Golden Streets

By alicegegie

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„I love Los Angeles. I love Hollywood. They're beautiful. Everybody's plastic, but I love plastic. I want to... More

Prolog I- Der in dem ich ein Engel werde
Prolog II- Der in dem ich meine Würde verliere und neue Freunde finde
I. Das mit Styles. Harry Styles.
II. Das mit dem Engel, der Fee und der Hexe
III. Das in dem Männer Biester sind
IV. Das mit dem unschuldigen Abendessen
V. Das in dem Harry wieder sechzehn ist
VI. Das in dem Tony meine Ehre in Frage stellt
VII. Das in dem sich Liam wie Louis fühlt
VIII. Das in dem Liam einen Schritt zu weit geht
IX. Das in dem ich in London erdolcht werde
X. Das in dem ich anfange zu lügen
XI. Das in dem ich niemals Julia sein werde
XII. Das in dem ich Golf spiele
XIII. Das in dem Eleanor eine Idee hat
XIV. Das mit dem Paradies und der Kampfzone
XV. Das in dem Louis gegen fremde Dämonen kämpft
XVI. Das mit dem Shoot to Thrill
XVII. Das mit dem Sonnenaufgang in Sydney
XVIII. Das mit der Freundschaft über Kontinente
XIX. Das in dem Louis das blaue Chaos interpretiert
XX. Das mit dem Benefizkonzert in Boston
XXI. Das mit dem Feuerwerk

XXII. Das in dem Louis nicht verliebt ist

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By alicegegie


BOSTON

LOUIS- OKTOBER 2016

Ich öffnete langsam meine Augen während sich meine Lider wie Blei anfühlten. Ich starrte in eine undurchdringbare Dunkelheit und ich begriff nicht, was mich geweckt hatte. Dann drang der durchdringende Ton meines Handyweckers an mein Ohr und mit einem lauten Stöhnen setzte ich mich auf die Bettkante. Ich strich über mein Gesicht und durch meine Haare und spürte den Rauch und den Schweiß an meinen Fingern.

Ich fühlte mich beschissen. Als hätte jemand mich durchgekaut und ausgespuckt. Für wenige Sekunden wusste ich nicht, warum zu meiner Müdigkeit und dem vertrauten Pochen eines Katers noch ein schweres Gefühl in meiner Magengrube dazukam. Nur wenige Sekunden blieb ich ohne Ahnung. Dann holte mich die letzte Nacht ein. Fuck. Ich erinnerte mich an den Aufzug, Rachels blaue Augen, die mich provoziert hatten. Ich hatte mich verdammt nochmal provozieren lassen. Ich hatte mich nicht im Griff gehabt, so wie ich es bis dahin immer geschafft hatte. Warum war ich nur so fahrlässig gewesen? Ich hatte Rachel geküsst. Rachel. Harrys Freundin. Die Freundin meines besten Freundes.

Verzweifelt ließ ich meinen Kopf in meinen Schoß fallen. Dabei bemerkte ich die Lippen die sich leicht geschwollen anfühlten. Sie hatte ihre Spuren hinterlassen. Bei dem Gedanken an letzte Nacht konnte ich nicht verhindern, dass mir heiß wurde. Der schwere Atem, der provokante Kuss, die Körper an Körper. Natürlich hatte ich es genossen. Es war eine Erleichterung gewesen, nach all den Wochen dem gegenseitigen Niedermachen und gegenseitigen Hieben. Diese großen Augen, die mich immer mit einer Mischung aus Wut und Verletzung ansahen um mir durchgehend das Gefühl zu geben alles falsch zu machen.

Doch jetzt hatte ich wirklich die falsche Entscheidung getroffen. Ich würde mir nicht einreden können, dass es der Alkohol war oder ein gewisser Leichtsinn, der zu mir gehörte. Ich konnte nicht einmal Rachel die Schuld geben. Sie hatte nicht bemerkt wie schwer es mir fiel sie nicht durchgehend anzusehen und hatte versucht freundschaftlich zu sein und mit dem besten Freund ihres Freundes klarzukommen. Und ich hatte mich wie ein Arschloch verhalten. Weil ich nicht damit umgehen konnte.

Schwerfällig schleppte ich mich unter die Dusche und verließ schließlich das Hotel nur mit der Sporttasche die ich gestern für die eine Nacht in Boston gepackt hatte. Was für eine beschissene Nacht. Ich stieg in den schwarzen Range Rover der für mich bereitgestellt worden war und musste mich zusammenreißen während der Fahrt nicht in einen traumlosen Schlaf zu gleiten also konzentrierte ich mich auf die Umgebung, die an mir vorbeirauschte. Doch alles verschwamm irgendwann in einen Rausch aus grün, braun und grau und das nächste was ich wahrnahm, war ein lautes Klopfen neben mir.

