Always Us || Larry Stylinson...

By rainbow_rays

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Forsetzung von "Always You" || Teil 2 Der Always-Trilogie „Sag mir, was ich tun kann." bittet er mich. „Das h... More

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LARRY SMUT WIRD GELÖSCHT
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96. Kapitel
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Epilog

27. Kapitel

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By rainbow_rays

„Hallo Paris!" ruft Louis laut, nachdem er mit Just Hold On das Konzert eröffnet hat. Die Kamera schwenkt über die Menge. Es ist der Wahnsinn, wie viele Leute hier sind. Ich sitze auf dem Sofa und schaue mir in Louis' Garderobe die Show an. Es ist unfassbar, wie laut es ist. Ich höre die Musik zeitgleich durch die Türen hindurch und die Crowd jegliche Lautstärke, die ich erwartet hatte.

Louis singt seine Songs, spricht mit ein paar Fans und dankt ihnen, dass sie hier sind. Bevor er den letzten Song anspielt, holt er jedoch sein Handy heraus.

„Darf ich ein Foto machen?" fragt er und sofort bekommt er von allen Seiten laute Zustimmung. Er grinst glücklich. „Wie ihr vielleicht wisst habe ich jetzt einen Freund. Darf ich ihm das Bild von euch schicken?" will er wissen und es wird noch lauter in der Halle. Ich grinse und hole mein Handy heraus. Einen kurzen Augenblick später erreicht mich ein Selfie von Louis und im Hintergrund ist die Crowd zu sehen.

Me: Das ist echt der Wahnsinn! Liebe Grüße an deine Fans :)

Ich sehe wieder auf den Fernseher. Louis blickt kurz auf sein Hand und ließt dann meine Nachricht vor. Begeistert und breit grinsend verfolge ich das Geschehen. Irgendwie kann ich jetzt ein wenig besser verstehen, wieso Louis so begeistert von Konzerten ist. Der Blick von der Bühne ist unglaublich und wenn ich daran denke, dass sie alle Fan von ihm sind und seine Musik mögen, wird mir warm ums Herz. Es freut mich so sehr zu sehen, wie Louis es genießen kann, seinen Traum zu leben. Gerade er hat mehr als verdient, das zu machen, was ihn glücklich macht. Das Konzert vergeht und Louis kommt von der Bühne. Er kommt in die Garderobe und zieht sich noch während er durch die Tour kommt das Shirt aus. Seine Haare liegen schon seit etwa der Mitte des Konzerts nicht mehr ganz so ordentlich, wie noch am Anfang.

„Du warst der Wahnsinn." sage ich begeistert und gehe auf ihn zu. „Danke." lächelt er und atmet noch ein wenig schnell. „Ich muss eben unter die Dusche." sagt er und nimmt sich frische Klamotten, ehe er aus dem Raum verschwindet und in Richtung des Waschraumes eilt. Ich packe meine und seine restlichen Sachen zusammen und verlasse dann ebenfalls die Garderobe.

„Wo warst du?" fragt William verwundert, als er sich zu mir setzt. „Ich habe telefoniert." antworte ich ihm schnell und bin dankbar für diese kleine Ausrede. „Familie?" - „Bester Freund." antworte ich ihm und er nickt. „Ja, es kann schon echt schwierig sein, so lange um die Welt zu reisen." seufzt er. „Vor allem, wenn man noch niemanden kennt." er sich mich an. Er weiß, dass ich neu bin und ich habe irgendwann mal erzählt, dass ich niemanden der Crew kenne. Ich habe es in einem Nebensatz erwähnt, aber es ist logisch, wenn ich noch nie dabei war.

„Es geht. Ich kenne mittlerweile ja schon ein paar." antworte ich ihm lächelnd. Er sieht kurz auf die Uhr. „In einer viertel Stunde fährt der Bus zum Hotel." stellt er fest. „Mit wem bist du eigentlich auf einem Zimmer?" fragt er mich. „Hab den Namen vergessen." antworte ich und lache peinlich berührt. „Schade." - „Warum fragst du?" möchte ich wissen. Er zuckt nur mit den Schultern. „Der Kollege in meinem Zimmer schnarcht und ich hätte deinen Zimmergenossen vielleicht überreden können mit mir zu tauschen." erklärt er ein wenig hoffnungsvoll. „Oh nein. Wie blöd." erwidere ich mitleidend. Es muss schlimm sein, keinen Schlaf zu bekommen, weil man durch das Schnarchen eines anderen wach gehalten wird; vor allem nach so einem anstrengenden Tag und wenn wir morgen bereits wieder so früh raus müssen.

„Kannst du nicht Mr. Griffiths nach einer Lösung fragen?" - „Ich war heute morgen schon an der Rezeption. Es gibt keine freien Zimmer mehr." erklärt er mir. „Alles ist ausgebucht. Ich hätte also nur die Chance zu tauschen." seufzt er. „Naja egal. Ich gehe schon einmal mein Equipment zum Bus bringen. Kommst du mit?" fragt er, aber ich schüttle den Kopf. „Ich muss noch einmal kurz auf Toilette. Ich komm gleich nach." antworte ich ihm und wir stehen auf.

„Bis gleich." verabschiedet er sich und geht den Flur entlang zum Ausgang. Ich gehe zum Waschraum und trete ein. Dann klopfe ich an die Tür zu den Duschen. „Louis?" frage ich und öffne die Tür. Es gibt drei separate Duschkabinen. „Ja, zwei Minuten." sagt er. „Ich warte draußen." gebe ich ihm Bescheid und verlasse den feuchtwarmen Raum wieder.

