My New Life

By kastbusbs

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Als ich an die frische Luft kam, musste ich mich an der Wand abstützen. Mir war so schwindelig und heiß und k... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
OH MEIN GOTT
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Info
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61 ~ letztes Kapitel

Kaptitel 40

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By kastbusbs

Wochen vergingen und Luke krabbelte wie wild im Haus herum. Ich musste sozusagen alles wegräumen, was ihm in die Quere kommen könnte.

"Alison?" Ich starrte Löcher in die Luft. "ja?" "Schatz? was ist los?" "Was? Ehm...nichts. Alles in Ordnung." Ich drehte mich zu Paul um und legte meine Arme um seinen Nacken.

"Mmm du riechst so gut", schnurrte ich, als ich meinen Kopf in seine Halsbeuge legte. "Danke."

Ich fing an seinen Hals zu küssen und ich spürte, wie er seinen Griff bei meiner Taille verstärkte. "Schatz...Luke ist hier irgendwo." "Ist doch egal."

Ich küsste seinen Hals entlang bis zu seinem Ohr und fing an an seinem Ohrläppchen zu saugen. "Babe..." "Shhh..."unterbrach ich ihn. "Ich halts nicht mehr länger aus."

Schwupsdiwubs hatte er mich schon hochgehoben und flitze ins Schlafzimmer. Ich fühlte das Bett unter mir und schlang sofort meine Beine um Paul's Hüfte. Er ließ ein hungriges Knurren aus und sah mich mit funkelnden grünen Augen an.

"Ich will dich!" "Nimm mich!" Er umfasste meine Hüfte, zog mich runter zu ihm, riss meine Hose von mir runter. "Och neee....das war meine Lieblingshose Schatz.." Mein Verlust war jedoch von einem Kuss sofort verschwunden.

"Ich kauf dir eine Neue." Er fing an meinen Hals zu küssen und ich biss mir auf die Lippe. Als ich etwas erwidern wollte drang er plötzlich ohne Vorwarnung in mich hinein und presste seine Hand über meinen Mund.

Ich sah in seine leuchtend grüne Augen die mich hungrig anstarrten und spürte, wie er sich schnell in mich bewegte. Ich wimmerte leise und das trieb anscheinen Paul noch mehr an, denn er wurde immer schneller und stieß härter zu.

Nach kurzer Zeit auch kam ich und Paul gleichzeitig zum Höhepunkt und er nahm seine Hand von meinen Mund weg und küsste mich dann.

"Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen!" "Kann ich nur erwidern."

Er lächelte und ging dann von mir runter und legte sich auf den Rücken. "Wie wärs wenn wir heute Abend in einem Club gehen?" "Was? Wieso?"

"Alex hat vorher angerufen und meinte, es wäre mal wieder Zeit aus dem alten Schema rauszukommen. Abwechslung brauchen wir dringend Schatz."

Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und überlegte. "Und wer passt auf Luke auf?" "Hab schon einen Babysitter organisiert." "Na sieh mal einer an." Ich grinste ihn an und er verdrehte die Augen.

"Okidoki, dann gehen wir heute aus."

-

"Schatz? Bist du fertig?" "Ja! Gleich! Muss nur mehr die passenden High Heels finden!"

Ich nahm mir beige High Heels aus dem Schrank und ging dann vor dem Spiegel. Dort checkte ich mich ab.

Ich trug ein hautenges schwarzes Kleid, dass für meine Verhältnisse zu kurz war, aber Paul bestand darauf, dass ich das anziehen sollte. Was tut man nicht alles für seinen Mann?

Heute entschied ich mich für Locken, deshalb drehte ich mir ein paar et voila ich war fertig. Mein Make up war eher dezent gehalten. Immerhin war ich Mutter und hatte einen Freund, ich hatte das nicht notwendig aufgetackelt herumzulaufen.

-

Wir stiegen vor dem Club aus und natürlich wie immer kamen wir sofort rein und mussten uns nicht stundenlang anstellen.

"Was trinkst du?", Fragte mich Paul währenddessen er Richtung Bar lief. "Egal. Das was du trinkst." Er grinste dreckig und schon bereute ich meine Antwort.

Bevor ich etwas erwidern konnte, zog mich Alex auch schon mit. Wir setzten uns in einen kleinen Raum, wo wir einen ziemlich guten Ausblick hatten, was so vor sich ging.

"Wo ist Linda?" "Auf der Toilette." Gerade machte ich meinen Mund auf um eine weitere Frage zu stellen, jedoch kam Paul gerade mit ein paar Flaschen Vodka und Whiskey hinein.

"Paul!", Schrie ich entsetzt. "was?" "Das kann doch nicht dein ernst sein?!" "Doch!"

"Komm schon Alison, sei nicht so eine Spaßbremse." Okay, damit hatte er auch wieder recht. "Wir sind hier um Spaß zu haben, nicht um ihn zu verderben." "Okay, okay. Ich habs kapiert."

"So...mit welcher Flasche fangen wir an?" "Vodka", erwiderte Linda, als sie reinkam. "Hey, Babe", sagte Alex und packte sie bei den Hüften, als sie sich hinsetzte.

"Okay, dann fangen wir mit Vodka an."

Paul gab jeden von uns ein Glass und schenkte jedem ein. Bei mir jedoch reichlich. "Stop!", schrie ich beinahe.

Paul verdrehte die Augen, folgte aber meine Bitte. "Na dann...auf eine geile Nacht!" Alle anderen tranken auf ex, ich jedoch konnte einfach nicht so viel auf einmal runter bekommen.

