✓ | Vergissmeinnicht ~ Fili F...

Autorstwa candle_in_the_wind

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Abgeschlossen ✓ "Auch du wirst irgendwann heimkehren." Zögernd öffnete sie eine der schweren Holztruhen. Der... Więcej

「 Prolog 」
「 Kapitel 1 」
「 Kapitel 2 」
「 Kapitel 3 」
「 Kapitel 4 」
「 Kapitel 5 」
「 Kapitel 6 」
「 Kapitel 7 」
「 Kapitel 8 」
「 Kapitel 9 」
「 Kapitel 10 」
「 Kapitel 11 」
「 Kapitel 12 」
「 Kapitel 13 」
「 Kapitel 14 」
「 Kapitel 15 」
「 Kapitel 16 」
「 Kapitel 17 」
「 Kapitel 18 」
「 Kapitel 19 」
「 Kapitel 20 」
「 Kapitel 21 」
「 Kapitel 22 」
「 Kapitel 23 」
「 Kapitel 24 」
「 Kapitel 25 」
「 Kapitel 26 」
「 Kapitel 28 」
「 Kapitel 29 」
「 Kapitel 30 」
「 Kapitel 31 」
「 Kapitel 32 」
「 Kapitel 33 」
「 Kapitel 34 」
「 Kapitel 35 」
「 Kapitel 36 」
「 Kapitel 37 」
「 Kapitel 38 」
「 Kapitel 39 」
「 Kapitel 40 」
「 Kapitel 41 」
「 Kapitel 42 」
「 Kapitel 43 」
「 Kapitel 44 」
「 Kapitel 45 」
「 Kapitel 46 」
「 Kapitel 47 」
「 Kapitel 48 」
「 Kapitel 49 」
「 Kapitel 50 」
「 Epilog 」
「 Nachwort 」
「 Eine neue Zeit bricht an... 」

「 Kapitel 27 」

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Autorstwa candle_in_the_wind

