Craziest Stories

By CraziestStories

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Wir (also ein paar Autoren von Fanfiktion.de und Wattpad) haben eine WhatsApp-Gruppe erstellt, wo wir ein Pro... More

ThalianaBlack - an einem kalten Winterabend
Malaleinchen (Liv): Alfrid + Marry
kruemel2000(jojo): Sanne+Thrain
Sirielta (Nicoletta): Die Achterbahn
An_Arkenscone (Leonie): Celina x Dwalin
How to: Denethor die Meinung sagen; Thalia Black+Denethor
Liv und Beorn (von Marry @zwillingsherzen)
Karolin x Théoden (by Andoria01ST5)
Lena und Balin
Thrór, der Dichter (Marina: Thrór+Cynthia)
Kill an Eowyn (by @51pennys)
Kussmond: Sméagol/Gollum & Pandy aka perfect_mady_by_me
Mary Lou + Thranduil
Nicoletta und Braga
Luezia x Haldir von ElveaIdher
Jasmin und Ori (by ChocolateFreak2001)
Elenor-Rohir (Debora): Zwerge... (Mayat + Bifur)
Paula und der Totenkönig - die Schlacht (by kaelicy)
Elenor-Rohir (Debora): Ein missglückter Zauber (Vi + Saruman)
NinielIreth (Nele): Mädelsabend (Michelle u. Tauriel)
Vi: Peridur + Kira
Kyana und Rosie
Carolin und Elrond - Immer auf die Rosenbüsche
Sam x Celeborn - Habanera
Caro: Katharina & Nori
Shadow Night (Jasmin): Don't scream! (Sauron + Clara)
Change Your Mind (Sarah+Elladan)
Irolas+OC
Kili und Marina
Only best friends! (Naeriel: Alina+Háma)
Hanna+Azog
Der Fremde (pandy und Butterblüm by Finyafiction)
@SanneLi12 (Sanne) : Jojo + Hilda
Schlangenzunge (Vanessa & Grima)
FF, Finya und Fili
Celebind und Erestor - arrangiertes Date für Gefühlsblinde
karo_2901 (Karolin): Sophie + Bill
Shadow Night: Die Sache mit den Silberlöffeln (Lobelia)
Leonie und Bolg
Elenor-Rohir(Debora): Ein Trinkspiel (Birte + Galion)

Malaleinchen (Liv): Debora und Bert

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By CraziestStories

Alle Legenden fingen klein an.

Wie an so vielen Tagen saß Debora im Tänzelnden Pony, um sich die Neuigkeiten aus der Gegend anzuhören. Zurzeit ging es um einen Überfall auf dem Grünweg, welcher sowieso kaum mehr benutzt wird. Debora hatte davon gehört. Ein Händler war auf den Weg zur Verlassenen Herberge, die in den Einsamen Landen stand und wurde dabei von Räubern überfallen. Manche behaupten sogar, dass es Orks waren.

Debora wurde plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, als jemand lautstark ein Bier auf ihrem Tisch abstellte. Das Bier schwappte ein wenig über den Rand und verteilte sich. Ein wenig genervt schaute Debora zu dem Verantwortlichen und erkannte einen grimmigen Mann, der in letzter Zeit immer da war, wo sie war. Mittlerweile war Debora sich schon fast sicher, dass er sie verfolgte.

Der Grimmige setzte sich gegenüber von Debora und ließ sie nicht aus den Augen. Fast schon wollte sie aufspringen und einfach gehen. Aber das war doch die Gelegenheit zu erfahren, warum er sie beinahe schon verfolgte. Als hätte der Fremde ihre Gedanken gelesen, fing er an zu sprechen: »Ich beobachte dich schon lange.« Nach diesem Satz schwieg er kurz, als müsse er sich überlegen, was er als nächstes sagen wird. »Du bist anders als die anderen Trunkenbolde hier.«, er deutete um sich, auf die ganze Gesellschaft, welche ausgelassen scherzte und dabei eine menge Lärm verursachte. Auf einem anderen Tisch tanzten Hobbits und sangen dabei ein ziemlich schräges Lied.

»In den Trollhöhen, nordwestlich von Bruchtal, so heiße es, soll eine Kreatur ihre Runde machen. Ich möchte, dass Ihr eine Botschaft nach Bruchtal bringt.«, vollendete der Fremde seine Erklärung. »Machen Sie es doch selber.«, wies Debora ihn ab und schaute demonstrativ woanders hin.

Gerade als Debora gehen wollte, wurde sie festgehalten. Jetzt reicht es! Wütend drehte sie sich rasch um und hielt einen Dolch an die Kehle des Fremden. »Lasst mich los.«, sagte sie leise und jedes Wort betonend. Langsam ließ der Fremde ihr Handgelenk los und sie entzog es ihm sofort, aber der Dolch blieb wo er war.

