Yes, Daddy I do.

De sherazvde

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"Ich werde dich wund ficken und trotzdem werde ich dich lieben bis ans Ende unserer Tage, Kitten. Denn du geh... Mais

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Nachwort
Hallo.
"Yes , Daddy, I am."
Nur eine kleine Anmerkung
Erneut ich

Kapitel 5

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De sherazvde

"Willkommen bei Vance Industries, Mr Nathaniel Vance's Büro, Stefanie Miller am Apparat, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?", beginnt die Frau an der anderen Leitung, zeigt damit wie sehr sie ihren Job ernst nimmt.

"Könnte ich vielleicht kurz mit Mr Vance sprechen.", sage ich und kaue nervös auf meiner Unterlippe herum. "Haben Sie denn einen Termin bei Mr Vance?", fragt Mrs Miller mich höflich. "Nein, aber-", "Dann kann ich Sie leider nicht durchstellen. Guten-", "Ich muss aber mit ihm sprechen. Sagen Sie ihm, dass ich es bin und er wird sich die Zeit nehmen, bitte.", sage ich streng und versuche nicht vor Ungeduld zu platzen.

Sie macht eben auch nur ihren Job und befolgt die ihr erteilten Befehle.

"Was war der Name doch gleich?", "Sophia Hamilton.", antworte ich, fahre mir durch die Haare und male mit einem meiner Stifte Kreise auf das Papier.

"Ich stelle Sie durch, Mrs Hamilton.", erwidert sie kurz darauf und ich hole tief Luft, bevor ich quasi spüre, wie er die Leitung übernimmt.

"Hallo, Sophia.", beginnt er und ich bekomme von dem tiefen Bass überall Gänsehaut.

"Hi, uhm - ich muss das Treffen heute absagen.", murmle ich, rutsche dabei nervös auf meinem Stuhl hin- und her.

"Warum?"

Seine Stimmlage erlaubt nur einen expliziten Grund für die Absage und ich versuche etwas sinnvolles aus dem Ärmel zu ziehen, doch scheitere kläglich.

"Ich kann das nicht.", antworte ich also mit der puren Wahrheit.

"Was kannst du nicht, Sophia?", erwidert er und ich höre wie wie er sich erhebt.

"Das was wir haben - das geht nicht. Wir haben nicht einmal etwas. Ich weiß nicht einmal, ob ich dich duzen oder Siezen soll.", antworte ich total wirr und überlege, ob ich mich wiederholen soll.

"Du kannst mich Nate nennen, Sophia. Ich will, dass du mich so nennst. Und was noch nicht ist, kann noch werden. Was hat dir wirklich den Kopf verdreht?", fragt er und ich schlucke hart.

Er liest mich wie ein offenes Buch, während ich immer noch herauszufinden versuche, ob ich angst vor ihm haben muss.

"Mrs Vance hat mich aus deinem Auto steigen sehen und-", "Meine Mutter hat kein Recht über dein Privatleben zu bestimmen. Ihr sollte es egal sein, mit wem du dich triffst.", unterbricht er mich harsch und ich höre das Pling des Aufzugs.

"Außer es ist ihr Sohn. N-Nate, ich will keinen Trubel veranstalten. Du bist fast sechs Jahre älter als ich und ich bin nicht dein Typ.", sage ich, seufze laut, als die Worte meine Lippen verlassen. "Lass es uns beenden bevor irgendjemanden irgendwas mitbekommt.", fahre ich nachdenklich fort.

"Ich bin in fünf Minuten in deinem Büro.", antwortet er nur und legt plötzlich auf. Ich starre mein Handy an, als könnte es mir sagen, was zur Hölle gerade passiert ist.

Ich rede hier von 'keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen' und er macht sich auf den Weg in mein Büro. Dieser Mann hat einen kompletten Dachschaden, aber ich kann nicht bestreiten, dass ich mich darauf freue, ihn zu sehen.

Wirklich nur fünf Minuten später, beobachte ich wie Nathaniel Vance in seinem schwarzen Anzug, wie ein Panther auf mich zukommt. Pure Eleganz, Dominanz und Autorität prägen seinen Gang und die dazugehörige Haltung eines Kriegers.

