Nerd

By Little_Invisible

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Was ist ein Nerd? Eine Person, die ein Bücherwurm ist ? Jemand, der große Brillen trägt ?? Ein Einzelgänger... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
OMG
Kapitel 18
Story-Time!!
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Sorry
:(
Meinung?
Kapitel 23
:D
[I Wish ...] Info
Kapitel 24
25
26
27
28
Choose!
29
Little Info
30
31
32-Part 1
32-Part 2
33
34
35
36
37
38
Guuuuuyys
39
40
41
42
43
44
Epilog
Bonus 1
Bonus 2
♥ Danksagung ♥
...
kleine Info O.o
13 facts about me

Kapitel 22

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By Little_Invisible

Jesper's POV.


Ich war angepisst. Ich weiß nicht, was Sabrina's Problem war, dass sie mir deswegen auf die Nerven ging. Sie und ihr Bruder sind vor einigen Tagen zu uns gestoßen, da sie mit ihrem letzten Rudel einige Probleme hatten.

Aber mit der Art seiner Schwester die er hatte, war ich mir sicher, dass sie deshalb rausgeflogen sind.

Seit heute Morgen hängt sie an mir, wie eine schwere Tasche. Am liebsten würdde ich sie wirklich entsorgen. Auf dem Parkplatz ließ sie mich kaum in Hope's Richtung sehen und ich war mir sicher, dass Hope auf mich gewartet hatte. Aber dieses dumme Weib hat mich nicht gehen lassen. Seit sie ein Rudelmitglied ist. Ich ließ es liegen und verschob all ihre Lügen darüber, dass wir auf ein Date gehen würden beiseite, aber heute zur Mittagszeit hatte sie deutlich die Grenze überschritten.

Wie sie Hope behandelte war ärgerlich. Wie konnte sie es wagen meine Luna zu beleidigen?

Ich würde ein langes Gespräch mit ihr und ihren Bruder heute Abend führen müssen. Hinzu kommt, dass ich noch die Aufgaben erledigen muss.

Als ich ins Haus eintrat, waren Sabrina, ihr Bruder, Olivia und Georgy schon da.

"Guten Abend", begrüßte ich sie.

"Guten Abend Alpha", sagten alle im Chor, während mein Vater mir ein anerkennendes Nicken schenkte.

"Ich werde mich kurz umziehen und dann wiederkommen." Ich sprintete in meinen Raum, mein Wolf darauf gespannt, die Arbeiten zu tun, um welche sie uns gebeten hatte. Bloody whipped dog!

Ich kam nach einiger Zeit. Mein Vater und Georgy waren in einem Gespräch, während die beiden Mädchen anstarrten. Man, ich liebe die Art und Weise wie Olivia heute sprach. Kaum zu denken, dass ich das Mädchen vor ein paar Wochen noch verachtete! Sie war eine nette Frau, nur verwirrend. Gerade jetzt, hatte sie eine gute Stabilität mit Georgy. Gott wusste, dass sie dies nach Aiden brauchte.

 Sie abzulehnen war hart, aber ich kann ihn dafür nicht bestrafen, da es eine persönliche Angelegenheit war. Ganz zu schweigen davon, dass es heutzutage immer ein gemeinsames Auftreten ist. Wie kann man seinen Partner ablehnen? Ich könnte keinen Tag aushalten ohne Mein zu sehen.

Ich schaute zu Sabrina und ihren Bruder und begann mit der sanftesten Stimme die ich überhaupt erzeugen konnte. "Darf ich fragen,was dich dazu veranlasste, so in der Cafeteria und im Klassenzimmer zu handeln?"

Jeder im Raum zuckte bei meiner Stimme zusammen. Scheinbar war sie nicht weich genug?

"Ich, Alpha ... eigentlich es ... ich meine ..." Sie begann zu sprechen, aber es war nicht schnell genug. Sie wusste genau das Hope mein Mate war. Ich hatte bereits Ben gewarnt, als er Hope Luna genannt hatte. Ich hatte ihnen bereits erzählt, dass mein Mate menschlich wäre, und jetzt verhielt sich Sabrina so. Ich weiß nichts über ihre vergangen Rudelerfahrungen bescheid, aber wenn sie dachte, dass sie mit all ihren Beleidigungen Hope fernhalten konnte, lag sie völlig falsch.

