My Fake Wife

By silverxlight

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,,Also, sie können sich vorstellen meine Freundin zu spielen, wenn ich es richtig verstanden habe?" ,,Ja." ... More

My Fake Wife
- Die Bewerberinnen -
- Mit einem Kaffeefleck-
- Ich hasse Videogespräche -
- Carla alias Stimmungskanone -
- Angelina Angelina Jolie -
- guter Carter oder böser Carter -
- Sie ist hässlich, potthässlich -
- Was zum Teufel?! -
- Der Partnerlook des Jahres! -
- Mein kleiner Schnarchibär -
- Außer Carter natürlich -
- Das denkt jeder! -
- Astronaut&Cowgirl -
- Obwohl ich bin es schon -
- Rote Wangen -
- Mein Klammeräffchen -
- Geburtstagskind -
- Eine blaue Schachtel -
- Geschwisterliebe -
- Ein Lügner -
- Deine Augen -
- Die Nacht -
- die Gefühle für sie -
- Zwei Nachrichten -
- Kindisch-Tag -
- Wer sprach hier von Liebe? -
- Die selbe Konversation -
- Lügen, Lügen und Lügen -
WATTYS2016
- Der Streit -
- Die absolute Wahrheit -
- 180 Grad ändern -
- Keine Schmerzen -
- Ich bin so ein Monster! -
- Zu viel Eastwoods in letzter Zeit -
- Er spinnt ja wohl?! -
-Sie weinte in meinen Armen-
- Sie ist kostbar -
- Wir gehören einfach zusammen -
- voller Optimismus -
- Was ist nur mit euch los? -

- Deine Schwester und ich -

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By silverxlight

- Deine Schwester und ich -

Averys Sicht

Ich rappelte mich müde auf, als mein Wecker nachdem es gefühlte Stunden geklingelt hatte.
Ich rieb mir müde die Augen und ging zuerst ins Badezimmer, wo ich meine morgendliche Routine immer durchführte.
Meine Haare ließ ich heute mal offen. Ich hatte nicht wirklich Lust was mit denen zu machen. Ich begutachtete mich noch einmal im Spiegel, als es auf einmal an der Tür klingelte und ich sie aufmachte.

,,Carter!", sagte ich überwältig und er schloss mich direkt in seine Arme.

,,Avery!", sagte er und umarmte mich so fest. In mir drehte sich alles. In meinem Bauch drehte sich alles.

,,Warum bist du hier und nicht bei mir?", fragte er mich leise, während er seine Stirn gegen meine legte, um mir in die Augen zu schauen.

,,Ich.. Ich weiß auch nicht.. Eigentlich wohne ich ja hier und.."

,,Nein Avery! Du wohnst jetzt bei mir!", sagte er auf einmal wütend.

,,Carter...", sagte ich verwirrt.

,,Es.. Es tut mir leid.. Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist, aber ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt wie dich und ich will dich auch nicht gehen lassen. Du gehörst zu mir Avery, du gehörst mir!", sagte er regelrecht flehend.
Ich sagte nichts mehr und küsste ihn einfach nur. Ich wollte seins sein, allein seins.
Wie sehr ich diesen Mann liebe!
Es hatte auch lange gedauert, bis wir den Weg zueinander gefunden haben und so schnell wollte ich den auch nicht aufgeben. Denn ich liebte Carter so sehr.

,,Kommst du-... ihr wieder bitte nach Hause?"

,,Ihr..?", fragte ich etwas verwirrt, als ich ganz vergessen hatte, dass ich in mir ein ganz kleines Wesen drin hatte. An den Gedanken musste ich mich erstmal gewöhnen.

,,Ja, aber ich glaube es ist erstmal gut, dass ich hierbleibe.."

,,Wieso denn?", fragte er traurig.

,,Deine Schwester und ich.."

,,Ariane wohnt nicht mehr bei mir, sie ist zu Ethan gegangen..", sagte er den Namen von meinem Ex verbittert.

,,Na ja, dann hole ich schnell meine Sachen okay?", sagte ich und gab ihm noch einen kurzen Kuss, bevor ich nach oben verschwand.

,,Hey Cat!", sagte ich und klopfte nochmals an ihrer Tür.

,,Mhm?", murmelte sie.

,,Ich geh wieder zu Carter"

,,Gut, sag bescheid wenn du dort bist!", sagte sie noch immer halb im Schlaf.

,,Mach ich", sagte ich und ging mit meinem Gepäck nach unten, bevor Carter mir es abnahm und zu seinem Auto transportierte.
Ich stieg schon mal ein und später auch Carter.
Er startete den Motor und fuhr los.