Ilèyn huschte schnell hinter einen der schmalen Bäume zu ihrer Rechten. Wachsam lugte sie hinter dem Stamm hervor.
Ihr schräg gegenüber stand ein Mann mit dem Rücken zu ihr auf einem Felsen, mit einem Langbogen bewaffnet und gekleidet in einem zerfetzten langen hellbraunen Mantel. Die schwarzen Haare hatte er nach hinten gebunden.
Mit seinem Bogen hatte er nach unten, auf keinen anderen als die Zwerge, geschossen.
"Macht das nochmal." sagte er ruhig und richtete seinen Bogen auf Fili und Kili "Und Ihr seid tot."
Wie in einer Kurzschlussreaktion, die sich wohl aus dem Fakt, dass die Gemeinschaft verfolgt wurde und der Tatsache, dass jemand die Zwerge gerade mit einer Waffe bedrohte ergab, schnellte Ilèyn nach vorne.
Sofort hatte sie den Felsen erklommen und stand nun neben dem Mann, den Bogen auf ihn gerichtet, ihre Pfeilspitze deutete direkt zwischen seine Augen.
"Selbiges gilt für Euch... Bogenschütze." fauchte sie leise und kniff die Augen zusammen.
Die Zwerge tauschten untereinander überraschte Blicke, der Großteil von ihnen schien es tatsächlich nicht negativ zu empfinden, dass Ilèyn zu ihnen gestoßen war. Die Zwergin konnte nicht lange in die Runde blicken, stand doch schließlich noch dieser Mensch mit erhobener Waffe vor ihr.
Dennoch sah sie die Gemeinschaft, völlig mitgenommen von der wilden Talfahrt in großen Fässern. Alle waren durchgenässt, nur noch in den Leinenhemden gekleidet, die sie unter ihrer üblichen Reisekleidung trugen. Die Elben hatten ihnen wirklich alles abgenommen.
Der Mann hatte seine Waffe weiterhin nicht von Fili abgewendet und schielte nur böse zu Ilèyn herunter.
"Verzeihung, aber..." kam es da plötzlich von Balin, der mit leicht erhobenen Händen etwas näher trat "Das wird nicht nötig sein, denke ich."
Ilèyn spürte den Blick des Zwerges, was ihr zu verstehen gab, ihre Waffe zu senken. Widerwillig entspannte sie die Bogensehne und trat einen Schritt zurück. Der Mann hatte seinen Bogen mittlerweile auf Balin gerichtet.
"Entschuldigt das... stürmische Vorgehen unserer Gefährtin." sagte der Zwerg beschwichtigend "Sie ist noch jung."
"Seit wann halten Zwerge sich eine kleinwüchsige Elbin als Leibwache?" fragte der Mann skeptisch.
Ilèyn sah vernichtend zu ihm auf.
"Leibwache?" knurrte Dwalin "Wir können gut genug auf uns selbst aufpassen, Ihr mickriger..."
"Ihr seit wohl aus der Seestadt, wenn ich nicht irre." stellte Balin fest und unterbrach seinen Bruder "Dieser... Kahn, den Ihr da habt. Der wäre nicht zufälligerweise zu mieten?"
Der Mann bedachte den alten Zwerg mit einem langen prüfenden Blick, bevor er langsam den Bogen senkte. Er machte einen Satz von dem Felsen herunter und hielt weiterhin einen sicheren Abstand zu den Zwergen.
Ilèyn begab sich auf der anderen Felsenseite nach unten.
"Lasst mich darüber nachdenken, Zwerg." sagte der Mann gerade und begab sich zu den am Ufer verteilt liegenden Fässern. Er begutachtete sie.
Den kurzen Moment nutzte Thorin und kam an Ilèyn herangetreten.
"Was tut Ihr hier?" fragte er wütend und leise "Ihr habt uns verraten, verschwindet wieder!"
"Ich habe Euch nicht verraten, Thorin!" widersprach Ilèyn heftig "Ich habe meinem Onkel nicht das Geringste über Euch und Euer Vorhaben erzählt!"
"Ihr seid eine Elbin, so wie sie es sind!" zischte der Zwergenanführer "Das gleiche Blut dieser Emporkömmlinge fließt in Euren Adern!"
"Sie ist uns bis hierher gefolgt, sie hat einige der Orks erlegt, Onkel." sagte Fili, der Thorin sofort gefolgt war "Sie ist nicht wie sie! Sie hat dich nicht verraten!"
"Meine Familie hasst mich, ich habe keinen Grund, den Elben des Düsterwalds zu helfen." fügte Ilèyn ernst an "Ich bin zurückgekommen, weil ich weiterhin Teil dieser Unternehmung sein möchte. Weil ich Euch helfen möchte."
"Sie ist nicht gegen Euch, Thorin." sagte Fili mit Nachdruck "Wir haben andere Sorgen, wir müssen diesen Kahnführer überzeugen, uns das Boot zu überlassen."
Thorin sah seinen Neffen immer noch aufgebracht an.  Dieser hielt dem Blick seines Onkels stand und trat näher an Ilèyn heran.

