Steve Rogers x Reader

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Hi meine Lieben, viele haben sich schon öfters eine Steve x Reader gewünscht, und zwar etwas in dem er mal etwas nunja, dominanter ist. 
ich bin mir nicht sicher ob ich den Nerv treffen konnte, zumal ich noch nie eine Story über Steve geschrieben habe, aber ich hoffe das ist in etwa was ihr wolltet
 Jedenfalls  wird es kurz und schmutzig.
 Beim Schreiben fiel mir mal wieder auf wie wenig ich von allen Marvel Helden weiß... ich werde mich mal an das Marvel Orakel wenden müssen

 viel Spaß und einen schönen Start in die Woche euch allen! <3

PS: der Song passt inhaltlich als auch vom Klang sehr gut zu dieser Story, hört ihn also in Dauerschleife wenn ihr wollt


Ein lauter Knall hallte durch das Zimmer, du schriest erneut und warfst mit am Boden liegenden Gegenständen  nach dem Mann. Laut vor dich hin schimpfend.  Du wusstest weder was den Streit ausgelöst hatte, noch wieso du so wütend warst. 
Aber es war eben schon wieder geschehen. So wie all die Male zuvor, reichte auch schon ein kleiner Grund aus um dich an die Decke fahren zu lassen.  
Du schnaubtest und lehntest deinen Rücken an die Wand. Dein inneres schien zu brodeln, und du verschränktest deine Arme vor dir. Dein Atem ging schwer. 
Du warst alleine in diesem Raum, alleine mit Steve. 
Der Mann schüttelte den Kopf und kam auf dich zu.
Du sahst ihn nicht an als er näher kam, erst als er wenige Zentimeter vor dir stand blicktest du in seine blauen Augen. Doch als du aufsahst war da nichts als Vernunft und Zuneigung. Selbst Verständnis...
Du knurrtest vor dich hin, aber der Mann legte vorsichtig eine Hand auf deine Schulter, suchte nach deinem Blick
"(d.N) es tut mir leid"
Du starrtest ihn ungläubig an und blinzeltest.
"ist das dein beschissener ernst...?"
Du stießt dich von der Wand ab und tigertes durch das Zimmer. 
"Hör endlich auf dich zu entschuldigen"
Der Blonde zog die Brauen hoch und warf die Arme in die Luft, 
"Ist das dein ernst?, was soll ich denn sonst sagen, was willst du von mir hören?"
Du starrtest eine Weile auf den Boden bevor du kehrt machtest und auf den Mann zu schrittest. Deinen Freund, deinen Partner, dein Team Mitglied. 
Du tipptest ihm grob gegen seine muskulöse Brust und er sah dir dabei zu, tat nichts.
"Du sollst dich wehren, ich will nicht dass du dir alles von mir gefallen lässt Steve, so kann es nicht weiter gehen"
Dein Blick suchte den seinen, und eine Weile saht ihr euch nur an.
"es tut mir leid ich-"
Du stöhntest theatralisch auf und drehtest dich von ihm weg.
"du tust es schon wieder, du kannst einfach nicht anders" riefst du nun über deine Schulter.
Du wolltest den Aufzug nehmen und ihn zurück lassen, aber er lief dir hinter her und stellte sich dir in den Weg.
"(d.N) ich liebe dich, "
Du bliebst still und sahst zu ihm hoch, liest den Mann reden
"Ich will wirklich dass zwischen uns alles funktioniert, was möchtest du von mir?"
Als du ihn ansahst fiel dir auf wie ehrlich verzweifelt er dich anblickte. 
"ich will einfach nur dass du dich wehrst, du...du" du schütteltest verzweifelt den Kopf,
"du gibst mir immer recht, du entschuldigst dich" er wollte dich unterbrechen aber du hobst die Hand, und er gehorchte. Du seufztest nur erneut, "siehst du, genau das meine ich. Egal was ich mache und wie ich mit dir rede, du siehst mich immer an als wäre ich perfekt "
Steve sah dich an, seine blauen Augen strahlten etwas von Verwirrung und Trauer aus.
"aber das bist du" sagte der Mann aufrichtig.
Ein spöttischer Ton verließ deine Lippen und du sahst zu dem großen Mann auf.
"Nein Steve, nein das bin ich nicht. Aber du bist es wohl"
Du hieltest inne und dein Blick senkte sich einen Moment zum Boden.
"vielleicht ist das auch das Problem, ich bin nichts für dich, du brauchst jemanden der...."
Steve griff nach deiner Hand und trat näher, "ich bitte dich (d.N), ich will einfach mit dir zusammen sein "
Du sahst zu ihm auf, und löstest dich von seinem Griff, 
Doch der Mann griff erneut nach dir. Für einen Moment weiteten sich deine Augen. Du fühltest seine starken Hände an deinen Schultern, und für einen klitze kleinen Moment, meintest du etwas wie Feuer in ihm zu fühlen.
Doch dann zerfloss die Hoffnung auch wieder als er die Worte sprach.
Die Worte die du so zu hassen gelernt hattest.
"es tut mir leid"
Und schneller als er hätte reagieren können risst du dich los und verschwandst. 

Smut-Storys x ReaderWhere stories live. Discover now