Ich schreckte hoch und musste doch feststellen, dass ich auf dem Rücksitz weggenickt war. Der Fahrer öffnete meine Wagentür und ich stellte mit Erleichterung fest, dass keine Paparazzi mir den Weg versperrten. Ich verabschiedete mich mit einem Händedruck und versuchte mich in einem Lächeln, doch es musste wohl eher aussehen wie eine gezwungene Grimasse. Der Bostoner Flughafen war wenig belebt um die frühe Uhrzeit und ich schaffte es ohne Menschenmengen und Stress durch die Sicherheitskontrollen. Der Schlafmangel und das Pochen in meinem Kopf, zusätzlich das schleichend einsetzende Schuldgefühl, was begann an mir zu nagen führte dazu, dass ich wie auf Autopilot lief.

Ich verbrachte zwanzig Minuten, die ich am Gate wartete nur damit vor mich hin zu starren. Irgendwann brachte mich ein lautes Rascheln zurück in die Gegenwart zurück. Ich drehte um mich selbst und musste feststellen, dass eine Schulklasse nur wenige Stuhlreihen von mir entfernt sahen und einige immer wieder zu mir herübersahen. Doch offenbar war keiner mutig genug mich anzusprechen. Vielleicht waren sie sich auch nicht sicher, ob ich derjenige war für den sie mich hielten. Es sollte mir recht sein. Demonstrativ setzte ich mir Kopfhörer auf und stellte Kings of Leon auf höchste Lautstärke. Dann starrte ich wieder weiter vor mich hin. Es stellte sich als schlechte Musikwahl heraus, denn nach wenigen Minuten ertönte Sex on Fire durch meine Ohren. Automatisch schossen die Erinnerungen durch meinen Kopf. Fast wütend riss ich die Hörer von meinem Kopf und musste mich zusammenreißen sie nicht in die nächste Ecke zu pfeffern.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich einige der Schüler, wie sie mich stumm anstarrten. Ich musste ihnen vorkommen wie jemand, der seinen Verstand verloren hatte. Ich wich den Blicken aus so gut ich konnte. Fast hatte ich Angst, dass man es mir ansah. Die Schuld, die daraus entstand, dass ich die Freundin meines besten Freundes geküsst hatte. Dass ich sie gegen die Wand gedrückt und sie in mein Ohr gestöhnt hatte. Dass es sicher zum Sex gekommen wäre, wenn wir nicht unterbrochen worden.

Das Gate öffnete und ich sprang auf in der Hoffnung der erste zu sein, der das Flugzeug betreten würde. Ich hatte das drängende Bedürfnis so schnell wie möglich den Bostoner Boden zu verlassen mit der irrationalen Annahme, wenn ich diese Stadt, diesen Bundesstaat verlassen würde sich meine Probleme in Luft auflösen würden. Doch mein Verstand wusste es besser. Ich betrachtete wie wir in die Luft abhoben und fast wäre die Last von meinen Schultern gefallen, hätte ich nicht in dem Moment eine Textnachricht von Harry erhalten. Es war nur ein Satz darüber, dass Niall noch lebte aber sich grottig fühlte, dennoch musste ich hart schlucken. Ich schaltete schnell mein Handy auf Flugmodus, woran ich bis dahin keinen Gedanken verschwendet hatte.

Ich sollte schleunigst daran arbeiten mich wieder unter Kontrolle zu kriegen und keinen weiteren Gedanken an Rachel Specter verschwenden. Fast musste ich schmunzeln bei dem Gedanken, dass ich damit wohl auch die nächste Staffel Golden Streets vergessen konnte. Dabei mochte ich die Serie wirklich gerne. Und ich musste mit Liam reden. Nachdem er mich aus dem Rausch gerissen hatte, in den ich mit Rachel geraten war hatte ich mich einfach umgedreht und war gegangen. Ich hatte mich nicht umgedreht und versucht die Röte in meinem Gesicht, die geschwollenen Lippen und die deutlich merkbare Erektion zu verbergen. Sehr erwachsen.

Ich ging auf den Kontakt von Liam in meinem Handy und für eine Weile starrte ich nur auf das leere Textfeld. Was konnte ich schon schreiben? Ihn anflehen es Harry nicht zu sagen? Ihn anflehen es ihm zu sagen, weil je früher es rauskam, desto höher die Wahrscheinlichkeit war, dass Harry mich nicht zu Hackfleisch verarbeitete?  Obwohl er nie der eifersüchtige Typ gewesen war. Als das mit Kendall anfing, hatte er für jeden Typ der neben ihr gesichtet wurde nur ein Schulterzucken übrig. Dennoch war ich mir sicher, dass unsere Freundschaft beendet wäre. Wir hatten uns in den letzten zwei Jahren immer mehr auseinanderentwickelt und ich konnte unschwer feststellen, dass unsere Annäherung in den letzten Wochen, dass nicht herausreißen konnte.