Als Thorin bemerkte, dass sich auch kein anderer der Zwerge wirklich auf seine Seite stellte, ließ er die Diskussion ruhen. Selbst Dwalin schien nicht wirklich davon überzeugt zu sein, dass Ilèyn böse Absichten hatte. Der glatzköpfige Zwerg stand bei seinem Bruder, der sich für einen weiteren Verhandlungsversuch dem Kahnführer näherte.
Dieser hatte bereits begonnen, die Fässer auf das Schiff zu laden. Das Deck war schon fast zugestellt.
"Wie kommt Ihr darauf, dass ich Euch helfen würde?" fragte er, ohne zu den Zwergen zu sehen.
"Eure Stiefel haben schon bessere Tage gesehen." antwortete Balin, hinter dem sich nun auch der Rest der Gemeinschaft versammelt hatte "Wie auch Euer Mantel. Und zweifellos müsst Ihr hungrige Mäuler stopfen." Der Zwerg lachte freundlich "Wie viele Bälger?" fragte er lächelnd.
"Ein Junge und zwei Mädchen." antwortete der Mann, während er ein weiteres Fass an Bord rollte.
"Und Eure Frau, denke ich mir, ist eine Schönheit." redete Balin weiter.
Der Kahnführer stellte das Fass ab.
"Ja." sagte er leise "Das war sie."
"Verzeiht, es war nicht meine Absicht..." sagte Balin entschuldigend und schüttelte den Kopf.
"Komm, hör auf. Schluss mit den Höflichkeiten." murrte Dwalin, welcher weiter hinten in der Gruppe stand.
"Warum so eilig?" fragte der Kahnführer und musterte den Zwerg belustigt.
"Was geht Euch das an?" entgegnete Dwalin nur.
"Ich wüsste gerne, wer Ihr seid. Und was Euch in diese Gegend verschlägt."
"Wir sind einfache Kaufleute aus den Blauen Bergen." schaltete sich Balin wieder in das Gespräch ein "Unterwegs zu unseren Verwandten in den Eisenbergen."
Der Kahnführer blickte skeptisch in die Runde.
"Einfache Kaufleute sagt Ihr?" fragte er und griff das nächste Fass, welches vor ihm stand und rollte es zum Kahn.
"Wir brauchen Essen." sagte da Thorin und kam näher "Vorräte, Waffen. Könnt Ihr uns helfen?"
Der Mann atmete auf und untersuchte das Fass, welches er gerade abgestellt hatte, mit einer Hand.
"Ich weiß woher diese Fässer stammen." sagte er nur und fasste an das durch die Orkpfeile gesplitterte Holz.
"Und wenn schon." entgegnete der Zwergenkönig.
"Ich weiß nicht, was Ihr mit den Elben zu schaffen hattet." Der Mann schmunzelte Thorin wissend an, danach warf er einen flüchtigen Blick zu Ilèyn hinüber. Diese kniff nur ihre Augen zusammen.
"Gut ausgegangen ist es nicht." endete der Mann.
Fili und Ilèyn wechselten einen schnellen Blick. Balin war still, genau wie der Rest der Gruppe.
"Ihr braucht die Erlaubnis des Bürgermeisters, um in die Seestadt zu kommen." hob der Kahnführer an "Sein ganzer Reichtum stammt aus dem Handel mit dem Waldlandreich. Er legt Euch eher in Ketten, als dass er den Zorn Thranduils weckt." Mit diesen Worten warf der Mann Balin das Schiffstau entgegen.
Der Zwerg sah zu Thorin hinüber.
"Biete ihm mehr." sagte dieser leise und wurde unruhiger.
Balin sah den Zwergenanführer hilflos an.
"Den Zorn Thranduils haben bereits andere auf sich gezogen, macht Euch keine Sorgen." kam es plötzlich von Ilèyn. Langsam trat sie an Thorin vorbei nach vorne zu dem Kahnführer. Der Mann musterte Ilèyn misstrauisch.
"Dennoch wette ich..." Die Zwergin stellte sich neben Balin "Dass man in die Stadt auch irgendwie ungesehen kommt." Sie warf dem Kahnführer einen vielsagenden Blick zu.
"Ja." antwortete dieser und nahm seinen Bogen zur Hand. Er stieg auf sein Boot und legte seine Waffe dort ab.
"Aber dafür" er wandte sich zu Ilèyn um "Bräuchtet Ihr einen Schmuggler."
Ilèyn zog den kleinen Lederbeutel von ihrem Gürtel.
"Und dem bezahlen wir das Doppelte." sagte die Zwergin und ließ das Geldsäckchen vor den Augen des Kahnführers in ihrer Hand tanzen.