»Bitte. Ich kann meinen Posten gerade nicht verlassen. In letzter Zeit sind so viele Räuber hier in der Gegend und ich kann die Unschuldigen nicht im Stich lassen!«, versuchte er es erneut. Aber Debora blieb hart. »Send doch einen Vogel. Das ist sowieso schneller, als wenn man reiten würde.« Misstrauisch betrachtet sie den Fremden genauer. Ungepflegter Bart, verschmutze Kleidung und eine Narbe die seine Rechte Gesichtshälfte zierte. »Nein. Jemand muss reiten!«, der Fremde schaute ihr trotzig in ihre braunen Augen.

Debora steckte ihr Messer ein und setzte sich wieder hin. Irgendetwas hielt sie davon ab, einfach zu gehen. »Warum nicht? Sprecht!«, befahl sie harsch und trommelte ungeduldig mit ihren Fingern auf den Tisch. »Es ist ein höchst vertraulicher Auftrag, den man nicht einfach so wegschicken kann. In der Zeit, in der ich Euch beobachtete, habe ich gesehen, dass man Euch vertrauen kann, Debora.« Es gefiel ihr in keiner Weise, wie er ihren Namen aussprach. So als wüsste er alles über sie.

Es vergingen ein paar Stunden, in welchen sie miteinander weiter sprachen und diskutierten, ob Debora es wirklich machen sollte. Je länger sie zuhörte, desto eher wollte sie den Auftrag haben. Endlich mal was anderes als den Chetwald und die Hügelgräberhöhen zu erkunden. »Gut. Ich werde es machen.«, stimmte Debora letztendlich zu. Der Fremde, der sich als ein Waldläufer entpuppte, lächelte sie an und gab ihr einen Briefumschlag mit einem ungebrochen Siegel. Debora nahm ihn und versprach, so schnell wie möglich nach Bruchtal zu reiten um den Umschlag dort einem 'Estel' abzugeben.

In dieser Nacht konnte Debora einfach nicht schlafen. Immer wieder wälzte sie sich von der einen zur anderen Seite. Wie sollte sie den Weg nach Bruchtal finden? Sie war noch nie dort gewesen. Und vor allem sie müsste dazu auf dem Grünweg reiten, durch die Einsamen Lande. Ein mulmiges Gefühl überkam sie. Was hatte sie nur getan?

Verärgert über sich selbst, dass sie nicht nachgedacht hatte, stand sie auf und zog eine feste Leinenhose, welche mit Leder verstärkt worden war an. Außerdem ein weißes Leinenhemd mit einer bestickten Weste, welche sie einst geschenkt bekommen hatte. Schnell schlüpfte sie noch in ihre robusten Stiefel und packte die notwendigsten Sachen in zwei Satteltaschen. Zu guter Letzt befestigte Debora zwei Dolche jeweils einen rechts und einen links an ihrer Hüfte und verließ mit schnellen Schritten ihre Unterkunft. Bezahlt hatte sie schon gestern. Im Stall angekommen, ging Debora zu ihrem Pferd und machte es startklar.

Noch bevor die Sonne aufging, ritt sie los. Zuerst wollte sie den Waldläufer aufsuchen, aber sie entschied sich dagegen und entschloss sich sofort nach Bruchtal zu reisen. Mit einem leichten Galopp ließen Ross und Reiter Bree hinter sich und befanden sich seitdem auf dem Grünweg Richtung Osten nach Bruchtal.

Viele Tage sind seitdem vergangen und sie hatte nun die Einsamen Lande hinter sich gelassen. Zum Glück waren während der ganzen Zeit über keine größeren Vorfälle passiert. Nach einem besonders langen Ritt beschloss Debora erstmal ein Nachtlager aufzubauen. Nicht lange, dann hatte sie einen geeigneten Platz gefunden und bereitete nun alles vor. Das Pferd wurde entlastet und mit genügend Bewegungsfreiheit an einem Baum angebunden. Debora selbst suchte nach gutem Holz, welches man für ein Lagerfeuer gebrauchen konnte.

Als sie wieder kam, fand sie ihr Lager leer vor. Das Pferd war weg! Debora ließ die Hölzer und Stöcke fallen und untersuchte den Platzt, wo ihr Pferd noch vor einer halben Stunde gestanden hatte. Schwere Fußabdrücke waren auf den schlammigen Boden zu sehen. Debora lief es heiß und kalt den Rücken runter. Was hatte der Waldläufer gesagt? Eine Kreatur machte in den Trollhöhen ihre Runden? Verdammt! Warum musste ausgerechnet Sie in eine solche Lage geraten?

