgeschüttet hatte, machte sie alles auf zwei Teller und stellte sie auf den Tisch. Ich setzte mich an meinen Platz und betrachtete skeptisch mein Mittagessen. Ich konnte hören, wie Mum schon anfing zu essen.

„Was soll das Mum?“, fragte ich sie und blickte von meinem Teller auf, um in ihre Augen zu schauen.

„Was meinst du, Schätzchen?“

„Das hier. Mein Lieblingsessen, das gute Porzellan, der Kuchen..“ Sie seufzte und legte ihre Gabel auf den Teller.

„Ich weiß nicht, wie ich es dir am besten sagen soll“, begann sie. Ich schaute ihr weiter fest in die Augen, doch sie wich meinem Blick aus.

„Mum, sag einfach das, was du sagen willst“, bat ich. Sie stand auf und ging auf und ab. Sie suchte die richtigen Worte. Jetzt stand auch ich auf und stellte mich vor sie, damit sie nicht mehr auf und ab gehen konnte, weil es mich noch nervöser machte. Ich hielt sie an den Schultern fest und suchte ihren Blick. Sie sah verzweifelt aus und öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, doch sie schloss ihn wieder. Etwas enttäuscht ließ ich sie los und ging in mein Zimmer. Ich wollte grade meine Tür schließen, als Mum im Türrahmen stand.

„Wir müssen Umziehen“

Continue Reading

You'll Also Like

41.6K 1.9K 93
"Kannst du nicht für einen kleinen Moment dein Riesen-Ego abschalten und mir einfach mal zuhören?" - "Könnte ich schon, aber wo wäre denn der Spaß da...
7.7K 210 30
Ich lebe schon seit über 1000 Jahre ihr denkt das ich ein Mikaelson bin da denkt ihr Falsch ich bin kein Mikaelson aber ich kenn Elijah und den Rest...
29.6K 610 33
Amira Hernández ist die Tochter vom Trainer von FC Barcelona. Sie ist das Gesicht der Welt mit ihrer Model Karriere. Obwohl sie noch so jung ist kenn...
23.4K 1.3K 85
Es heißt immer: "Im Block gönnt man jedem sein Glück." Aber was ist, wenn man den Block verlässt? Gönnt man dir dann noch dein Glück? Farah verließ m...