Auf dem Flur entdecke ich Liam. „Deine Sachen sind schon im Van." gibt er mir Bescheid. „Danke." lächle ich. „Sonst ist alles gut?" will er wissen. „Ist irgendetwas vorgefallen?" fragt er, doch ich schüttle den Kopf und verneine. „Alles ist super gelaufen. Danke, Liam." erwidere ich glücklich und er nickt.

„In zehn Minuten fährt auch der Van. Der Bus müsste jeden Moment weg sein." erklärt er noch kurz und geht dann wieder seiner Arbeit nach.

Louis kommt kurz darauf aus der Dusche. Er trägt jetzt eine Jogginghose mit passendem Shirt von Adidas. Seine Haare sind noch nass und er sieht deutlich entspannter aus, als noch vor ein paar Minuten. „Wir können." sagt er. Jeff begleitet uns zum Van und setzt sich auf den Beifahrersitz. Kurz danach ist Liam auch schon da und wir fahren endlich wieder in Richtung Penthouse.

„Morgen um acht müssen wir los." sagt Liam. „Um kurz vor neun geht der Flug. Die Crew wird schon dort sein."

„Alles klar." erwidert Louis, schaut auf sein Handy und nimmt dann meine Hand. Ich lehne mich an ihn und blicke in seine wunderschönen, blauen Augen. Er beugt sich zu mir und küsst mich sanft. Natürlich erwidere ich und gleiche die Bewegungen meiner Lippen an die seinen an. Es passt perfekt. Jede einzelne Sekunde des Kusses ist makellos. Still betreten wir den Aufzug. Louis sieht mich an und streicht mir eine Locke aus dem Gesicht. Ohne, dass wir miteinander sprechen müssen, schlagen wir den Weg ins Schlafzimmer ein. Sobald wir dort sind, küsst Louis mich besitzergreifend und seine Hände finden ihren Weg zu meinem Po. Wir fallen auf das Bett und ich seufze leise, als seine Zunge über meine streicht. Dann löse ich mich von ihm und drücke ihn sanft, aber bestimmend zur Seite.

„Was soll das werden, wenn es fertig ist?" fragt er belustigt. Ich schwinge ein Bein über seine Hüften und setze mich. „Lass dich überraschen." erwidere ich frech. Sofort legt er seine Hände an meine Hüfte und hält mich an Ort und Stelle. Sein Blick ist durchdringend und getränkt von Dominanz, als ich mich zu ihm herunterbeuge und ihn küsse. Er erwidert, doch auch jetzt noch, versucht er die Kontrolle über den Kuss zu erlangen. Meine Hände gleiten unter sein T-Shirt und streifen es ihm ab. Dann setze ich mich auf und ziehe auch mein Oberteil aus.

Louis möchte mich berühren, doch ich nehme meine Hände in seine, bevor ich seine Fingerspitzen auf meiner Haut spüre.

„Nicht." sage ich leise. „Lass mich dich berühren." bittet er, aber ich schüttle leicht, aber dennoch deutlich, den Kopf.

„Heute Abend nicht." erwidere ich leise und meine Hände streichen über seinen definierten Oberkörper. Ich liebe es, wie sich sein Körper unter meinen Händen anfühlt. Ich liebe es, ihn anzusehen und ich liebe es, wie diese Tattoos seinen sowieso schon atemberaubend schönen Körper zieren.

„Harry..." versucht er es erneut, aber auch jetzt lasse ich mich nicht abbringen. „Du gibst mir so viel, Louis." sage ich leise. „Nur das, was du verdienst." antwortet er mir flüsternd. „Heute Abend bist du dran, Lou. Lass mich dich glücklich machen."

„Wie kommt das?" fragt er liebevoll. Ich lächle. „Du hast es verdient. Mehr als das. Du warst so super heute Abend auf der Bühne. Du bist immer so gut zu mir und jetzt ist es Zeit, dass du dich einmal mal entspannst." erkläre ich ihm und Küsse ihn sinnlich. Doch auch jetzt schaffe ich es nicht, die Führung gänzlich zu übernehmen.

„Bitte Lou." versuche ich es noch einmal. Er seufzt. „Du musst das nicht machen, Harry." - „Aber ich möchte!" widerspreche ich ihm sofort und spiele mit dem Bund seiner Hose. Ich rutsche ein wenig nach hinten, sodass ich auf seinen Oberschenkeln sitze. Ich lasse eine Hand hineingleiten und umfasse ihn bestimmend. Louis keucht und schnappt nach Luft. „Haz.." sagt er leise, als ich beginne, meine Hand zu bewegen. Seine Hände finden ihren Platz auf meinen Beinen und er drückt ein wenig zu, als mein Griff fester wird und meine Bewegung schneller.

„Lass mich dich verwöhnen." sage ich leise, doch in diesem Augenblick drückt Louis mich von sich herunter und setzt sich schwer atmend auf. „Was ist los?" frage ich ihn perplex, doch er schüttelt nur den Kopf. „Es ist mir gerade einfach nur zu viel." sagt er. Skeptisch sehe ich ihn an. Dieses Verhalten passt so gar nicht zu meinem Louis. Noch nie hat er es verweigert, mit mir zu schlafen.

„Was hast du?" will ich erneut wissen, doch er schüttelt nur erneut den Kopf. „Lass uns bitte einfach nur schlafen." sagt er leise. „Tut mir leid." erwidere ich flüsternd. Ich schlüpfe unter die Decke und sehe ihn an. Einen Moment später legt er sich ebenfalls hin. „Es ist nicht deine Schuld. Ich bin nur müde." antwortet er leise und zwingt sich ein Lächeln auf die Lippen.

„Gute Nacht, Harry." sagt er und schließt die Augen. Ich hingegen schaffe es kaum, mehr als drei Stunden Schlaf zu bekommen; meine Gedanken sind dafür zu laut.


tja.. da ist die ruhe vor dem Sturm wohl vorbei..

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