Jimmy Novak/ (Castiel) x Reader Lemon/Smut

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Hi meine Lieben, ich hoffe es geht euch allen gut! Hier bin ich mal wieder, bitte werft keine Steine nach mir :3

, ich hatte schon lange eine Castiel Story versprochen. Leider hat sich das ewig hinaus gezögert da ich aufgehört hatte SPN zu gucken und so auch irgendwie das Gefühl dazu verloren habe. Es mir also demnach nicht mehr leicht fiel Castiel, Dean, Sam oder die anderen korrekt zu schreiben. Und es bekanntlich nichts schlimmeres als eine Story die out of Charakter ist.
(ist jedenfalls meine Meinung)

jedenfalls, hier dennoch eine Story mit dem Liebling

(PS, demnächst kommt eine neue Kevin Story, das hatten sich mittlerweile viele gewünscht)

KURZE INFO
ich war mal etwas kreativ und in dieser Story geht es um Jimmy Novak (Der Mensch dessen Körper Castiel später besetzt) Hier in dieser Smut Story ist er ein Priester. ich weiß es passt nicht in die echte SPN Storyline aber da es sich hier um eine Erotik Geschichte handelt, lassen wir mal der Fantasie freien Lauf. PPS; es wird schmutzig. Religion und Sex werden in dieser Story aneinander geraten, (plus non consentual Themes) also wenn so etwas triggert, bitte nicht lesen.
Das hier könnte wenn ihr wollt ein 2 Teiler werden, der erste Teil ist also nur das Vorspiel ;)

Hört das Lied auf Dauerschleife wenn ihr wollt!

Der Geruch von Weihrauch lag in der Luft, und sein schwarzes Gewand strich über den kalten Marmor Boden. Es war kühl, und durch die großen funkelnden Mosaik Fenster strahlte die Sonne. Die dunklen Bänke der Kirche lehrten sich langsam, während die Menschen im gleichmäßigen Schritt die Kirche verließen. Er stieß etwas Luft aus und schloss die Augen. Er konzentrierte sich auf das Gefühl, hier zu sein. Auf den würzigen Geruch des Rauchs. Es war nicht allzu lange her, als es geschehen war. Er konnte sich an kaum mehr erinnern, als auf das Gefühl zu schweben. Es war als wäre seine Seele zersprungen und eine Zeit lang, da hatte er geglaubt nie wieder das Licht des Tages zu sehen. Den Wind zu fühlen.
Doch es war nicht so, dass alles so war wie früher. Es war anders. Nicht nur die Art und Weise wie er dachte. Er hatte seine Familie verlassen, es hatte keinen Sinn mehr gehabt, denn er war nicht mehr der der er mal war. Und er konnte noch immer das Kribbeln in seinem Körper fühlen. Das halb erloschene Brodeln. Das Wesen, die Kraft, der Engel der seine Seele zerbarst hatte, er hatte eine Verbindung mit ihm geschaffen. Und er wusste, dass er seinen Körper wieder benutzen würde. Doch er hatte nichts dagegen einzuwenden. Was er damals gefühlt hatte, hatte ihm die Augen geöffnet. Er verstand nun Sinn und Bedeutung dieser Welt um ein Stück mehr. Und als streunende Seele, als das was er nun war, hatte sein Weg ihn in die heiligen Gemäuer der Kirche geführt. Er war nun Vater einer Gemeinschaft, Prediger der Gläubigen.
Die Menschen hatten hier im Dorf zu ihrem Glauben zurück gefunden. Sie suchten Rat bei ihm auf. Und er empfand ein Wohltuendes Gefühl dabei ihnen den richtigen Weg zu weisen.
Ihre Sünden zu vergeben.
Sie büßen zu lassen.

Doch wenn er dachte er hatte die irdischen Freuden, die Vergnügen und Sünden, die Versuchungen völlig hinter sich gelassen.
So hatte er sich geirrt.
Denn es gab da jemanden der ihn Dinge verspüren lies. Und er konnte es nicht leugnen. Es machte ihn wütend. Das irgendein Ding. Hier hinein spazieren konnte und ihn aus der Ruhe bringen. Er würde seine Messen halten. Und wenn sein Blick durch die Reihen schweifte. Würden seine Augen oftmals auf die deinen treffen. Und während alle anderen den Kopf gesenkt hielten, und in Andacht beteten, so sahst du hinauf, und lecktest dir deine Lippen.
Aber er verstand die Sündiger. Und er wollte jedem helfen auch dir.

Die Glocken läuteten, und in einem langsamen Rhythmus, kamen die Menschen in einer Reihe hervor, um die heilige Hostie zu empfangen. Eine Person würde hervor treten, er würde die Worte sprechen, das Brot in den Mund legen, woraufhin die Person mit einem Amen davon trat.
dies hatte etwas meditatives. Er tat es wie in einer Trance. "Die heilige Hostie", sprach er mit tiefer gesenkter Stimme, und auch die nächste Dame trat zur Seite. Doch als er dieses mal aufblickte durchfuhr ihn eine kleine innere Strom Welle. Es warst du. Du standst vor ihm, ein Grinsen auf den Lippen, den Kopf zur Seite geneigt.
Du mochtest den Mann, ja er hatte etwas besonderes an sich. Etwas das sich nicht greifen lies. Und auch wenn du wusstest, das dies hier zwecklos war, so konntest du es dennoch nicht lassen zu spielen. Du konntest sehen wie sich sein Gesicht für eine Sekunde veränderte. Die ruhige gesonnene Maske war verschwunden und er wirkte irritiert. Du warst so nah an ihm heran getreten, und hinter dir wartete bereits die nächste Person.
Er schien sich wieder gefangen zu haben, und sprach die Worte, seine Finger griffen nach einem der kleinen geschmacklosen Plättchen und hob es langsam an. Du hieltest deinen Mund leicht geöffnet. Und fühltest Wärme in dir aufsteigen. Es war so etwas intensives, intimes von einem Mann gefüttert zu werden. Mit der Hand. Hingegen dem Sinn und Zweck, fandst du es ganz und gar nicht keusch. Er legte die Platte in deinen Mund, und seine Finger berührten währenddessen deine Lippen. Du konntest sehen wie sich sein Blick für einen Moment auf dem Geschehen verfing. Für einen kurzen Moment liest du deine Zunge über seine Finger gleiten. Etwas dass ihn sichtlich unerwartet traf, und ihn fassungslos hinterließ
"Amen", flüstertest du ohne deinen Blick von ihm abzuwenden.
Und ohne ein weiteres drehtest du dich um und verschwandst wieder in der Menge aus Menschen.

Smut-Storys x ReaderWhere stories live. Discover now