Supernatural Lucifer x Reader Lemon

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Warnung an euch! Diese Story ist auf mehr oder weniger witzige absurde Art geschrieben und es kommen Dinge wie Folter und Sadismus vor (nicht für den Reader aber in der Story) Es wird ziemlich kurz, aber ich hoffe es ist tdm zu eurer Zufriedenheit!
 Und Gott ich hoffe es ist nicht out of Character denn ich hab ewig  kein SPN mehr gesehen.


Tja, schönes Wochenende und viel Spaß <3

Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten, Schmetterlinge flogen durch die Luft. Der Duft von Wiesenblumen lag in der Luft, und ein sanfter heißer Wind lies die Kronen der Bäume schwingen. Es war herrlich. Und dort, mitten im Nirgendwo stand es, das prunkvolle alte Haus. Sonst war da nichts, nur du, die Natur und dieses Haus. 
Du strecktest die Finger aus und strichst über die Gräser die bis zu deiner Hüfte hoch wuchsen. Als du herein gingst klang laut und durch das ganze Haus Musik, und du griffst zufrieden nach einem Glas, und trankst es auf Ex. Fröhlich mit dem Kopf nickend und tänzelnd gingst du durch den edlen Salon, und gingst die Kellertreppen herunter. 
Du strichst spielerisch auf dem Gelände entlang, und im Keller war es angenehm kühl und feucht. Du legtest dein Musik Spielendes Handy ab, und zogst deine Handschuhe an.
Das Gummi schnalzte laut und du zogst sie bis knapp unter deinen Ellenbogen. Die Schürze dagegen liest du liegen. Du hattest ohnehin vor danach duschen zu gehen. 
Du stelltest dein Glas Limonade ab, und gingst auf die Liege zu. 
"na, wie geht es uns denn Heute, kann ich dir etwas anbieten, Limonade, ein Wasser, ein Bier?"
Der Mann unter dir jedoch schien deine Freude nicht zu teilen. Er gab undeutliche wirre Laute von sich und kämpfte verzweifelt gegen die Fesseln an.
"oh ich vergaß, mein Fehler", murmeltest du und nahmst ihm das Tuch aus dem Mund.
Der Mann schnappte nach Luft, "Lass mich gehen du Irre"  Seine Stimme klang heißer und er wand sich weiter unter seinen Fesseln, "Das heißt also keine Limonade?"
Die Liege rüttelte und schüttelte sich unter seinem Winden. Die Fesseln blieben aber stabil. 
Du summtest etwas vor dich hin und griffst gingst entspannt zu dem Tischchen herüber, auf dem steril gereinigt einige Werkzeuge lagen. Du bisst auf deiner Lippe umher während du dir eines aussuchtest. Einen Schraubenzieher. Der Mann, der Mitte 30 war, und stark gebaut, hatte ein vor Angst und Wut rot fleckiges Gesicht. "Mach mich verdammt nochmal los"  Brüllte er nun durch den ganzen Keller. Du dagegen zogst einen Flunsch, "wie unhöflich, du bist doch erst seit kurzem hier"
Der Mann suchte mit seinem Blick verzweifelt nach einem Ausweg, versuchte sich von dir weg zu bewegen. Du jedoch kamst auf ihm zu, "So, na dann fangen wir mal an, erzähl mir was du mit den kleinen Jungs gemacht hast"
Der Typ blinzelte, sichtbar geschockt über die Frage, doch er fing sich wieder.
"du verschissenes Miststück, was fällt dir ein, ich habe nichts getan-"
Du zogst einen Flunsch und bohrtest mit einem mal den Schraubenzieher in seine Handfläche. Das spitze Material glitt fast schon geschmeidig hindurch. Was wohl an der an geschärften Spitze lag. Wie praktisch was man im Baumarkt alles bekam. Er lies einen heißeren Schrei aus, und riss an seinen Fesseln. Sein Körper zitterte, doch du bliebst ruhig,
"alsoooo, nochmal, was hast du getan?"
Er schrie nur, nicht bereit deine doch so einfache Frage zu beantworten.
Du wolltest eben weiter machen als du schließlich meintest, "gib mir einen Moment, ich denke ich hole doch etwas Zitrone"
Mit diesem sadistischen Gedanken gingst du die Treppen hinauf.