Dabei hatte ich gerade wieder angefangen Harrys Anwesenheit nicht für selbstverständlich zu nehmen, sondern zu genießen und wertzuschätzen. Oder war es Rachel gewesen, die das Adrenalin in meinem Blut zu aktivieren schien mit ihrer ständigen Anwesenheit und ihren trockenen Kommentaren und mehr oder weniger schlagfertigen Erwiderungen auf meine Beleidigungen, die mich kreativ werden lassen mussten.

Ich sollte es ihm nicht sagen. Aber ich sollte es ihm sagen. Fuck. Ich verstaute mein Handy in meiner Hosentasche und akzeptierte, dass ich mich in diesem Moment zu gar nichts durchringen würde. Ein kleiner Teil von mir hoffte, dass wenn ich abwarten würde die Dinge sich vielleicht von allein erledigten.

Ich schloss die Augen und quälend fiel ich in einen traumlosen Schlaf für den Rest des Fluges. Der Druck auf meinen Ohren im Landeanflug weckte mich gnadenlos und für einen Moment verlor ich die Orientierung. Ich sah durch das kleine Fenster des Flugzeugs und erhielt einen traumhaften Blick auf das morgendliche Los Angeles. Aus dem Flugzeug raus sah ich auf die Uhr und hetzte zum Ausgang wobei ich wohl einige Leute etwas grob aus dem Weg stieß, was mir augenblicklich leidtat. Ich hob entschuldigend die Hand und kramte meine Sonnenbrille aus den Untiefen meiner Jacke unter der ich schon begann zu schwitzen. Ich sprang in ein Taxi und nannte die Adresse.

Gerne hätte ich meinen Tiefschlaf vom Flug fortgesetzt, doch die Sonne strahlte zu stark und das Pochen in meinem Kopf kam zurück. Es war zu grell, zu optimistisch für meinen Geschmack. Ich schloss die Augen für den Rest der Fahrt und beinahe genoss ich die Lichtspiele die sich vor meinem inneren Auge abspielten. Viel zu schnell erreichten wir das Ziel und ich atmete einmal tief durch, dann versuchte ich mein Haar in Ordnung zu bringen und strich mein Hemd glatt. Ich musste die nächsten zwei Stunden durchstehen, dann konnte ich in mein Bett- oder alternativ in meinen Pool- fallen und versuchen die letzten zwölf Stunden zu vergessen.

„Mr. Mathison. Schön Sie wiederzusehen." Mit einem reservierten Lächeln schüttelte ich meinen Anwalt die Hand. Er lächelte nicht, aber das war auch nicht sein Job. Und er machte seinen Job gut in meinen Augen. „Mr. Tomlinson. Sie sind sogar überpünktlich. Großartig. Dann können wir noch einige Dinge besprechen, bevor wir in die Verhandlung gehen." Ich nickte knapp. Alles, was mir mehr Vorteile im Sorgerecht um meinen Sohn gab.

Mr. Mathison gab mir einige Hinweise was ich erwähnen sollte und was ich besser verschwieg und wie ich am besten auf einige Standardfragen antworten sollte. Er hatte mir alles schon einmal per E- Mail geschickt, doch eine zweite Runde erfrischte meine Erinnerung und ich folgte so konzentriert wie möglich.

„Machen Sie sich keine Sorgen Mr. Tomlinson, Sie haben einige Argumente auf ihrer Seite. Erwähnen Sie ihre stabile Beziehung und dass Sie planen die nächsten Monate ohne große Unterbrechungen in Los Angeles zu verbringen und Sie werden sich keine Sorgen machen müssen." Kurz wackelte meine Miene, als er stabile Beziehung erwähnte. Ich stellte fest, dass ich in meinem inneren Kampf in den letzten Stunden nicht einmal an Danielle gedacht hatte. Danielle, meine Freundin. Was war falsch mit mir? Ich versuchte nicht in Panik zu verfallen und mich auf die Wichtigkeit der nächsten Stunde zu konzentrieren. Für Freddie.