Unsicher folgte sie der Fußspur, welche Richtung Norden wanderte, und bereitet sich auf einem Angriff vor. Debora hielt schon fast krampfhaft die Dolche in ihren Händen. Allmählich konnte sie leise Stimmen hören, die miteinander sprachen. Vielleicht waren es ja Elben? Nein. So würden die Elben niemals reden. Waren es Orks? Das schien ihr plausibler zu sein, auch wenn sie sich noch immer fragte, welches Tier solch große Abdrücke hinterlässt.

Immer näher kam sie den Ursprung des Geräusches und schon bald erkannte sie, dass es sich um zwei Trolle handelte. Trolle! Debora wusste sie hatte keine Chance gegen einen Troll, geschweige denn zwei Trolle. So sehr es weh tat, sie musste ihr Pferd zurücklassen und selbst wegrennen. Außer sie möchte selbst lebendig aufgefressen werden.

Kaum wollte sie sich wegschleichen, wurde sie an ihren braunen Haaren gefasst und nach oben gezogen. Debora schrie vor Schmerzen und auch Überraschung auf. »Seht mal!«, sagte der dritte Troll und zeigte Debora den anderen Trollen. Wo kam er denn plötzlich er? »Gib mal her!«, befahl der eine Troll mit einer großen Kelle in der Hand. Stampfend bewege sich der Troll zu den anderen und gab Debora dem Kochtroll.

»Mager und dürr, nur aus Knochen.«, raunte er ihr zu und Debora hielt angeekelt den Atem an. Was für ein Mundgeruch! »Aber Bert ich habe Hunger!«, jammerte der andere rum. Die Trolle haben Namen? Naja es ging jetzt um wichtigeres als nachzudenken, dass Trolle Namen haben, nämlich um den Fluchtweg. »Es gibt doch schon das Pferd.«, murrte Bert und ließ Debora auf den Boden fallen. Mit einem erstickten Schrei landete sie hart auf den Boden und blieb benommen liegen. Unter Schmerzen stand sie auf und taumelte weg. Einen Dolch hob sie noch schnell auf und flüchtete dann in den Wald.

Weit kam sie nicht. Sie wurde wieder gepackt und in eine Höhle getragen und dort angekettet. Es stank entsetzlich. Debora hatte sich vergeblich dagegen gewehrt, doch der Troll war einfach zu stark. Nachdem er wieder verschwunden war, versuchte sie sich aus dem Ketten zu befreien, was ihr jedoch misslang. Verzweifelt versuchte sie es immer und immer wieder. Solange bis ihre Handgelenke blutig waren und sie einfach nur noch erschöpft war.

Es dämmerte als die Trolle zurück kamen und sich hinlegen. »Die ist ja immer noch da!«, sagte der eine von ihnen überrascht. »Ein Häppchen!«, freute sich der andere. »Nein! Das wird unsere neue Dienerin, nachdem du die Letzte aufgegessen hast, Tom!«, schimpfte Bert. Debora wünschte sich einfach nur, dass es aufhört oder das jemand kommt und sie rettet.

Tage vergingen, wenn nicht sogar Wochen. Debora fühlte sich elend, wie lange soll sie hier denn noch bleiben? An den schrecklichen Geruch hatte sie sich mittlerweile gewöhnt. Einmal am Tag durfte sie raus. Bert hielt dann immer ihre Kette, die länger war, als sie dachte. Sie war so lang, dass sie zum Fluss gehen, sich dort waschen konnte und sogar um im Wald Tiere für die Trolle zu jagen.

Debora ging absichtlich jeden Tag unterschiedliche Strecken, sodass Bert nie die Kette irgendwo festmachen konnte, damit die Länge der Kette gleich blieb. Es gehörte zum Plan, den sie sich ausgedacht hatte. Der Plan musste einfach klappen!

Und dann, nach einem geschätzten Monat, war es so weit. Sie ging wie gewohnt raus in Richtung des Wassers. Debora sammelte sich und rannte mir Schwung los. Damit hatte Bert nicht gerechnet und brüllte frustriert auf, als die Kette aus seiner Hand glitt. Wütend starrte er in den Wald, in welchem seine Dienerin verschwunden ist. Wäre es nicht helllichter Tag, hätte er sie jetzt gesucht und gefressen. Was für ein Miststück!

Debora dagegen konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich frei! Die Meterlange Kette nervte wirklich gewaltig, aber wie soll sie diese alleine abbekommen? Sie musste schnell nach Bruchtal. Also zog sie an der Kette und rollte sie zusammen. Uff, das ist ja schwerer als gedacht! Debora rannte in irgendeine Richtung und hoffte, dass diese entweder nach Bruchtal führte oder auf die Straße.

Als es dunkel wurde, kam sie an einem verlassenen Bauernhof an. Dort suchte sie sich ein Platz, wo sie gut versteckt war, dachte sie zumindest. Durch die ganze Rumrennerei und Schlepperei war Debora am Ende ihrer Kräfte und schlief an die Wand gelehnt ein.