,,Mit meiner Schwester wird sich wieder alles einrenken", sagte er aufmunternd und umfasste meine Hand, welches auf meinem Schoß lag.

,,Ich hoffe es doch", sagte ich und lächelte ihn kurz an, bevor ich gedankenverloren wieder herausblickte.

,,Muss es schließlich doch. Morgen ist Samstag.."

,,Samstag?!", sagte ich aufgeregt.

,,Ja", sagte er ruhig, aber schien auch nervös zu sein.
,,Wenn du es nicht willst, können wir es auch abblasen.."

,,Nein, nein... Nur ich bin einfach nur erstaunt darüber", gab ich zu.

,,Mhm, dass stimmt schon irgendwie..", sagte er und musste selber grinsen.

-

,,Ach Kindchen! Wo warst du die ganze Zeit gestern? Wir hatten versucht dich gestern die ganze Zeit zu erreichen!", sagte Gabriela aufgeregt und ich zog mein Handy kurz raus, um darauf zu gucken. Tatsächlich.

,,Das tut mir leid.. Aber ich war gestern noch bei einer Freundin", sagte ich.

,,Das ist okay, aber sag nächstes mal Bescheid okay? Ich dachte schon dir wäre was zugestoßen!"

,,Nun, lassen wir Avery doch mal erstmal in Ruhe.", sagte Carter und steuerte mich an meinen Schultern ins Schlafzimmer.

Er schloss die Tür und ich legte mich aufs Bett. Einwenig später spürte ich wie Arme sich um mich schlangen.

,,Ich habe dich so vermisst..", nuschelte Carter gegen meinen Hals, während er meinen Duft gierig einatmete.

,,Ich liebe dich Carter.", sagte ich schließlich nur. Er blickte mich an und seine Lippen landeten direkt auf meine.

-

,,Kinder, es gibt gleich essen!", hörte ich Gabriela sagen, bevor die Tür wieder zu gemacht wurde.

,,Lass uns aufstehen.", sagte ich zu Carter.

,,Noch paar Minuten!", sagte er bettelnd und zog mich näher an sich.

,,Nein jetzt Carter!", sagte ich lachend. Auf einmal stützte er sich über mir auf.

,,Wäre da nicht unser Kind in deinem Bauch, dann würde ich dich jetzt gerne so hart drannehmen!", sagte er ernst und ich sah ihm an, dass er voller Lust ist.

,,Vielleicht in ein paar Monaten noch", sagte ich und tätschelte seine Wange, bevor ich schnell aufstand und das Zimmer verließ.

Wir kamen dann gemeinsam im Esszimmer an.

-

,,Was hältst du von einer Reise nach London?", fragte mich Carter, während ich in seinen Armen lag und Milo auf meinem Bauch. Ich hatte dieses kleine Wesen so vermisst!

,,Na ja, aber die Flitterwochen sind auch nicht gerade die billigstes gewesen.", erinnerte ich ihn dran.

,,Na und ich habe das Geld Avery! mach dir keine Sorgen okay?"

,,Trotzdem, falls du es nicht vergessen hast, morgen ist unsere Hochzeit!", erinnerte ich ihn daran.
,,Ich will aber dir was auch geben können und nicht immer von dir nehmen!", sagte ich noch und sah ihn an.

,,Das wir uns beide gefunden haben reicht total aus. Ich bin glücklich, mit dir.. Mit allem wie es gekommen ist."

,,Ich auch.", sagte ich und lächelte ihn an, bevor meine Lippen wieder seine fanden.

________________________

HEYYY LEUTEEE!!!!
Sorry, dass ich schon lange nicht mehr geupdatet habe und ja es geht in diesem Buch noch weiter, nur leider kommen die Ideen nur langsam und wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht so wirklich Lust zu schreiben, sowie die meisten Autoren hier auf Wattpad.
Ich versuche mein bestes!

x Silverxlight

Ps: vielleicht merkt man es nicht, aber ich bin richtig unzufrieden mit diesem Kapitel!!! Aber na ja was soll man machen? Meine Motivation kommt einfach nicht zurück!! ;(((


Da ich so faul bin ;D nochmal Werbung für mein neues Werk!
Wenn ihr noch mehr von mir lesen wollte und die Zeit bis zum nächsten Kapitel überbrücken wollte, dann schaut doch mal bei meiner neuen Story:

,,Trouble is his second name"

vorbei! ;D

Ich würde mich riesig freuen und ich danke euch allgemein für eure Supports!!!!! + süßen Kommentare immer!!!!

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