Paul fing plötzlich an zu lachen, als er mich ansah. "Gott, Schatz du bist sowas von süß." "Was? Wieso?" "Nicht einmal auf ex trinkst du aus."

Ich wurde rot und mir war auf einmal alles so furchtbar peinlich. Linda und Alex beobachteten mich von der Seite, wie ich langsam den Vodka austrank.

Er brannte mir extrem in den Hals, spielte jedoch die tapfere und ließ mir nichts anmerken. Na ja, ich versuchte es zumindest. Als mein Glass leer war, schenkte Paul gleich nach und mir wirde innerlich ganz mulmig.

Ich blickte zu Paul, der mich nachdenkich ansah. "Was ist?", Fragte ich unsicher. "Nichts, nichts. Komm her." Ich sah zu Linda und Alex rüber, die ziemlich heftig beim rummachen waren.

Ich setzte mich neben Paul und er nahm sofort mein Gesicht in seine Hände und fing an mich zu küssen. Ich versuchte, ihn wegzudrücken, doch es fühlte sich an, als drücke man gegen Stahl.

"Was ist nur los mit dir?" "Ich weiß es nicht. Ich hab einfach nur ein mulmiges Gefühl." "Wegen Luke?" "Nein." Ich schüttelte den Kopf und sah dann in seine Augen.

"Na los Leute! Beginnen wir wieder von vorne und diesmal Alison trink alles auf einmal aus."

Ich hörte Linda's Stimme, die irgendwie feindlich für mich sich anhörte.

Ich nickte leicht und nahm das wiederaufgefüllte Glass in meine Hand und trank dann alles auf ex aus.

Ich konnte nicht anders und fing an zu husten. "Gehts wieder?", hörte ich Paul besorgt fragen. "Ja, ja. Alles in Ordnung."

"Wenn ihr mich kurz entschuldigt, ich muss mal wohin." Ich setzte ein Lächeln auf und ging dann Richtung Toillete.

Plötzlich fing sich alles an zu drehen und ich stütze mich bei einem Jungen ab, um nicht hinzufallen. Statt Hilfe-Angebote, bekam ich einfach nur böse Blicke und fiese Kommentare zu hören.

Mir war so heiß und auch so kalt. Als ich die Toillete erreichte, spritze ich mir gleich kaltes Wasser ins Gesicht.

Als ich versuchte mich im Spiegel zu betrachten, überkam mich plötzlich Übelkeit und ich reagierte gerade noch so schnell, um mich in die Toillete zu übergeben.

"Alison?", hörte ich Linda. "Nicht", doch sie öffnete schon die Türe und sah mich schwach am Boden sitzen. "Omg was ist den mit dir los?" "Ich....weiß es nicht." Ich fing an, schwarze Ränder zu sehen und meine Sicht verschwamm.

"...Dich.....hier raus..." ich spürte, wie sie mich hochzog und mir meinen Arm um ihre Schulter legte. Sie stützte mich und ich konnte kaum laufen.

Als jedoch die laute Musik leiser wurde, wusste ich dass wir draußen sein mussten.

Ich wurde so plötzlich losgelassen, dass ich ins Stolpern kam und hinfiel.

"Was...was geht....hier vor?", Fragte ich sichtlich geschwächt. "Was hier vor sich geht? Das fragst du auch noch?" Sie fing an zu lachen, was ziemlich gekünstelt wirkte. "du bist wirklich naiv. Ich frage mich immer wieder warum Paul dich eigentlich genommen hat."

"W-was?" "Tu nicht so unschuldig!", schrie sie mich fast schon an. "ich habe dir K.O.-Tropfen in dein Getränk gemischt um dich hier draußen fertig machen zu können."

War das jetzt ein Prank oder was? Meine Sicht verschwamm kurz und ich wurde durch eine Ohrfeige wieder in die Realität zurückgebracht. "Noch nicht schlafen, Alison. Das kannst du nachdem ich mit dir fertig bin für immer tun."

Wo war nur Paul? "Paul wird nicht kommen, wenn du das denkst. Er ist nämlich gerade ziemlich beschäftigt."

"Warum...tust du das?", krächzte ich. "ich werde gut bezahlt." "von wem?" "Von den Hexen."

Ich schluckte. "So, aber jetzt kommen wir zu dem besten Teil. Ich darf dich töten, wie ich möchte." "Nein...Linda bitte...tu...tu das nicht."

"Schon zu spät", sagte sie, als ich plötzlich einen enormen Schmerz an meinem linken Bein warnahm. "Na, wie fühlt sich das an?" Sie zog das Messer heraus und stach nochmals zu. "Vielleicht wie ich mich gefühlt habe, wie ich dich zusammen mit Paul gesehen habe?" Sie stach nochmal zu, doch dieses mal in meinen Bauch. "Wie ich ERFAHREN HABE, DASS DU SCHWANGER BIST?!?!",sie schrie mich an und ich schloss meine Augen.

Der Schmerz war unerträglich und eine Träne lief mir die Wange hinunter.

Sie zog langsam das Messer heraus und ich schrie laut auf. "Das macht echt Spaß!", sagte sie fröhlich.

Der Schmerz tat höllisch weh und nach einer Zeit empfing mich die Dunkelheit.

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Es tut mir furchtbar Leid, dass in der letzten Zeit so wenige Kapiteln kommen, doch ich habe eine ziemliche Schreibblockade. 😒

Ich glaub jeder, der Geschichten schreibt, wird einmal von einer Schreibblockade geplagt.

Trotzdem möchte ich mich tausendmal bei euch bedanken, dass ihr meine Geschichte lest und für sie votet! 😊

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