Mein Blut beginnt sofort zu kochen und ich ziehe mein Kleid etwas runter, während er die Tür meines Büros öffnet, es einfach betritt und auf mich zukommt.

Gerade als ich sprechen will, drückt er einen Knopf auf meiner Tastatur, was die Glaswände zu Milchgläser werden lässt und uns somit unsichtbar für Außenstehende macht.

Ehe ich auch nur ansatzweise hinterfragen kann, woher er weiß, dass es so eine Funktion gibt, hebt er mich an meinen Schenkeln hoch und setzt mich auf meinen Schreibtisch, bevor er sich in meinen Schritt stellt und stöhnend den Kopf senkt.

Seine Zunge fährt erst über meine Unterlippe, bevor er sie in meinen Mund stößt und anfängt mich gemächlich zu ficken. Ich keuche in seinen Mund, kralle mich an seinem Arm fest, während er seine steinharte Erektion an meine Mitte presst, so, dass der Reißverschluss den perfekten Druck auf meine pulsierende Klitoris verübt.

Sein köstlicher Geschmack benetzt meine Zunge und berauscht mich. Ich sauge genüsslich an seiner vollen Unterlippe, vergrabe meine Hände in seinen langen, blonden Haaren, bevor ich meine Hüfte zu kreisen beginne.

Meine Sicht verschwimmt, während seine Hände ruhelos über meinen Körper gleiten.

Der Kuss wird immer heißer und ich spüre wie sein Schwanz immer härter zu werden scheint und bei dem Gedanken, seine mächtige Erektion in meinen Händen zu halten, stöhne ich laut.

Meine Hände gleiten an seinen Schritt und ich fange an, seinen großen Penis zu massieren.

"Okay, das reicht.", keucht er laut und löst sich von mir. Seine Lippen sind rot und geschwollen, sehen so aus, wie meine sich anfühlen.

"Wir sehen uns um acht Uhr, Sophia.", sagt er, küsst mich erneut süchtig, gibt mir aber nicht die Möglichkeit, es zu vertiefen. Seine Hand gleitet unter mein Kleid, zu meinem weißen Spitzenhöschen und total geschickt zieht er es an beiden Seiten herunter. Seine grünen Kristalle fokussieren mich, scheinen mich auszuziehen und machen diesen Akt noch intimer als er sowieso schon ist.

"Das behalte ich, bis wir uns wiedersehen.", flüstert er in mein Ohr und küsst die Stelle zwischen meinem Hals und meiner Schulter, bevor er sich von mir wegdreht und mein Büro genau so stürmisch verlässt, wie er es betreten hat.

Als ich mich auf meinen Stuhl setze, merke ich, wie feucht ich erneut geworden bin, doch bei diesem leidenschaftlichen Kuss, würde es niemanden anders ergehen. Das Gefühl seiner vollen, weichen Lippen auf meinen ist einzigartig und ich schmecke immer noch seinen einzigartig köstlichen Geschmack, während sogar sein Geruch noch an meinem ganzen Körper zu hängen scheint. Ich bin diesem Mann verfallen und ich weiß, dass ich mich gegen die ganze Welt stellen würde, für einen Kuss von ihm. Ob mir das gefällt ist eine andere Frage, auf die ich nur mit einer negativ positiven Antwort antworten kann.

***

Ich komme nach einem tollen Essen mit meiner Schwester bei meinem Apartment an, sehe die Nachricht von Kate, dass sie sich mit ihrer Cousine in einem Club trifft und gleite mit den Augen zur Uhr.

Es ist 19:45Uhr und ich kann es kaum erwarten, ihn wiederzusehen. Ich habe den ganzen Tag schon an ihn gedacht und überlegt, mich selbst zu befriedigen, doch ich will mur noch von ihm berührt werden, weswegen ich mich dagegen entschieden habe.

Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, ob ich wirklich etwas mit ihm machen will, mit einem Mann, den ich kaum kenne, der mich aber bereits zum Orgasmus gebracht hat und dem Namen des Sexgottes Adonis mehr als gerecht wird.

Ich kenne Nate seit gerade einmal zwei Tagen und er bereitet mir jetzt schon so viele Probleme. Allein die Tatsache, dass ich nur an ihn denke, macht mich verrückt.