Der Mann sah einige Male von dem Geldbeutel in Ilèyns Augen und wieder zurück. Er stemmte die Hände in die Hüften und sah zu der Gruppe, welche hinter Ilèyn und Balin stand.
Er atmete einmal tief ein und seufzte dann. Er nickte Ilèyn kurz zu, dann machte er sich daran, die letzten Fässer für die Abfahrt vorzubereiten. Ilèyn und Balin tauschten einen schnellen Blick, dann folgten sie dem Mann auf den Kahn, die anderen taten es ihnen gleich.
Nachdem alles auf dem Kahn verstaut war, konnten sie vom Ufer ablegen und der Mann steuerte hinaus auf den offenen See.
Die Überfahrt dauerte länger, als Ilèyn es angenommen hatte. Noch war die Sonne nicht untergegangen, doch der Kahn wurde mittlerweile durch dichten Nebel manövriert, in welchem man auch am Tage fast nicht die Hand vor Augen sehen konnte.
Die Zwerge saßen auf dem Boot verteilt. Ilèyn saß etwas abseits der Gruppe. Keiner aus der Gemeinschaft hatte ein weiters Wort mit ihr gewechselt, seit sie wieder dazugestoßen war. Jedoch schien niemand wirklich ein Problem mit ihrer Anwesenheit zu haben.
Niemand, außer Thorin.
Ilèyn spürte, wie die Nähe des Berges begann, ihn zu verändern. Sie hatte sich vorgenommen, sich aus diesen Angelegenheiten herauszuhalten. Die Aussicht auf etwas von dem Schatz in den Berg war selbstverständlich mehr als verlockend, allerdings beabsichtigte sie nicht, einen Drachen dafür zu töten, der sie genauso gut in ein Häufchen Asche verwandeln könnte, wenn sie nicht aufpasste.
Balin hatte vor ein paar Minuten die Runde gemacht und hatte neben Ilèyns Geldbeutel auch die der anderen an sich genommen, um das Geld zu zählen.
Sein leises Gemurmel, als er ihr gegenüber saß und die Münzen vor sich stapelte, ließ sie etwas schmunzeln.
Das Wasser war still, doch immer wieder stieß der Bug des Kahns an einige der Eisschollen, die im See trieben.
Auch Ilèyn spürte, wie es kälter und kälter wurde. Die Seestadt und der Berg waren hoch im Norden gelegen. Auch im Sonnenschein war es eisig, doch ohne die Sonne sanken die Temperaturen weiter, was viele der Zwerge um sie herum frösteln ließ.
Ilèyn störte sich nicht an der Kälte. Sie war Kälte gewohnt. Trotz der vergleichsweise recht dünnen Sachen, die sie trug, fror sie nicht. Ori, welcher neben ihr saß, klammerte sich zitternd an seinem Reisetagebuch fest und sah zu Boden. Ilèyn blickte ihn kurz an, dann nahm sie ihren Umhang ab und reichte ihn ohne ein weiteres Wort zu dem jungen Zwerg. Dieser nahm ihn überrascht entgegen und lächelte zu ihr hinüber.

