Unverhofft kommt Oft.

By MadnessFreedom

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Jolina ist eine 22 Jährige, junge Frau die ihr Leben nicht so wirklich auf die Reihe bekommt. Sie wohnt noch... More

Kurzes Vorwort.
Kapitel 1: Schlechte Laune ohne Ende.
Kapitel 2: Orientierungslos.
Kapitel 3: Eine neue Bekanntschaft.
Kapitel 4: Kleine Fotosession.
Kapitel 5: Noch eine neue Bekanntschaft.
Kapitel 6: Vorwurf ohne Grund.
Kapitel 7: Schwachsinnige Probleme.
Kapitel 8: Das bin ich.
Kapitel 9: Gute Freunde trifft man gerne.
Kapitel 10: Nervige Ex-Freunde..nerven.
Kapitel 11: Montag..
Kapitel 12: Ideenreicher Abwasch.
Kapitel 13: Die Bewerbung.
Kapitel 14: David.
Kapitel 15: Tja, Pech gehabt.
Kapitel 16: Schnitzeltastisch!
Kapitel 17: Gute Freunde muss man haben.
Kapitel 18: Wirklich Erwachsen.
Kapitel 19: Wunder gibt es also doch.
Kapitel 20: Der erste Eindruck zählt.
Kapitel 21: Interessante Informationen.
Kapitel 22: Oh Gott!
Kapitel 23: Die Aufregung steigt.
Kapitel 24: Heiraten?!
Kapitel 25: Der Anfang vom Ende.
Kapitel 26: Aller Anfang ist..
Kapitel 27: Erster Tag, Check.
Kapitel 28: Der Sergeant.
Kapitel 29: Nicht so ganz allein.
Kapitel 30: Falsche Tür.
Kapitel 31: Die Küche, Halleluja!
Kapitel 32: Zeitbombe oder Zicke?
Kapitel 33: Ausgerastet.
Kapitel 34: Kleine Schwestern sind auch manchmal super.
Kapitel 35: Assistentin im Dienste des Sergeant.
Kapitel 36: Mehr Arbeit.
Kapitel 37: Restarbeiten.
Kapitel 38: Es kann beginnen!
Kapitel 39: Live is Live. (Na-na-na-na-na)
Kapitel 40: Überraschung!
Kapitel 41: Was ist denn jetzt schon wieder?
Kapitel 42: Tolle Familie.
Kapitel 43: Sonntag.
Kapitel 44: Der frühe Vogel fängt den Valle.
Kapitel 45: Offiziell, Offiziell.
Kapitel 46: Noch ein Büro.
Kapitel 47: Schnipp, Schnapp.
Kapitel 48: Jetzt gehts los.
Kapitel 49: Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse!
Kapitel 50: Viel zu lang.
Kapitel 51: Früher Feierabend.
Kapitel 52: Kleine Lüge, große Wirkung.
Kapitel 53: Es reicht.
Kapitel 54: Gute Neuigkeiten.
Kapitel 55: Dienstag.
Kapitel 56: Peinlich³.
Kapitel 57: Chefnasen.
Kapitel 58: Gab ja noch nicht genug Arbeit.
Kapitel 59: Endlich fertig.
Kapitel 60: Nicht viel geschehen.
Kapitel 61: Nicht mein Tag.
Kapitel 62: Zuspät.
Kapitel 63: Mitgefangen, mitgehangen.
Kapitel 64: Let's Sing.
Kapitel 65: "Keine Widerrede."
Kapitel 66: Circle of Alchemists.
Kapitel 67: Spaßbremse.
Kapitel 68: Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Kapitel 69: Müde.
Kapitel 70: Retter in der Not.
Kapitel 71: Waves.
Kapitel 72: Früh am Morgen.
Kapitel 73: Wieder Allein.
Kapitel 74: Eile ist geboten.
Kapitel 75: DAS Kleid.
Kapitel 76: Allein, Allein.
Kapitel 77: Over my Head.
Kapitel 78: Drei Wochen.
Kapitel 79: Kichern wie ein echter Mann.
Kapitel 80: Gesucht.
Kapitel 81: Strapazierender Einkauf.
Kapitel 82: Verpennt.
Kapitel 83: Zocken for the first time.
Kapitel 84: Uninteressante Wochentage.
Kapitel 85: Eigenartiger Morgen.
Kapitel 86: Kevin, Lille und die kaputte Dusche.