Während ich mir überlege, was ich anziehen könnte, fällt mir plötzlich ein, dass ich ja gar nicht einmal weiß, wohin wir fahren.

Ich werde einfach etwas anziehen, dass passend zu jeder Location gehen wird.

Ich stehe fünfzehn Minuten später zufrieden vor meinem Spiegel und genau als ich meine Haare aus meinem Dutt löse, klingelt es an der Tür.

Mein Herz setzt für einen Moment aus, nur um im nächsten doppelt so schnell weiterzuschlagen. Ich spüre, wie mein Puls immer schneller rast und jetzt schon das Ziehen in meinen Lenden beginnt.

Ich atme tief durch, bevor ich die Tür öffne und ein Kunstwerk in Form eines Mannes erblicke.

Seine Haare sind wieder in einen Dutt gesteckt und die Ersten Knöpfe des Hemdes unter dem Jackett sind offen, geben mir die Möglichkeit einen Blick auf seine gebräunte Haut zu werfen.

"Hallo, Sophia.", beginnt er und ich gucke sofort in seine Augen, will vermeiden, dass er es mir wieder befehlen muss.

"Hi. Komm doch rein.", erwidere ich und versuche genau so locker rüberzukommen wie er doch es ist eine Meisterleistung.

"Du siehst toll aus, aber ich kann seit Stunden nicht aufhören, mir vorzustellen, wie du nackt aussiehst.", sagt er heiser und stellt sich direkt vor mich, sodass wir uns beinahe berühren.

Ich merke wie das Adrenalin durch meine Adern zu fließen beginnt und noch bevor ich realisiere, was ich sage, sind die Worte bereits über meine Lippen gewandert.

"Ich kann mich ausziehen, wenn du das willst.", sage ich und meine Stimme trieft nur so vor Erregung und Verlangen nach diesem heißen Mann.

"Willst du es denn?", fragt er und guckt in meine Augen.

"Ich will dir gefallen, Nate. Ich will dich befriedigen.", sage ich mit einer brutalen Aufrichtigkeit in meiner Stimme. Es stimmt ja auch. Diesen Mann zum Orgasmus zu bringen, würde ich mein ganzes Leben nie wieder vergessen.

"Dann würde ich gerne sehen, was sich da unter diesem Stoff verbirgt.", erwidert er und ich nicke nur, bevor ich ihm die Couch anbiete, er sich jedoch auf den Barhocker setzt.

Meine Finger zittern und mein ganzer Körper ist mit Gänsehaut bedeckt, als ich mir in einer langsamen Bewegung das schwarze Top vom Körper streife.

Nate's Blick ist gierig und wandert ruhelos an mir entlang. Meine Brüste werden in einem BH aus Spitze gehalten, der sexy aber dennoch sehr elegant wirkt.

Mir gefällt es viel zu sehr, wie die grünen Kristalle des Sexgottes über meinen Körper gleiten. So voller Leidenschaft und Verlangen.

"Du bist so wunderschön.", haucht er und zieht mich näher an sich.

Ich lasse seine große Hand los und öffne meine Hose, bevor ich sie ganz langsam an meinen Beinen herunterziehe und wegwerfe. Es ist ein einfaches, schwarzes Höschen, doch es passt perfekt zu dem gewagten Oberteil.

Ich gucke wieder in seine Augen und merke, wie seine Maske langsam zu zerfallen droht. Er hält sich nur schwer zurück und ich liebe das Gefühl, das ich bekomme, nur weil ich weiß, dass auch ich ihn errege. Vielleicht nicht so sehr wie er mich aber dennoch.

"Ich will dich ficken, Sophia. Ich will mich in deiner kleinen Pussy verlieren und dich so oft nehmen bis du nicht Mal mehr gerade stehen kannst.", haucht er in mein Ohr während seine große Hand meinen nackten Po streichelt und mich in eine andere Welt katapultiert.

"Aber ich habe da ein paar Regel, denn weißt du, wenn ich etwas auf dieser Welt nicht ausstehen kann, ist es über etwas oder jemanden keine Kontrolle zu haben.", fährt er fort und guckt mir wieder ernst in die Augen.