"Hör auf zu stottern und fange an zu sprechen. Ich habe keine Zeit für deinen Unsinn." Sie ging mir auf meinen letzten Nerv.

"Ich war eifersüchtig, okay? Ich meine, sie ist nur ein verdammter Streber, um Gottes Willen, so toll ist sie nun auch wieder nicht. Gestern sprach dein Beta die ganze Zeit über sie, so als wäre sie eine Göttin. Ich meine, sie ist doch nur ein nutzloser Mensch."

"Genug. Dieser nutzlose Mensch, wie du sie beschreibst, ist mein Mate und in Zukunft die Luna dieses Rudels. Sag noch ein Wort über sie und ich werde dein kleines wertloses Leben beenden." Ich war kurz davor mich zu verwandeln. Mein Wolf wollte raus, dass Blut dessen sehen, der mein Mate beleidigt hatte. Er und ich dachten auf der gleichen Linie.

Wir waren alle still für eine Sekunde, als es an der Tür klingelte. Mein Vater stand von der Couch auf und öffnete sie, während ich einmal tief durchatmete um mich zu beruhigen. Es wäre kein guter Anblick, wenn die Person an der Tür ein tief enstelltes Mädchen sah, nicht das ich meine Hand gegenüber Mädchen heben würde. Ic schlage keine Mädchen, aber ich bin davon überzeugt, dass ich Olivia überreden könnte es für mich zu tun. Viel Überzeugung wäre wahrscheinlich nicht erforderlich, da sie so ausschaute, als wollte sie Sabrina in tausend verschieden Möglichkeiten töten.

Mein Vater öffnete die Tür und es war niemand anderes als mein Mate, Hope.

Scheiße, was machte sie hier? Hatte sie gehört was ich gesagt hatte?

"Ich bin gekommen, um Chemie zu besprechen. Ich hatte versucht auf dein Telefon anzurufen, aber es war ausgeschaltet, also wieso nicht dann vorbeikommen?" Ihre Stimme kam laut und deutlich, so als hätte ich meine Stimme nicht vor einigen Sekunden erhoben.

"Sicher, lass mich mich nur noch kurz um einige Dinge kümmern. Du kannst ja schon mal in meinem Zimmer warten." Sie rümpfte die Nase als ich mein Zimmer erwähnte. 

"Ich hätte nicht kommen sollen." Erklang es nach zwei Sekunden.

Will sie mich verarschen?

"Ach komm schon. Sag mir nicht, dass du immer noch an diesen Vorfall hängst." Ich meine, was ich tat war falsch, sehr falsch, aber sie sollte mir es nicht für immer vorhalten. Ich meine, mein Haus nicht zu betreten ist zu viel.

"Es ist mehr als nur ein Vorfall für mich, Jesper." Ihre Stimme war eng und rau, als sie diese Worte aussprach.

"Ich weiß, was ich tat war falsch, aber du solltest mich dafür nicht immer bestrafen. Es tut mir wirklich leid." Ich hatte gehofft, dass es funktionieren würde. Ich meine, sie bleibt in diesem Haus für eine Weile, wenn alles gut verläuft.

"Bitte Honey, es wäre nett wenn du hineinkommen würdest", forderte mein Vater sie auf. Für einen Moment war ich geschockt, da mein Vater nicht für seine Höflichkeit bekannt war. Aber dann war es wieder, dass er mit Hope redete. Sie hatte irgendwas, was die Dinge nach ihren Weg passierten.

Sabrina starrte meinen Mate an. Ich konnte das reizende Gefühl von ihr spüren. Ein Knurren, welches Hope nicht hören konnte, kroch meine Kehle hinauf.

Sabrina wandte sich zu mir und ich sprach nur ein Wort, was nur sie hören konnte.

"NEIN." Sabrina zuckte zusammen, drehte sich um und schaute die anderen an. Ich konnte ihre Angst spüren, aber sie verdiente es.

Ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder auf meine schöne Gefährtin.Hope schien es ungern zu tun, aber sie schüttelte nur den Kopf und trat ein.

"Hey Livi, hey Georgy." Beide lächelten sie an.