Kapitel 87: Kevin, Lille und die kaputte Dusche. (2)
Kapitel 88: Gespräche am Morgen, vertreiben Kummer und Sorgen.
Kapitel 89: Spiele.
Kapitel 90: Langfinger.
Kapitel 91: Auf ein Bierchen.
Kapitel 92: Einrichtungstalent.
Kapitel 93: Prächtiger Abend.
Kapitel 94: Alkohol und seine emotionalen Folgen.
Kapitel 95: Seelensorger V.M. Rahmel: 'Was kann ich für Sie tun?'
Kapitel 96: Nächtliche Gespräche.
Kapitel 97: Frühstück mit Chaoten.
Kapitel 98: Bushaltestellengegrinse.
Kapitel 99: Verpasste Anrufe.
Kapitel 100: Überstürzter Auszug.
Kapitel 101: Neues Zuhause auf Zeit.
Kapitel 103: Freudige Nachricht.
Kapitel 104: Telefongespräche und Serien.
Kapitel 105: Hungrig und nass.
Kapitel 106: Vorne sitzen.
Kapitel 107: Autofahrt.
Kapitel 108: Arbeit, SMS und Essen.
Kapitel 109: Zauber der Liebe.
Kapitel 110: Unerwartet.
Kapitel 111: Kopfkino und Bärte.
Kapitel 112: Fragen kostet nichts.
Kapitel 113: Rumpel, Standmikro und Anschlüsse.
Kapitel 114: Dwarf and Dragon.
Kapitel 115: Eigenartige Begegnung.
Kapitel 116: Schwesternliebe.
Kapitel 117: Here I am alive- Yellowcard.
Kapitel 118: Fast erledigt.
Kapitel 119: Zauber der Liebe Klappe die zweite.
Kapitel 120: Thumbnail.
Kapitel 121: Sticheleien.
Kapitel 122: Drucken.
Kapitel 123: Spielspaß zu viert.
Kapitel 124: Hypnotisierende Streitereien.
Kapitel 125: Neugieriger Sergeant.
Kapitel 126: 3 Uhr Nachts, blaue Schatten und ein ignorierter Erik.
Kapitel 127: Schlafmangel der Gefühle.
Kapitel 128: Gelungener Livestream.
Kapitel 129: Entschuldigung+ Bedankung + Kapitel.
Kapitel 130: Lustiges Telefonat und grimmiger Busfahrer.
Kapitel 131: Glücksgefühle.
Kapitel 132: Wohnzimmergespräch.
Kapitel 133: Cafétreff.
Kapitel 134: Kleiderfrage und Gesprächsstoff.
Kapitel 135: Süße Geste.
Kapitel 136: Vollkommen durcheinander.
Kapitel 137: Zu viele Emotionen.
Kapitel 138: Zusammen schaffen wir alles.
Kapitel 139: Eifersüchtig?!
Kapitel 140: Teuer.
Kapitel 141: Neues Cover~ Rumpel der Kuppler.
Kapitel 142: Momentekiller Erik.
Kapitel 143: Frauenklo und nur Chaos.
Kapitel 144: Besuch.
Kapitel 145: Kalte Füße.
Kapitel 146: Informationen + 'Tragedy + Time' - Rise Against
Kapitel 147: Lachen ist gesund.
Kapitel 148: Fußballbildchen.
Kapitel 149: Neue Gesichter.
Kapitel 150: Panik, Pünktlich, Umarmung, Freude!
Kapitel 151: Einzug, schlalalala!
Kapitel 152: Der Morgen danach.
Kapitel 153: Stream und unerwartete Begegnung.
Kapitel 154: Eins..Zwei..Schlägerei! Drama Baby Drama!
Kapitel 155: Gefühle overload.
Kapitel 156: Drive me crazy!
Kapitel 157: Ein Morgendlicher Besuch.
Kapitel 158: Liebeskummer lohnt sich..
Kapitel 159: Rage - Rumpi
Kapitel 160: WeißVonNichts - Valle, Heul - Joly, Rage - Rumpi ².. Armer Erik.
Kapitel 161: "Wir wussten es!!!" - "Ihr Affenköpfe!!!"
Kapitel 162: Meine männliche beste Freundin.
Kapitel 163: Necken und Geneckt werden.
Kapitel 164: Das Supermodel und mein Freund
Kapitel 165: Nur Kummer.
Kapitel 166: Red mit mir!
Kapitel 167: Wie kriegen das Kind schon geschaukelt.