Seine Worte erregen mich so sehr, dass mein Magen sich verkrampft und mein Schritt erneut zu ziehen beginnt.

Ich wusste von Anfang an, dass Nate seine Macht und die Dominanz so sehr braucht wie die Luft zum Atmen. Dennoch habe ich gehofft, dass es nicht so etwas wird wie Shades of Grey, denn mit Schmerz kann ich nicht wirklich gut umgehen.

"Willst du die Regeln hören?"

In seinen Augen kann ich lesen, dass er eine laute Antwort will und es ängstigt mich, dass ich es kann.

"Ja, ich will.", antworte ich also und schlucke hart.

Ich beobachte wie Nate seinen Daumen ableckt und dann seine Hand unter dem Stoff meiner rechten Brust vergräbt. Das Feuchte an seinem Finger lässt meine sowieso schon winzige Knospe, noch kleiner werden und er beginnt sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen; zieht hier und da, denn er weiß wie er mich quälen muss.

"Ich will, dass du mich Daddy nennst, sobald es um Sex geht. Du bist mein Kitten. Ich werde dich beschützen und mich um dich kümmern, aber wenn du mir widersprichst, werde ich dich bestrafen und manchmal da muss sogar die süßeste Fotze ein paar Schläge aushalten. Ich werde dich nicht über deine Grenzen treiben, aber wir müssen zusammen herausfinden, wo diese Grenzen sind, die wir nicht überschreiten dürfen, okay?", "Okay.", sage ich nervös und merke, wie Angst meinen Körper durchflutet als seine Worte komplett ankommen.

Ich glaube nicht, dass Nate mich grün und blau schlagen wird, aber den Arsch versohlen wird er mir wahrscheinlich schon.

Bin ich abgefuckt, wenn ich mich bereits darauf freue?

"Du brauchst noch dein Safeword, denn ich werde nur aufhören, wenn du dieses Wort aussprichst, Kitten. Bei 'Stopp' oder 'Hör auf', werde ich nicht beenden, was ich gerade tue. Du hast Zeit, dir ein Wort auszudenken und wenn es soweit ist, wirst du es schreien.", haucht er mir zu, massiert jetzt mit beiden Händen meine Pobacken.

"Hast du Fragen? Du kannst sie mir ruhig stellen, denn du bist ab jetzt, etwas sehr wertvolles für mich und ich will nicht, dass durch Missverständnisse unsere Bindung kaputt geht.", sagt Nate, lässt mich spüren, dass die sexuelle Spannung langsam aus der Luft weicht und auch ich merke, wie ich wieder atmen kann.

"Werde ich nur dein Sexspielzeug sein? Oder werden wir uns auch in der Öffentlichkeit zeigen? Wir können auch geheim bleiben, nur will ich nicht als Sexualobjekt zu deinem Verlangen ausgenutzt werden.", sage ich und gucke ihn an, traue mich endlich, ihn zu berühren. Meine Hände wandern seinen Hals entlang zu seinem bärtigen Kinn und den wunderbaren Wangenknochen.

"Du gehörst ab jetzt zu mir, Kitten.", erwidert er und beantwortet damit meine Frage perfekt.

Auch wenn ich mich in etwas verrenne, werde ich es wahrscheinlich mehr bereuen, es nicht getan zu haben, als nachdem alles passiert ist. Ich will diesen Mann und ihn meinen Daddy zu nennen ist ein kleiner Preis für das was ich bekommen werde: die Lust dieses Mannes.

"Du bist allein meins und gehörst nur zu mir, oder Kitten?", "Ja, Daddy, das tue ich.", hauche ich und vereine unsere Lippen miteinander.

Ob ich mich in ihn verlieben werde, ist noch unklar aber ich weiß jetzt schon, dass ich von ihm abhängig sein werde wie ein Drogensüchtiger nach seinem Stoff und ich kann gar nicht erklären, wie sehr ich mich auf dieses Gefühl freue.

***

Hoffe euch gefällt das Kapitel und wenn ihr Fragen habt, stellt sie mir.
Kommentiert auch Mal was und sagt mir, wie ihr die Besetzung findet, oder wie ihr euch euren Mr Vance aka Mr Sexgott vorstellt.

All The Love. K

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