Lärm weckte Debora und ein großer Schatten fiel auf sie. Im ersten Moment dachte sie, die Trolle hätten sie gefunden. Doch nun erkannte Debora, das es ein alter Mann war. War es nicht Gandalf Sturmkrähe? Die Erleichterung war so groß, dass sie aufstand und um Gandalf Hals fiel. »Was ist passiert?«, fragte Gandalf und blickte besorgt zur Menschenfrau, die vor ihm stand. Aber Debora konnte einfach keine Worte finden.

Gandalf führte sie nach draußen an einem Lagerfeuer, wo Zwerge waren. Debora ignorierte die neugierigen und misstrauischen Blicke der anderen. Sanft wurden die Ketten entfernt und die Wunden versorgt. Ihr wurde Essen gebracht und eine Decke um sie gelegt. Dass Gandalf ging, bekam sie nicht mit.

Irgendwann stürzten zwei Zwerge zum Lagerfeuer und berichteten im Schnelldurchlauf, was passiert war: »Trolle haben unsere Ponys geklaut und der Hobbit versucht sie zu befreien. Onkel, was sollen wir tun?« »Nehmt eure Waffen und ihr beide zeigt den Weg!«, sagte ein dunkelhaariger Zwerg und alle bereiteten sich vor, nur Debora nicht. Es war ihr auch recht so.

Es waren garantiert schon mehr als zwei Stunden vergangen und die Zwerge kamen nicht zurück, obwohl ihre Sachen noch hier standen. Entschlossen stand Debora auf und holte sich einen Dolch, welcher besitzerlos auf dem Boden lag. Leise schlich sie voran und erkannte, dass die Zwerge teilweise auf einen Spieß hingen und manche in Säcke gestopft worden waren. Viel Zeit blieb den Trollen nicht mehr. Bald würde die Sonne aufgehen.

Sie huschte einmal ganz nah an den Säcken vorbei. Sie wollte die Zwerge befreien, jedoch war das Risiko zu hoch, von den Trollen gesehen zu werden. Also beließ sie es dabei und entdeckte daraufhin Gandalf, der die Trolle nachahmte und sie somit verwirrte. Gandalf machte sich gerade bereit, den Stein zu teilen, als Debora hervorsprang und den Dolch tief in Berts Schulter reinbohrte. Zur selben Zeit ertönte Gandalfs Stimme: »Der Tag soll euch treffen!«

Die Trolle versteinerten und mit ihnen der Dolch. Zufrieden lächelte Debora und sah zu den Zwergen, die sie entweder nicht beachten oder sie verständnislos anstarrten. Wie dem auch sei, Debora reiste mit ihnen weiter, bis sie in Bruchtal ankamen, ihr eigentliches Ziel. An dem Abend, an welchen sie zum Essen eingeladen worden sind, stand sie auf, ging zu Elrond und fragte: »Entschuldigt, aber ich habe eine Botschaft an einem gewissen Estel. Ist er hier?« »Du findest ihn im Garten.«, sagte er schlicht und lächelte Debora freundlich zu.

Debora ging in den Garten und fand ihn endlich. »Estel?«, fragte sie dennoch unsicher und der junge Mann nickte ihr zu. »Nenne mich doch einfach Aragorn.« Debora holte einen verknitterten Briefumschlag raus und gab diesen Aragorn. »Ich soll ihn Euch geben.«, murmelte Debora und sah zu Boden. Neugierig schaute Debora aber wieder hoch, als er den Brief öffnete. »Das ist nicht gut.«, murmelte er. Debora dachte, es handelt sich immer noch um die Kreatur in den Trollhöhen, die Gandalf vernichtet hatte. Also erklärte sie es ihm, doch er lächelte nur amüsiert.

»Nein davon steht hier nichts drin. Es geht um Angmar.«, erklärte Aragorn und Debora errötete. »Aber ich habe davon schon gehört. Vor allem der Dolch wird sehr häufig diskutiert. Manche hätten versucht ihn rauszuziehen, aber es nie geschafft.«, kurz lachte Aragorn auf. »Nach so einer kurzen Zeit schon?«, fragte Debora sichtlich überrascht. Aragorn nickte und verabschiedete sich. Nun war ihre Aufgabe erledigt und sie konnte machen was sie wollte.

Jahre sind seitdem vergangen und man kennt sie mittlerweile als Debora Trollfluch. Jeder Troll hatte mindestens einmal von ihr gehört. Ihre Aufgabe war es, die Trolle zu vernichten und die freien Völker davor zu beschützen.

Legenden werden irgendwann sterben, doch in unseren Herzen werden sie weiterleben.



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