Kapitel 102: Erste Nacht überstanden.

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By MadnessFreedom

Ich wachte am Montagmorgen mit einer schrecklichen Genickstarre auf, auch mein ganzer Rücken schmerzte, da die Matratze und auch die Kopfkissen eigentlich viel zu hart zum drauf schlafen waren. Vorsicht setzte ich mich auf, blinzelte kurz und schaute dann zum Fenster heraus, leider hatte man kei8nen sonderlich schönen Ausblick, das einzige was ich sehen konnte waren graue Betonklötze die einmal Häuser waren oder werden sollten, aber nie zuende gebaut wurden. An den meisten standen noch Gerüste, die vor sich hin rosteten. Das war wirklich nicht die schönste Gegend von Köln. Ich wand den Blick vom Fenster und streckte mich gähnend, dabei knackte mein Kreuz und ich stöhnte laut auf. Ich fühlte mich asl wäre ich knapp 20 Jahre gealtert und das allein über Nacht. Nach einen kurzen Blick auf mein Handy, was mir verriet das ich mich doch etwas beeilen sollte, rutschte ich vom Bett und schlurfte über den Teppich ins Badezimmer, wobei ich den eigenartigen Flecken so gut es ging auswich. Das Bad sah nach meiner kleinen Putzaktion schon viel freundlicher aus und ohne den dämmlichen Duschvorhang traute ich mich sogar eine kurze Dusche zu nehmen, auch wenn nur eiskaltes Wasser aus dem Hahn kam. Immerhin war ich danach wach. Als ich mit meiner Dusche fertig war, zog ich mich nach dem abtrocknen schnell an, hörte wie mein Magen knurrte und versuchte noch meine nassen Haare irgendwie in einen halbwegs ordentlichen Dutt zu stecken. Ich hatte leider keinen Föhn mitgenommen und deswegen mussten sie ersteinmal nass bleiben, danach schminkte ich mich, besuchte nocheinmal kurz die Toilette und schnappte mir dann mein Zeug was ich für die Arbeit brauchte. In dem Fall nur die Hotelkarte, mein Handy und eine kleine Tasche in die ich beides verstauen konnte.

In der Firma angekommen, traf ich als erstes auf Erik, welcher mir auch gleich einen Stapel mit Papier in die Hände drückte: "Gut das du da bist, es ist das reinste Chaos, überall tauchen plötzlich irgendwelche alten Artikel, Veträge und Abmachungen auf und keiner hat Zeit sie zu sortieren!" Ich schaute zu dem Papier, "Ich ahne schon was ich tun muss.." Er grinste kurz und klopfte mir auf die Schultern: "Vielleicht hilft dir ja Nora, kannst sie ja mal suchen gehen." Ich fand das nicht wirklich lustig, machte mich dann aber wirklich auf den Weg in Noras Büro, wo ich sie auch fand. Als sie zu mir aufschaute stöhnte sie auf: "Dein Ernst?" knurrte sie mich unfreundlich an. Ich nickte nur, aus Angst sie würde mir den Kopf abreißen wenn ich auch nur ein Wort von mir gebe. Sie nahm mir ungefähr die Hälfte ab, schmiss sie sich auf den Schreibtisch und fing auch sofort an sich dadurch zu arbeiten. Ich breitete mich mit meiner Hälfte auf dem andren Schreibtisch aus, schmiss noch meine Tasche neben den Stuhl und machte mich dann ebenfalls an die Arbeit. Und hoffte dabei darauf das Erik nicht noch mehr fand, was unbedingt geordnet werden sollte.

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