"Warum gehst du nicht in mein Zimmer und wartest dort, während ich das hier noch erledige?" Ich forderte sie mehr, als zu fragen.

"Sicher." Sie begann zu laufen, als sie Ben sah. "Hey hotstuff, du bist auch hier?"

Mein Temperament stieg in den siebten Himmel, und ich wollte nichts mehr, als ihn umzubringen.

"Yub", antwortete Ben, aber sprach nicht weiter. Gut für ihn!

"Hope", begann ich, wurde aber von ihr unterbrochen. "Okay, aber gibt es nicht noch andere Zimmer die zur Verfügung stehen?"

"Warum nicht meins?" Mein Zimmer war recht groß und ich erinnerte mich noch ganz genau, wie sie es liebte aus meinem Fenster zu schauen.

"Es ist dein Zimmer Jesper und Jungs sind bekanntlich nicht grade die ordentlichsten." Olivia lachte, während Georgy deswegen ein wenig errötete.

"Oh, sieht so aus, als hätte ich Recht.", sagte sie neckend.

"Halt die Klappe H." Hope gab ihm ein großes Lächeln und setzte sich neben ihn. Sein Arm ging automatisch um ihre Schulter. Ich fühlte mich ein bisschen traurig, dass Hope sich nicht so wohl fühlte wie bei ihren Freunden. Ich drehte mich zu Olivia, um ihre Reaktion einzuschätzen. Ich war überrascht, dass sie weder wütend oder eigersüchtig war. Weibliche Wölfe waren besitzergreifender als die Männchen. Sattdessen gab es nur die Liebe für ihre beste freundin und ihrem Freund. Wenigstens hatte Hope zwei gute Freunde, an denen sie sich im Notfalll anlehnen könnte. Dieser Gedanke brachte meinem Geist ein wenig zur Ruhe.

Eines Tages würde ich sicherlich meinen Geist verlieren, wegen den ganzen Gedanken von ihr.

Es war frustrierend zu sehen, dass sie einem so nah, aber doch so fern war. Niemals in meinem Leben zuvor brauchte jemanden. Vielleicht wäre meine schon längst tote Mutter eine Ausnahme. Sie war immer ein sehr wichtiger Teil in meinem Leben. So wie Hope. Ich wusste nicht, wie lange ich es noch aushalten würde, ihr nicht zu erzählen wie viel sie mir bedeutete, was sie dem Rudel bedeutete, meiner Familie.

Sie schmiegte sich immer noch an Georgy, als ich sprach: "Sabrina, Ben ihr könnt jetzt gehen und denkt dran, wovor ich euch gewarnt habe und stellt sicher, dass ihr dem folgt." Ich ga meinen besten spitzen Blick in Sabrinas Richtung. Ich konnte die Furch, die von ihr und ihrem Bruder ausging spüren, aber da war noch etwas anderes, ein Hauch von Vertrauen in dem. Auch wenn es klein war, ich konnte es spüren. Und das fühlte sich absolut falsch an.

"Komm Hope, wir müssen noch Chemie lernen. ihr beide könnt hier bleiben oder in den Game Raum gehen, welcher die zweite Tür von rechts ist", sprach ich zu Olivia und Georgy.

Beide nickten und machten sich auf den Weg in den Game Raum, während ich Hope zu mir nahm.

"Willkommen in meiner bescheidenen Behausung."

"Dein Raum hat fast die Größe von der Hälfte meines Hauses, so gibt es nichts demütiges hier." Hope wäre nicht Hope, wenn sie nicht auf alles kommentieren würde.

"Nicht meine Schuld Hope", antwortete ich höflich.

"Ja, ja, fangenh wir an."

Wir setzten uns auf mein Bett und gingenh die Handlung für das Projekt durch. Ich merkte, dass Hope meist die wichtigeren Themen machte, während sie mich dich weniger wichtigen themen durchführen ließ. Ich wusste, meine Noten war nicht überschwänglich, aber so schlimm waren sie nun auch wieder nicht.

Sieht so aus, als müsste ich diese Tatsache nutzen um es ihr zu beweisen!


Hope's POV


Wir verbrachten einige Zeit in seinem Zimmer, um das Projekt zu diskutieren. Nach einiger Zeit wurde ihm langweilig, so beließen wir das lernen für Chemie für heute. Ich ging in den Flur und die Treppe hinunter. Jesper sagte, dass er mir in kurzer Zeit dann flgen würde.