Sein Atem ging stoßweise, und er suchte verzweifelt nach irgendeiner Möglichkeit zu entkommen. Dann meinte er dass sein Herz aussetzten würde. Denn in der Ecke des dunklen Zimmers, stand plötzlich ein Mann. Er war groß, blond, und hatte einen ungleichmäßigen fleckigen 3 Tage Bart.
"Hilfe!", rief der angebundene nun,  
Der blonde, auch bekannt als Lucifer kam langsam näher auf den Menschen zu.
"Oh du sitzt ja übel in der Patsche mein Freund" lachte dieser.
Der Verletzte schien kaum ein Wort zu verstehen, denn er hörte bereits die Schritte die die Treppe hinunter kamen, 
"Helfen Sie mir, dass ist sie"
Lucifer hob seine Brauen, "achja?"
Er grinste und legte sich einen Finger auf die Lippen, verschwand im dunkeln.

Du warst zurück gekehrt, eine Zitrone in deiner Hand, ein Lächeln auf den Lippen,
"hast du mich vermisst", wolltest du von dem Angebundenen wissen.
Du wolltest eben auf ihn zu kommen, als du etwas fühltest.
Ein grober Griff packte dich an der Seite, eine Hand umgriff deinen Hals, und du wurdest mit Wucht gegen einen warmen Körper gepresst.
"Lassen Sie mich los", schriest du 
"Sie los lassen?, Sie sind irre, Sie haben diesen armen Mann entführt"
"Genau, sie ist vollkommen irre"; brüllte der Mann auf der Liege panisch, Hoffnung in seinen Augen. "Ich werde die Polizei rufen..." raunte der Mann der dich gepackt hatte dir ins Ohr. 

Doch du begannst zu kichern.

"ach komm schon (d.N), hättest du nicht eine Minute länger mitspielen können?" murmelte der Blonde nun enttäuscht und lies dich los. 
Du richtetest dein Shirt wieder, "sorry Luci, du hast mich gekitztelt"
Der Festgebundene hatte die Augen in weiter Panik geöffnet, verstand nicht was hier vor sich ging.
Lucifer dagegen grinste als er auf ihn zu ging, "du hättest dein Gesicht sehen sollen"; er lachte und wischte sich über sein Kinn ehe er sich über den Gefesselten beugte und ihn etwas genauer ansah. "und, hat er schon gestanden?"
Du wischtest dir über die Stirn und geselltest dich zu dem Teufel. 
"Nope, der Mistkerl will noch etwas länger spielen wie es aussieht"
"Ihr seid doch alle beide irre, lasst mich gehen" Der Mann war mittlerweile am weinen und wand sich heftiger.
Lucifer hob die Brauen und stieß etwas Luft aus, " Ziemlich verheult für einen Kinderschänder"
Er wand sich an dich, "Lust auf eine Wette?"
Du zogst die Brauen in die Luft und richtetest deine Handschuhe, 
"eine Wette mit dem Teufel, klaro, was kann schon schief gehen?"
Lucifer musste laut reden um den Mann zu übertönen, also stopfte er ihm kurzer Hand ein Tuch in den Mund, noch während seine Finger das Tuch in den Rachen schoben meinte er dann
"Ich wette mit dir dass du nicht schaffst ihn in den nächsten 60 Sekunden zum Gestehen zu bringen" 
Du schnaubtest, worauf wetten wir...? Er grinste diabolisch, "worauf auch immer der Gewinner möchte..."
"achja?" du stemmtest deine Hände in die Hüften, "Den knacke ich doch mit links, pass auf und sieh zu"

Smut-Storys x ReaderWhere stories live. Discover now