My New Life

By kastbusbs

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Als ich an die frische Luft kam, musste ich mich an der Wand abstützen. Mir war so schwindelig und heiß und k... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
OH MEIN GOTT
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kaptitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Info
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61 ~ letztes Kapitel

Kapitel 31

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By kastbusbs

Luke gluckste, als ich sein kleines Bäuchlein kitzelte. "Ja wo ist die Mama?",ich hielt meine Hände vor meinen Gesicht. "Da ist die Mama!",und sah ihn dann an. er lachte und war einfach glücklich.

Wochen sind vergangen und Luke öffnete schon seine Augen. Er hatte wie ich befürchtet hatte dunkle Augen. Am Anfang war ich ziemlich entäuscht, aber schon langsam habe ich mich daran gewöhnt. von den hexen hörten wir auch nichts mehr und Alex ist mit Linda abgehauen. er sprach nicht mit uns und ließ uns einfach in Ruhe.

"Na was macht ihr beiden denn so?", fragte Paul mit verschlafener Stimme während er meinen Nacken küsste. "Spaß haben." ich drehte mich um und küsste Paul. seine Hände wanderten unter mein Shirt und hob mich hoch. Er ging Gott sei Dank in unser Zimmer und legte mich aufs Bett. langsam küsste er meinen Hals hinunter und ich schloss meine Augen. ich spürte seine Lippen auf meinen Bauch und ich fuhr durch seine Haare. "Du bist so wunderschön", flüsterte er mir plötzlich ins Ohr und ich erschrak. Seine Vampirgeschwindigkeit war echt schnell. Viel zu schnell.

Plötzlich stoppte Paul. "Was ist den-", weiter kam ich nicht, denn Paul umschloss meinen Mund mit seiner Hand und zog mich mit sich. "Pssshh", hörte ich Paul. Ich nickte zittrig und dann hörte ich Schritte. Mein Herz pochte so laut, dass ich dachte,dass man es 5m hören konnte. Ich umfasste Paul's Arm mit meinen Händen und klammerte mich an ihn fest. Ich wusste solange er bei mir war, konnte mir nichts passieren.

Ich hörte plötzlich Babygeschreie und meine Angst war wie weggeflogen. Luke! Ich riss Paul's Hand von mir herunter und ich kam frei. Keiner nimmt mit mein Baby! Ich riss die Türe auf und sah nur schwarz. Wo war der verdammte Lichtschalter?

Ich taste herum und plötzlich spürte ich etwas weiches auf meinen Fingerspitzen. Ich erschrak und sah plötzlich in rote Augen. Ich schrie laut auf und wollte weglaufen, doch derjenige war einfach zu stark. Als er mich zu fassen bekam, schrie ich so laut ich konnte. Ich stampelte und trat um mich herum. Als ich mich jedoch nach ein paar Minuten immer noch nicht befreit hatte, ließ ich mich zurückfallen und landete unsanft auf den Boden. Tränen liefen meine Wange hinunter und ich schluchzte.

"Alison?" "Ich bin hier", flüsterte ich schwach. Ich spürte einen Windhauch und wusste, dass Paul vor mir stand. Er schwieg für einige Minuten und ich schloss meine Augen. "Alison..." "Wo ist Luke?" "Ich weiß es nicht." Ich keuchte und war am Boden zerstört. Als Paul mich anfasste schrie ich ihn an:" Lass mich in Ruhe!" Er wich jedoch nicht zurück, sondern kam näher. "FASS MICH NICHT AN!!"

Er ging ein paar Schritte zurück und ich schluchzte. Ich schrie meinen ganzen Frust aus. Danach brach ich weinend zusammen und ich spürte Paul's Arme unter meinen Körper. Mein Baby ist entführt worden. ich lehnte mich erschöpft an seine Brust und schluchzte die ganze Zeit über.

Als ich etwas sanftes unter mir spürte, lief mir wieder eine Träne hinunter. Starr schaute ich gerade aus.

Paul's POV

Es ging alles zu schnell. wer waren diese Typen? Alison lag starr im Bett und immer wieder hôrte ich, wie eine Träne auf die Bettlaken tropfte. Ich legte mich neben sie und zog sie in meine Arme. "Ich werde unseren Sohn zurückholen. Das verspreche ich", flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie am Hals. Nach ein paar Minuten hörte ich ihr Herz wieder in einen angenehmen Rhytmus schlagen und ich stand langsam und behutsam auf.

Unten im Büro wählte ich Alex' Nummer. Nach ein paar mal Piepen ertönte seine Stimme. "Alex." ich hörte ihn nur ins Handy schauben. "du hast extrem viel Scheiße gebaut und es heißt nicht, dass ich dir verzeihe, aber ich brauche deine Hilfe."

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