Loki x Reader (PS; DANKE an meine Leser)

11K 217 142
                                    

Hallöchen ihr Lieben
Für die die gestern dabei waren, und das Chaos wegen der angeblich geklauten Story mitbekommen haben
Danke an euch Alle <3 

Jedenfalls zum Dank mal wieder eine längere neue  Story. Ich habe extra in meinem Smut Buch gesucht welche Story die mit Abstand beliebteste war,
Und das war ohne jede Frage die Loki Story. Also schreibe ich eine neue
Die Topics sind:  Kidnapping,( eine Prise Daddy Kink), Forced/noncon und Loki selbst sollte wohl auch eine Warnung sein. 

Es ist schon so verdammt lange her dass ich etwas über ihn geschrieben habe, also drückt mir die Daumen. Oh und PS, ich schreibe über den alten Loki, also nicht den aus Infinity War 

ALSO HIER KOMMT DER LEGENDÄRE LOKi

ALSO HIER KOMMT DER LEGENDÄRE LOKi

Ups! Tento obrázek porušuje naše pokyny k obsahu. Před publikováním ho, prosím, buď odstraň, nebo nahraď jiným.

(Wuhu)

Viel Spaß <3

Du lehntest deinen Kopf an der Couch Lehne und seufztest lange und laut.
Deine Beine legtest du hoch auf den edlen Glas Tisch, und auf deinem Schoß lag eine Schüssel mit Obst dass du gerne aßt. Was konntest du schon groß über dein Leben sagen? Du hattest im Grunde genommen alles was du wolltest. Du lebtest in einer großen Villa, Bedienstete brachten dir was auch immer dein Herz begehrte, und auch ansonsten gab es kaum jemanden der sich dir in den Weg stellen könnte. Du hattest nämlich das  "Glück" die Tochter eines sehr wichtigen Mannes zu sein. 
Doch so wie es das Schicksal wollte, war es wohl nicht das Glück aller, den dein ach so lieber Vater war bereits verheiratet gewesen, und begann dann eine Affäre. 
Nur das er ein ungewolltes Souvenir aus dieser Affäre mitbekommen hatte.
Und dieses Souvenir saß nun hier auf der Couch, in seiner Villa, und verdreckte seine teuren Möbel mit Fruchtsaftflecken. Du würdest nicht wirklich sagen dass du deinen Vater hasstest. Er hatte dir nichts wirkliches getan, aber wenn du ehrlich warst empfandst du nichts für ihn. Er hatte dich bisher immer geheim gehalten, und als du und deine Mutter eine Auseinandersetzung gehabt hatten, hatte er dich netter weise sogar heimlich hier bei ihm leben lassen.
Nun gut, dies war gelogen. Du hattest ihn mehr oder weniger erpresst.
"wenn du nicht willst das dein Liebes Töchterlein hier alles herum plappert dann..." 

Und lange Rede kurzer Sinn, nun warst du schon seit ein paar Monaten hier.
Euer Verhältnis bestand daraus, dass er tat was er für richtig hielt, und du dich um dein eigenes Leben kümmertest. Solange du ihm nicht in die Quere kamst war es ihm mehr oder weniger egal. Du warst ihm egal. Doch das war okay, denn dies beruhte auf Gegenseitigkeit...
"Und sieh zu dass du in deinem Bereich des Hauses bleibst, wehe du lässt dich auch nur blicken, ich habe ein wichtiges Meeting..."
Du hattest mit den Augen gerollt. Es war dir egal mit welchem hohen Tier er sich traf, und wenn es der Papst persönlich war. 
Mit einem weiteren Seufzen lehntest du dich also wieder auf die Couch und machtest den Fernseher an. Schnell fandst du dich gelangweilt vor ein paar Natur Dokus wieder. 
Du knabbertest an einer weiteren Frucht, als das Programm plötzlich unterbrochen wurde.
Mit regem Interesse verfolgtest du den Bildschirm auf dem nun eine junge Reporterin zu sehen war. "Wir sind hier live in der Stadt, wo ein Kampf statt gefunden hat. "
Der Kamera Fokus glitt aus Hubschrauber Entfernung über die Stadt, die eindeutig in Auffuhr war. Autos brannten, Menschen rannten um ihr Leben, und irgendwo im Hintergrund schien ein Kampf vor sich zu gehen. Du runzeltest die Stirn als du das ganze weiter verfolgtest, offenbar ging es bei der Sache um einen durchgeknallten Gott mit der Vorstellung die Erde zu unterwerfen. Du schütteltest ein wenig den Kopf, verrückt was es alles gab.
Dinge wie diese betrafen dich hier wohl kaum, denn das Haus deines reichen Vaters lag hier mitten im Nirgendwo. Es war Fluch und Segen zugleich. 
Dein Blick weilte noch einen Moment länger auf dem Bildschirm, und du erhaschtest endlich auf den Blick auf den Unruhestifter.  Du konntest dich nicht mehr an seinen Namen erinnern, aber du musstest zugeben dass er ein durchaus attraktiver Mann war. 
Dein Interesse war jedoch nicht von langer Dauer, und du wechseltest zurück zu den Natur Kanälen. Mit einem mal meintest du etwas gehört zu haben. 
Du setztest dich aufrechter hin und spitztest die Ohren. 
Es klang wie ein Schuss oder dergleichen?
Du runzeltest die Stirn und bliebst in dieser Position, wartetest auf ein weiteres Geräusch, doch es blieb still. 
Nun blicktest du hinter deine Schulter zu der großen Salon Türe. 
Du hattest etwas gehört. Du warst dir sicher. 
Du dachtest an die Worte deines Vaters, dass du dich ja fern halten solltest. 

Smut-Storys x ReaderKde žijí příběhy. Začni objevovat