Oliva und Xavier waren zu sehen, von Peter und Georgy keine Spur.

"Hallo Hope. Was haben du und Jesper oben in seinem Raum gemacht?", fragte Xavier und wackelte mit seinen Augenbrauen.

Seit dem ich herausfand was er war, hatte er sein Verhalten gegenüber mir verändert. Er flirtete nicht mehr mit mir und ließ mich die meiste Zeit in Ruhe.

"Oh, wir haben diskutiert wie heiß, wie schlau und süß du doch bist. Besonders Jesper war sehr von dir angetan." Xavier knurrte mich spielerisch an, während Olivia kicherte.

"Also sagst du mir, dass du nicht angetan von mir bist?" Xavier legte sich eine Hand auf's Herz und schaute mich mit traurigem Ausdruck an.

"Sorry Sweetie, ich steh nicht so auf Homosexuelle Männer."

"Oh sweetheart, ich würde auch wieder hetero werden um mit dir zusammen zu sein."

"Lass mich nachdenken." Ich schaute ihn von oben bis unten an und blieb an seinen Schuhen hängen. Man, waren die schön! "Nah, ich lehne ab."

"Ouch, du brichst mir mein Herz, my fair lady." Olivia brach in einem Lache aus und ich lächelte.

"Was ist den hier los?", Jesper's Stimme erklang rechts von meinem Ohr. Der Idiot stand hinter mir. Oops?

"Ach nichts, versuchen nur Xavier wieder hetero zu bekommen."

Wir lachten für einige Zeit. Peter und Georgy kamen nach einiger Zeit mit einem sehr ernsten Gesichtsausruck zu uns.

"Hallo Liebes, bleibst du zum Abendessen?"

"Ich bin mir nicht sicher, aber lass mich mal Ma anrufen und sie fragen."

"Sicher sweetie."

Ich ging in eine Ecke des Zimmers und rief meine Mom an. Es war Brian der ans Telefon ging.

"Hey, ich bin beim Dearing Anwesen und sie wollen, dass ich zum Abendessen da bleibe, kann ich?"

"Was machst du in seinem Haus?", war Brians sofortige Antwort. Genau das was ich erwartet hatte.

"Chemie-Projekt."

"Gut, aber sei um zehn zu Hause." Ich sah auf die Uhr, es war 8:45. Genügend Zeit.

"In Ordnung. Tschüss, Hah dich lieb."

"Ich dich auch Kiddo."

Das Abendessen verlief reibungslos. Wir verabschiedeten uns alle und ich erinnerte Jesper daran die Matheaufgaben zu machen.

Um Punkt zehn war ich zu Hause, Brian stand draußen auf der Veranda und wartete wahrscheinlich auf mich.

"Warum bist du draußen?"

"Weil ich's kann." Ich gab ihm ein 'du willst nicht wirklich, dass ich dir das glaube, oder'-Blick.

"Na gut, ich habe auf dich gewarte." Ich schenkte Brian ein lächeln und zusammen gingen wir hinein.

Während ich die Treppe hinauf schritt, sagte ich: "Ich geh jetzt ins Bett, sag Mom, dass ich sie lieb hab."

"Klar, gute Nacht."

Ich ging in mein Zimmer und wechselte meine Sachen in ein paar PJS. Zusammengerollt lag ich auf meinem Bett und wartete darauf einzuschlafen.

Kurz bevor ich wegdriftete, hörte ich Jesper's Stimme.

"Dieser wertlose Mensch ist mein Mate, die zukünftige Luna von diesem Pack."

***********************

leute....

mein Pc ist wieder ganz und hab mir die Zeit genommen mal ein Update zu machen. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, dass eine längere Zeit nichts kam. Lest ihr die Story trotzdem weiter?

Nicht grad das beste Kapitel aber egal!

P.s Ich bin jetzt ein Jahr älter *O* Wuhu! :D

P.p.s Frohes neues Jahr (I know ziemlich spät konnte es aber nicht eher schreiben)

P.p -ach scheiß drauf! Guys!! 40,2k reads und 2,8k votes! OMFG *-*

Lots Of Love♥♥





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