Stefan Salvatore x reader Part 1 lemon

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Guten Abend! Hoffe es geht euch gut, hier mal eine neue Story. Ich hatte irgendwie Lust auf etwas anderes, albernes, ich hoffe es ist nicht völlig unbrauchbar denn ich war sehr müde als ich das hier geschrieben habe...
. Wir haben schon so viele Salvatore Storys in denen er auf "Yandare Modus" schaltet, also dachte ich mir etwas Abwechslung kann nicht weh tun und hab es mit einem anderen Stil probiert. In diesem Teil geht es hauptsächlich zwischen Steffan und dem reader zur Sache, im Teil 2 kommt Damon mit ins Spiel!

PS: Danke für eure Hinweise was Stefans Namen betrifft ♡ ich bessere es demnächst mal aus wenn ich zeit hab 😊


So sorry für mein Geplapper, jetzt geht's los mit der Story <3

"uh, lass mal sehen", murmeltest du. Du knabbertest an einem Muffin, hattest den freien Arm locker um den jüngeren Salvatore gehängt. So etwas wie Höflichkeitsabstand existierte bei dir nicht. Der Mann betrachtete dich mit einem Seitenblick, und sah mit Missgunst mit an wie eine Ladung Krümel aus deinem Gebäck, sein Shirt hinab rollten.
Er gab auf das Handy von dir fern zu halten, und lies ergeben zu dass du mit lesen konntest.
Dein Blick flog schnell und neugierig über die paar Zeilen die dort standen und du begannst ein Gesicht zu machen dass man sonst nur machte wenn man mit einem Baby sprach oder einen Welpen vor sich hatte. Stefan hatte dies bereits befürchtet und zog das Handy von dir weg. Du löstest dich von seiner Schulter ab und sprangst auf die Küchenzeile, liest die Beine hinunter baumeln.
"Das wird eine richtige Familien Vereinigung" meintest du laut quietschend und machtest eine wild ausschweifende Handbewegung. "wie lange war er jetzt schon weg, ?" du sahst überlegend an die Decke. "Nicht lange genug" unterbrach Stefan dich ohne aufzusehen.
Er seufzte und lehnte sich einen Moment an und blickte dich dann skeptisch an.
"Wie kannst du dich nur darauf freuen ihn wieder zu sehen?"
Er machte eine Pause und runzelte die Brauen,
"ihn", wiederholte er betont.
Du zucktest mit den Schultern und stütztest die Hände etwas zurück.
"ich weiß nicht, ich mag deinen Bruder, so schlimm ist er nicht"
Der Salvatore sah dich mit einem Blick an der das eben gesagte deutlich in Frage stellte.
Stefan stand etwas unschlüssig in dem großen Zimmer, er musterte dich überlegend.
Er kam auf dich zu, und legte seine Hände auf die Küchenzeile, dicht neben deinen Händen, du wurdest etwas ruhiger und sahst ihn nur mit geneigtem Kopf an. Der Braunhaarige konzentrierte sich einen Moment lang auf dein Gesicht, deine Lippen, deine Augen, deine Heiterkeit.
" er möchte dass wir uns hier treffen..." meinte er schließlich.
"und?, das ist doch schön"; du sprangst auf und legtest deine Hände auf seine Schultern, er sah dich etwas irritiert an, aber du begannst bereits ihn so aus dem Zimmer zu schieben,
"Geh du nur, lad deine Freundin ein, und erledige dein Zeug, ich bereite hier alles vor"
Der Braunhaarige hatte skeptisch eine Braue gehoben und mit angesehen wie du ihn langsam heraus schobst. Er ließ es zu, wenngleich er noch etwas zögerte.
Du reichtest ihm seinen Schlüssel, und seine Jacke. Du hattest genau gewusst wo beides gelegen hatte, und nun als er vor der geschlossenen Türe draußen stand, musste er sich wieder daran erinnern das das hier eigentlich sein Haus war....
Er seufzte und schüttelte kaum merklich den Kopf.

Nachdem Stefan das Haus verlassen hatte sahst du dich mit gestürzten Lippen etwas um, legtest überlegend die Hände an deine Hüften.
Es war 3 Jahre her, seit jenem Tag. Du warst weder mit dem einen Salvatore bekannt, noch mit dem anderen. Du kanntest Stefan nur vom sehen, hattest nicht viel mehr als das ein oder andere Wort mit ihm gewechselt.
Aber als du eines Tages unfreiwillig Zeugin eines grausamen Unfalls wurdest, hing dein Leben am seidenen Faden. Als du bereits gedacht hattest das Licht zu erblicken, war dein Nachbar Stefan aufgetaucht, und der Mann schenkte dir etwas dass alle anderen Geschenke übertraf.
Das ewige Leben.
Er hatte dich zu einem Vampir gemacht. Mit diesem Tag wurdest du kurz und bündig von ihm in das Geheimnis eingeweiht, erfuhrst was es mit der Sache auf sich hatte.
Aber anders als erwartet, trennten sich eure Wege von dort an nicht. Der Salvatore fand Gefallen an dir, du wurdest eine gute bekannte, und bald schon eine unentbehrliche Freundin. Klar konntest du ihm auf die Nerven gehen, doch der Vampir erwies sich als geduldiger Mensch, und wenngleich es auch Tage gab an denen er sich die Frage stellte ob es nicht einfach gewesen dich liegen zu lassen, so konnte er doch nicht abstreiten dass du einen festen Platz in seinem Herzen gefunden hattest.
Rein Freundschaftlich natürlich. ..jedenfalls anfangs,
Es hatte nicht lange gedauert bis du seinen älteren Bruder kennen lernen durftest.
Der ältere Salvatore hatte dich bei eurem ersten Treffen amüsiert gemustert.
"Du hast dir also ein neues Haustier angelegt?" hatte er Stefan gefragt.
Aber selbst der ältere Bruder war kein Problem für dich. Man konnte nicht sagen dass er dich liebte oder verehrte, aber auf irgendeine Art und Weise hattest du es geschafft ihn dazu zu bringen dich in der Salvatore Familie zu dulden und akzeptieren.
Und auch wenn er es niemals zugeben würde, aber er mochte dich wohl wirklich.

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