My New Life

By kastbusbs

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Als ich an die frische Luft kam, musste ich mich an der Wand abstützen. Mir war so schwindelig und heiß und k... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
OH MEIN GOTT
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kaptitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Info
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61 ~ letztes Kapitel

Chapter 14

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By kastbusbs

Chapter 14

Lauf so schnell du kannst! Ich rannte den dunklen Weg entlang und sah mich immer wieder um. Er darf mich nicht erwischen! Plötzlich knickte ich um und schrie laut auf. Mein Knöchel tat höllisch weh. Ich riss mich zusammen und versuchte aufzustehen. Ich schaffte es nach einer Zeit, doch da war es schon zu spät. Ich hörte ihn lachen. Zitternd sah ich in seine Augen. Nein. Schön dich wiederzusehen, Alison.

"Alison! Wach auf! Alison!!", schrie jemand. Ich spürte immer wieder ein Tätscheln auf meiner Wange. Langsam öffnete ich meine Augen. "Bist du okay?!", fragte mich Paul besorgt. Ich nickte schwach. "Ja, alles okay. Nur schlecht geträumt." Ich stand auf, total gedankenverloren ging ich ins Bad und schloss die Türe ab. Langsam rutsche ich die Türe hinunter. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände.

Solche Albträume hatte ich regelmäßig vor einem Jahr, als ich erfuhr, dass ein Mädchen in meiner damaligen Nachbarschaft brutal ermordet worden ist. Es war einfach nur schrecklich.

Nach gefühlten 10 Minuten stand ich auf und ging unter die Dusche. "Alison, ist wirklich alles in Ordnung?", hörte ich Paul. "Jaja, ich komme gleich. Achja, Paul?" "Ja?" "Kannst du mir bitte frische Anziehsachen vor der Türe hinlegen?" Ich wusste, dass er jetzt grinste. "Ja, klar."

Paul's POV

Alison schrie und wälzte sich die ganze Zeit über. Doch das schlimmste war, dass es eine extrem lange Zeit dauerte, dass ich sie wach bekam. Jetzt war sie im Badezimmer und fragte mich ob ich ihr ein paar Anziehsachen vor die Türe legen kann. Natürlich kann ich das.

Ich legte ihr neue Unterwäsche, die schwarz und mit Spitzen waren, auf's Bett und das war alles. Gespannt versteckte ich mich hinters Bett und wartete schon gespannt auf ihre Reaktion.

Die Türe öffnete sich und sah aufs Bett. "Das kann doch wohl nicht sein ernst sein, oder?", sagte sie genervt. "Paul? Ist das dein ernst?" Sie musste mich immer noch nicht bemerkt habe, denn sie nahm die Unterwäsche und ging wieder ins Bad.

Nach einigen Minuten kam sie heraus. Ich stockte. Sie sah so heiß aus! Und ihr Hintern kam richtig gut zum Vorschein mit dieser Unterwäsche. Ihre Haare waren zerzaust und hingen ihr über die Schulter.

"Du siehst so verdammt heiß aus", flüsterte ich in ihr Ohr und legte meine Hände um ihren Bauch. Sie keuchte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Tja, einer der Vorteile wenn man ein Vampir mit Vampirgeschwindigkeit war.

"Paul", flüsterte sie nur noch leise. "Ja?" "Ich...kann so nicht herumlaufen." "Hm, wieso nicht?", fragte ich sie, während ich ihr den Hals entlang küsste. "Alex ist auch hier...und ich glaube nicht, dass seine Freundin damit einverstanden wäre." Ich drückte sie enger an mich und atmete ihren blumig frischen Geruch ein. "Okay. Aber dann musst du meine Sachen anziehen." "Ist mir egal, Hauptsache ich zeige nicht zu viel Haut."

Ich ließ sie los und ich grinste, als ich verdutztes Gesicht sah. Sie ist so süß, wenn sie verwirrt ist. Ich ging zum Schrank und holte einen Hoodie heraus und gab es ihr. "Das ist alles?", fragte sie mich entsetzt. "Ja" "Willst du mich eigentlich total verarschen?", fragte sie.

"Nope. Hey, ich hab dir einen Hoodie gegeben, okay? Der müsste eigentlich deinen Arsch abdecken." Sie sah mich mit einen giftigen Blick an und ich musste grinsen.

"Arschloch", sagte sie, als sie sich anzog. "Perfekt. Geht doch."

Alison's POV

Ich kam mir einfach nur verarscht und dämlich vor. Zuerst küsste er meinen Hals und dann gab er mir einfach einen Kapuzenpulli. Ich meine, wo steckt der Sinn dahinter?

Was soll's. Wie es aussieht, bekomme ich so und so nichts mehr zum anziehen und lieber besser das, als nur in Unterwäsche herumzugehen. Ich hatte eine Idee.

"Baby?" Sofort riss er seine Augen auf. Ha! Ich wusste es! "Seit wann nennst du mich Baby?" Ich zuckte mit meinen Schulter, während ich langsam auf ihn zuging. Als ich vor ihm stand, berührte ich seine durchtrainierte Brust und fuhr jeden einzelnen Muskel nach.

Das schien ihn verrückte zu machen, denn ich sah immer wieder grünen Funken in seine Augen. "Findest du mich fett?", fragte ich ihn mit schmollenden Mund. "Fett? Du bist perfekt! Ich meine, dein Körper ist der absolute Wahnsinn!" Genau das, was ich hören wollte. Ich lächelte leicht und berührte seine Lippen mit meine Finger.

Ich biss mir auf die Lippen und ich fühlte seine starken Hände an meinen Hintern. "Spring", flüsterte er mir ins Ohr und sein Wunsch war mir ein Befehl.

Ich sprang auf ihn und er hielt mich an meinen Hintern fest und ich umschlang meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken. Er fing an meinen Nacken zu küssen und ich stöhnte leicht auf. "Du bist so wunderschön", hörte ich ihn in mein Ohr flüstern, bevor er anfing ab mein linkes Ohrläppchen zu saugen.

"Küss mich", krächzte ich. Er küsste mich entlang meine Wangenknochen und platzierte dann seine weichen Lippen auf meine Lippen. Ich küsste ihn fordern und verlangend und er tat das gleiche. Er ging Richtung Bett und als er mich aufs Bett schmeißen wollte, ging die Türe auf.

"Paul? Ich muss mit dir reden." "Siehst du nicht, dass ich gerade beschäftigt bin?" "Es ist dringend. Derek ist in der Stadt."

Ich spürte, wie sich Paul versteifte. Oh oh, das verheißt nichts Gutes. "Was ist los?", fragte ich vorsichtig. "Bleib hier. Ich bin gleich zurück." Er ließ mich runter und ich sah ihn hinterher.

Ich atmete tief durch und legte mich dann aufs Bett. Nach einer Zeit schlief ich ein.

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