Der ganze Prozess ging einfacher über die Bühne als ich gedacht hatte. Wir waren nicht einmal in einem offiziellen Gerichtsraum, sondern setzten uns in einem kleinen sonnigen Raum mit dem Richter, Briana, die mir nicht einen Blick würdigte und unseren zwei Anwälten zusammen. Richter Ruthers wirkte ernsthaft interessiert an meiner Beziehung zu Freddie und hörte aufmerksam zu. Die Standardfragen kamen und ich antwortete sie so wie Mr. Mathison es mir empfohlen hatte und der Richter nickte zufrieden.

Danach wurde Briana für knappe zehn Minuten befragt zu verschiedenen Aspekten ihres Lebens. Ich bemerkte, dass sie nervöser war als ich, was mich erstaunte. Auch ihr hörte Richter Ruthers ruhig und geduldig zu und machte sich immer wieder einige Notizen. Nach einer halben Stunde war es vorbei. Unsere Anwälte übergaben ihm noch einige Dokumente und dann wurden wir für die Entscheidung auf den Flur geschickt.

Es war still und keiner von uns vieren sagte ein einziges Wort für die nächsten zehn Minuten und wäre ich nicht so verkatert, müde und fertig gewesen, hätte ich die angespannte Stimmung fast amüsant gefunden und versucht alle etwas aufzulockern. Aber so blieb ich genauso stumm wie alle anderen, während ich leicht nervös meine Hände ineinander knetete. Nach genau zwölf Minuten, die sich wie die Ewigkeit anfühlten winkte uns Richter Ruthers in den Raum zurück. 

Alle setzten sich und die Anspannung die schon auf dem Flur zu spüren war, verstärkte sich merkbar. Richter Ruthers sah immer wieder auf seine Papiere bis er zum Sprechen ansetzte.

„Nach einiger Überlegung habe ich beschlossen, dass für mich keine Begründung für alleiniges Sorgerecht für die Mutter des kleinen Freddie Reign gibt. Ich setzte das gemeinsame Sorgerecht fest, das bedeutet gleiche Rechte und Verantwortung in allen Entscheidungen über das Kind und gleiche Zeit mit dem Kind. Viel Glück." Damit unterschrieb er sein kurzes Urteil und erleichtert schloss ich die Augen und atmete langsam aus. Das erste echte Lächeln des Tages glitt über mein Gesicht und ich spürte wie Mr. Mathison meine Schulter drückte. Ich hatte gewonnen. Ich würde an Freddies Leben so viel teilnehmen können, wie ich wollte.

„Na? Hat nicht so geklappt, wie du dir das vorgestellt hast, oder?" Briana hatte aufgebracht das Gerichtsgebäude verlassen, doch eine gewisse Genugtuung wollte ich mir nicht nehmen lassen. Briana reagierte nicht. Ich lief ihr weiter hinterher, während sie nach ihren Autoschlüsseln kramte.

„Wird wohl nichts, dass ich großartigen Unterhalt zahle, aber meinen Sohn nicht zu sehen bekomme." Briana drehte sich endlich zu mir herum, während sie weiterlief.

„Dein Geld ist mir egal. Das solltest du mittlerweile wissen."

„Was ist es dann?" Briana schwieg und fast wirkte es als würde sie eine Träne wegwischen.

„Verpiss dich einfach, Louis. Ich will dich nicht sehen, außer wenn du meinen Sohn abholst und zu mir zurückbringst." Sie sah mich an mit einem Blick der zwischen Verletzung und Demütigung schwankte. Und irgendwas in mir machte Klick.

„Es ist wegen Danielle? Ernsthaft?" Sie reagierte nicht. Fast musste ich lachen, ich hatte es nicht für möglich gehalten. „Weil wir nicht zusammen sind? Briana, ich kann nicht beeinflussen in wen ich mich verliebe. Du kannst mich nicht dafür bestrafen, dass ich dich nie geliebt habe." Abrupt hob sie den Kopf und sah mich das erste Mal seit langem direkt an, mit stechenden Augen.

„Du bist nicht in sie verliebt, Louis. Du hast dich nur dafür entschieden, dass du lieber mit ihr als mit mir zusammen sein willst. Und dafür hasse ich dich."

Ich wollte widersprechen, ihre dreiste Aussage widerlegen, aber die Worte steckten in meinem Hals fest. Ich konnte meinen Mund öffnen doch keinen Ton verließ meine Kehle.

Und während Briana mit ihrem Corsa davonraste, musste ich etwas Beunruhigendes feststellen. Nämlich, dass mich meine Ex-affäre offenbar besser kannte, als ich mich selbst.

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Hey hey ! Tut mir leid für die lange Wartezeit, aber es war sehr viel los in meinem Leben :)

Das erste Kapitel aus Louis Sicht :D lasst mich wissen was ihr davon haltet!!

Und danke an für den Motivationstritt ;)

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