Ilèyns Blick fiel auf Fili, welcher sich in einer sehr leisen, aber wohl recht hitzigen Diskussion mit Thorin befand. Ohne sich zu rühren, beobachtet die Schützin die beiden Zwerge bei ihrem Gespräch.
Fili hatte es offenbar geschafft, seinen Onkel wieder zu beruhigen, denn der Zwergenanführer entspannte sich etwas, als sein Neffe auf ihn einredete. Einen Moment später sah Fili nach ihr. Als er bemerkte, dass sie ihn und seinen Onkel schon die ganze Zeit beobachtete, entfernte er sich von Thorin und kam zu ihr. Sie bewegte ihre Augen nicht von ihm, bis er sich langsam neben ihr niederließ.
"Thorin..." hob er leise an "Er... hat sich etwas beruhigt, was diese Sache mit dir und den Elben angeht." Der Zwerg lächelte Ilèyn kurz an.
"Du müsst mich nicht bei deinem Onkel verteidigen, Fili." sagte Ilèyn. Sie sah kurz zu dem Blonden hinüber und lächelte matt.
"Danke trotzdem." sagte sie dann sanft.
"Vorsicht!" rief Bofur plötzlich, welcher hinter Ilèyn und Fili am vorderen Ende des Kahns saß.
Ilèyn sah sofort auf. Riesige Felsruinen ragten wie große Eisberge aus dem Wasser hervor, immer weitere erschienen aus dem Nebel. Zielsicher und geschickt steuerte der Kahnführer zwischen den Ruinen hindurch.
"Was habt Ihr vor? Wollt Ihr uns ertränken?" fragte Thorin vorwurfsvoll und wandte sich zu dem Mann um.
"Ich bin an diesen Wassern geboren und aufgewachsen, Meister Zwerg." antwortete dieser "Wollte ich Euch ertränken, würde ich es nicht hier tun."
"Dieser vorlaute Seemensch." knurrte Dwalin, drehte sich um und sah die anderen an "Ich sage, wir werfen ihn über Bord, dann ist Ruhe." Der Zwerg hatte sich mit den Unterarmen auf die Fässer an Bord gestützt. Ilèyn zog eine Augenbraue nach oben als Antwort auf Dwalins Aussage.
"Bard. Der Mann heißt Bard." sagte Bilbo, welcher mit verschränkten Armen an der Reling stand.
"Woher weißt du das?" fragte Bofur ganz fasziniert.
"Ich hab ihn gefragt." gab Bilbo als Antwort.
"Ist mir egal, wie er heißt." kam es da wieder von Dwalin "Ich kann ihn nicht leiden."
"Ihr müsst ihn nicht leiden können. Ihr müsst ihn nur bezahlen." sagte Ilèyn und erntete ein Schmunzeln von Balin. Dieser saß vor den gestapelten Münzen und zählte ein weiteres Mal ab.
"Na los, Jungs." sagte er "Krempelt eure Taschen um."
Ilèyn sah den Zwergen dabei zu, wie sie Münzen aus ihren Taschen zogen und sie zu Balin hinüber reichten. Auch Fili fischte nach Geld in allen Taschen die er hatte.
"Es gibt... eine kleine Schwierigkeit." sagte Balin, nachdem er das Geld entgegen genommen hatte "Uns fehlen zehn Münzen."
Thorin verschränkte die Arme vor der Brust.
"Gloin." sagte er und sah den rothaarigen Zwerg wissend an "Komm schon. Gib uns, was du hast."
"Seht mich nicht so an!" sagte dieser empört "Diese Reise hat mich völlig ausbluten lassen! Und was hab ich für meine Aufwendung bekommen? Nichts als Kummer, Elend und..."
Neben Ilèyn sah Fili grinsend zu Boden. Als der Zwerg seinen Blick wieder hob und an Ilèyn vorbei in den Nebel sah, wurden seine Gesichtszüge von einer Starre erfasst. Ilèyn bemerkte das und folgte dem Blick des Zwerges. Der Nebel wurde lichter und die Umrisse eines Berges erschienen.
Der einsame Berg.
Er war immer klarer und deutlicher zu erkennen.
Die Zwerge erhoben sich und richteten alle ihren Blick gen Berg, niemand sagte etwas. Alle sahen nur fasziniert und ergriffen über das Wasser hin zu ihrer Heimat. Auch Ilèyn hatte sich erhoben und sah dem Berg entgegen. Er hatte etwas majestätisches an sich, wie eine Aura, die ihn umgab. Ilèyn konnte ihre eigene Faszination vom einsamen Berg nicht verbergen.
"Bei meinem Barte..." keuchte Gloin, fast sprachlos. Er griff sich in die Hemdtasche und holte ein kleines Ledersäckchen hervor.
"Nehmt es!" sagte er und reichte es Balin "Nehmt alles!"
Schritte ertönten und Bard kam über das Deck zu ihnen getreten.
"Das Geld! Schnell, her damit!" sagte er eilig und streckte die Hand aus.
"Wir werden Euch erst bezahlen, wenn wir unsere Vorräte haben." gab Thorin kühl zurück.
"Wenn Euch die Freiheit lieb ist, tut Ihr was ich sage!" kam es von dem Kahnführer "Da vorn stehen Wachen."

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