My New Life

By kastbusbs

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Als ich an die frische Luft kam, musste ich mich an der Wand abstützen. Mir war so schwindelig und heiß und k... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
OH MEIN GOTT
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kaptitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
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Kapitel 48
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Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Info
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61 ~ letztes Kapitel

Chapter 13

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By kastbusbs

Chapter 13

Ich wachte langsam durch Sonnenstrahlen in meinen Gesicht auf. Wo war ich? Ich sah mich um und bemerkte, dass jemand neben mir lag. Ich erschrak und keuchte auf. Es war Paul.

Was gestern passiert ist, war einfach zu viel für mich. Er heilte mich mit seinem Blut. Klingt schon ein wenig verrückt. Er hat es nur gut gemeint und außerdem geht es mir blendend. Ich fragte mich warum ich dann eigentlich ihn so angerschrien habe.

Komisch. Eigentlich war ich gar nicht so. Ich schüttelte meinen Kopf und stand langsam und leise auf. Schlich mich ins Bad und schloss die Türe, so sanft wie möglich. Der erste Blick war in den Spiegel und ich schrie fast laut auf. Was war nur los mit mir?!

Meine Augenringe waren mega dunkel und meine Wangenknochen waren deutlicher zusehen. Okay, ich wollte schon immer mal ein etwas schmäleres Gesicht haben, aber dass es dann wirklich so war, schockte mich schon. Meine Augenfarbe war irgendwie dunkler. Abgesehen von meine Haare. Oh Gott! Die waren das pure Chaos. Überall standen Haare weg. Habe ich die ganze Zeit über so ausgesehen? Wie konnten mich eigentlich die Ärzte noch ernst nehmen.

Nach gefühlten 15 Minuten, zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Ich fühlte das kalte Wasser an meiner warmen Haut und ich fand es einfach nur erfrischend. Genau das was ich brauchte.

Ich nahm das Handtuch und wickelte es um meinen Körper. Ich hörte jemanden pfeifen und konnte mir schon denken wer es war und ich erschrak, als sich meine Behauptung bestätigte. Paul stand am Türrahmen und beobachte mich. Sein Blick klebte an mir. Naja, eigentlich an meinen Dekoltee.

"Sag mal geht's noch?", fauchte ich ihn an. Er grinste und kam näher. Ich ging automatisch einen Schritt zurück. In seine Augen spiegelten sich wieder grüne Funkeln. Ich ging so lange zurück bis ich eine kalte Wand spürte. Er war nun genau vor mir und mein Atem ging automatsch schneller. Er biss sich auf die Lippen und ich sah ihn eingeschüchtert an.

Plötzlich packte er mich an meiner Taille und presste seine Lippen gegen meine. Zuerst war ich geschockt, doch dann erwiderte ich den Kuss und er wurde immer intensiver. Seine Hände fuhren mir über den Körper und presste mich enger an sich. Unsere Zungen spielten miteinander und ich spürte, wie er mich hochhob. Ich umschlang seine Hüfte mit meine Beine und seinen Nacken mit meinen Armen.

Er hörte nicht auf mich zu küssen und als er mich auf etwas weiches niederließ, wusste ich dass es passieren wird. Hier und Jetzt. Er löste sich von meinen Lippen und küsste mein Kinn, meine Wange und küsste mich dann hinunter zu meinen Hals. Ich atmete zittrig ein, als er die Stelle küsste, wo er mich zuletzt gebissen hatte.

"Keine Sorge, ich habe mich in Griff", flüsterte er mir mit rauer Stimme in mein Ohr. Ich biss mir auf meine untere Lippe und er begann das Handtuch wegzuziehen.

Nun lag ich nackt vor ihm und er sah mir tief in die Augen. Langsam bedeckte er meine Brüste mit seinen Händen und fing an sie zu massieren. Zuerst war es irgendwie seltsam, weil es mein erstes Mal war und ich noch nie von einen Mann berührt worden bin, aber nach einer Zeit liebte ich diese Gefühl.

Er zog sich sein T-Shirt aus und ich sah seinen durchtrainierten Körper. Das Wasser rannte mir in den Mund zusammen. Dann zog er sich seine Hose aus und nahm seinen Schaft in seine Hand und sah mir nun wieder mit fixem Blick in die Augen. "Bist du bereit?", fragte er mich. Ich nickte unsicher und er drang in mich langsam und behutsam ein und ich stöhnte leicht vor Schmerz und er sah mich besorgt an.

"Soll ich aufhören?" "Nein! Alles okay!" Er lächelte mich an und fing an wieder meinen Hals zu küssen und zu saugen. Nach kurzer Zeit fühlte es sich ziemlich gut an und ich konnte mir einfach ein Stöhnen nicht zurückhalten. Paul schien es ziemlich anzuturnen, denn er bewegte sich immer schneller und ich kam zum Höhenpunkt und Paul einige Sekunden später.

Er legte sich neben mich und sah mir in die Augen. "Alles okay?" Ich nickte. "Es war...wunderschön. Wusste gar nicht, dass du auch behutsam sein kannst", sagte ich während ich zum lachen anfing. Er sah mich gespielte böse an und ich gab ihn einen schnellen Kuss auf seine weichen perfekten Lippen.

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