Xavier Thorpe x Reader (from Wednesday)

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Guten Abend meine Hübschen,
ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende.
Ich war den ganzen Tag unterwegs, habe aber versprochen heute noch etwas zu posten, also habe ich innerhalb 1 Stunde + diese Story hier geschrieben. ist dieses Mal eher Romanze und Late Night Atmosphäre. 
Demnächst kommt noch die Ajex Story, die Wednesday Story, und die Tyler Fortsetzung!
Danach schreibe ich wieder an den anderen Wünschen und der Stranger Things und AHS Story weiter. 
Also,
Warnungen: Ich habe einen neuen Promt ausprobiert,  kenne den Fachbegriff dafür nicht, aber es ist mehr oder weniger eine non con Story/ 
Viel Spaß <3
PS: diese Woche hatte ich nur Charaktere von der Wednesday Story geschrieben, 
hier also meine Frage, seid ihr "gesättigt", von Wednesday Storys, oder wollt ihr mehr?



Dein Blick glitt gelangweilt über den Pausenhof und du lehntest an der kühlen Steinwand der Schule. Die meisten Schüler saßen in Gruppen und unterhielten sich eifrig.
Die Werwolf Schüler sprangen um die Tische umher und heulten sich gegenseitig an.
Du hieltest deine Tasche vor deinem Schoß und Xavier kam durch den Gang auf dich zu.
Du konntest ihn zwischen ein paar Jungen aus seiner Klasse erkennen, und sobald er dich sah, entfernte er sich von den anderen, um auch dich zu zu kommen.
Ohne ein Wort zu sagen, lehnte er sich neben dich an die Wand und eine Weile saht ihr nur den anderen Schülern zu.
Du mustertest ihn einen Moment von der Seite ehe du die Braue hobst.
"noch immer Streit mit Bianca?"
Der Blonde lehnte den Hinterkopf an die Wand, und nickte mit zusammen gepressten Lippen.
Erneut kehrte Stille über euch Beide, und du warst es wieder die sie durchbrach.
Du mustertest den Jungen, und kniffst die Augen etwas zusammen. 
Er wirkte dir heute abwesend. Zerstreut oder dergleichen.
"War es heute heftiger als sonst?" erkundigtest du dich
Der Blonde sah dich an, und senkte seinen Blick dann wieder in die Ferne.
"Sie will eine Pause."
Du zogst nun beide Brauen hoch und wandst dich ihm zu, den Kopf an die Wand gelehnt, und blicktest ihn an.
"Und du bist dir sicher das ist nicht wieder nur eine ihrer Launen?"
Sein Blick streifte dich eine Sekunde bevor er den Kopf schüttelte und in den Himmel blickte.
"Nein, sie war klar und deutlich damit."
Du sahst eine Weile zur Seite bevor du wieder aufblicktest.
"Willst du mir sagen worum es ging?"
Sein Blick kehrte zu dir zurück, und er zögerte lange ehe er sich über die Lippen leckte und meinte, 
"Wie lief es heute bei dir? Hast du noch immer Ärger mit der Rektorin?"
Du merktest wie er das Thema wechselte, gingst aber darauf ein.
Du zucktest mit deinen Schultern,
"Naja, sie überlegt den Verweis zurück zu nehmen, aber sie überlegt mich zur Therapie in die Stadt zu schicken..."
Xavier schnaubte belustigt und als du ihn entrüstet ansahst, schüttelte er etwas den Kopf.
"Nein, es ist nur..." Er hielt inne und wank dann mit der Hand ab.
"Wir scheinen beide in der gleichen Scheiße zu stecken, unsere Eltern interessieren sich nicht für uns, wir haben andauernd Probleme mit unseren Beziehungen,  und wir beide müssen zur Therapie."
Du lächeltest und klopftest ihm auf die Schulter, '
"Siehst du, genau deswegen sind wir Freunde, wir sind beide ziemlich am Arsch."
Er lachte, und ihr spracht weiter, als Ajax zu euch dazu kam.
Der Junge mit der Mütze begrüßte seinen Freund, ehe er sich zu dir vorlehnte und einen Kuss von deinen Lippen stahl. Du erwidertest den Kuss und schenktest deinem festen Freund ein Lächeln. 
Xavier hatte seinen Blick abgewandt, und seine Lippen waren zu einer dünnen Linie gepresst.
Nachdem du Ajax von dir weg geschoben hattest, sah dieser zu dir und dann zu Xavier als er meinte, 
"Und, worüber habt ihr geredet?"
Xavier zuckte mit den Schulter, wirkte plötzlich etwas unterkühlt.
"Wollen wir nachher in die Stadt und etwas essen?" erkundigte sich Ajax nun.
Aber Xavier schüttelte seinen Kopf und hing sich seine Tasche um die andere Schulter.
"nein, geht ihr nur, ich muss mich noch um mein Schulprojekt für Misses Werner kümmern, aber wir sehen uns."
Du sahst wie Xavier deinem Blick auswich, und runzeltest die Stirn.
So war er sonst doch nicht?
Ihr 3 wart schon lange Freunde, und du konntest jetzt ganz klar sehen das er bedrückt war.
Offenbar war der Streit mit Bianca dieses mal wirklich übel gewesen.
Ajax legte einen Arm um deine Schulter und meinte dann.
"Also, dann doch nur wir zwei, gehen wir Pizza essen? ...was sagst du?"

Smut-Storys x ReaderWhere stories live. Discover now