Xavier Thorpe x Reader (from Wednesday)

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Hi! Erstmal sorry dass ich ein paar Wochen weg war...Ich bin tatsächlich wieder krank geworden, (Pfeiffersches Drüsenfieber). Hoffe das schreibt man auch so.
Der Scheiß ist echt mies, jedenfalls, Ich hab die Zeit über aber endlich mal wieder ein paar neue Serien angesehen, und dazu jetzt ein paar Smuts geschrieben
Ich starte jetzt mal mit der Xavier Story, weil Wednesday gerade ja scheinbar in aller Munde ist. Ich persönlich stehe zwar nicht auf Xavier, aber ich fand seine Dynamik mit Wednesday toll, irgendwie hat sie ihn ja gemobbt könnte man sagen. Diese Love/Hate Sache finde ich super zum Schreiben.
So,
Die Story hier wird lang und mit viel Vorgeschichte bevor es zum Smut kommt.
Also holt euch ein heißes Getränk, und lehnt euch zurück.
Gerne schreibe ich euch, wenn ihr es wollt auch eine Tyler Story!
(Und ich habe die anderen Storys die ich versprochen habe nicht vergessen, ich bin einfach nur mega verpeilt und seeehr zerstreut lol)
Sorry dafür!

Viel Spaß also, und sorry für die unangekündigte Pause
Einen schönen 3. Advent euch dann <3

Die sich langsam färbenden Blätter auf den Kronen der Bäume. Der kühle Wind umspielte deren Zweige, und riss ihnen mit sanfter Gewalt den Rest ihres Gewandes herunter. Stück für Stück. Die Sonne hielt sich hinter dichten weißen Wolken verborgen, und tauchte alles in ein kaltes, weißes Licht. Du nahmst einen tiefen Atemzug, die angehende Kälte füllte deine Lungen, und für einen Moment schlosst du die Augen. Es war die Zeit, in der Herbst in Winter überging. Der Wechsel brachte etwas aufregendes mit sich. Etwas was dir ein Gefühl verlieh, das schwer in Worte zu fassen war. Das herab gefallene Laub knisterte unter deinen Schuhen während du die Straße entlang schlendertest. Du hattest darauf bestanden das letzte Stück zu Fuß zu gehen, fühltest dich eingesperrt in dem Wagen. Und auch wenn du, scheinbar aus freien Zügen, diesen Weg gingst, so konnte man, wenn man dich näher kannte, den Strang sehen, der sich entlang zog.
Es war nicht an dir gelegen dich hierfür zu entscheiden. Diese Freiheit war dir genommen worden. Du nahmst es dennoch ohne weiteren Widerstand an. Wusstest es besser. Ein weiteres Blatt fiel herunter, und als es direkt vor deinem Gesicht war, fingst du es, und stecktest es in deine Jackentasche, setztest deinen Weg fort.

Du wartetest geduldig darauf das der schwarze Wagen neben dir zum Stehen kam. Der Butler kümmerte sich um dein Gepäck. Ohne ein Wort in deine Richtung hievte er die schweren Koffer heraus, und machte sich daran sie in das Gebäude zu bringen. Er kam zurück, wo sein Wagen vor dem imposanten Schulgebäude stand. Du hattest etwas missmutig zu den hohen Türmen herauf gesehen, und mustertest es. Es machte den Prospekten alle Ehre. Es war sauber und gepflegt, kein einziges Blatt lag auf dem sauberen Pflasterstein Boden, und perfekt zu geschnittene Buchsen und Sträucher wuchsen um das Schlossartige Objekt herum. Ein großer Wald grenzte um die Anlage, und schien die Außenwelt fern zu halten. Es vermittelte einen reichen, gar noblen Eindruck für das was es war.
Eine Akademie für Außenseiter. Monster, Ungeheuer.
Doch letzten Endes, warst du auch eines von ihnen, und dieser Ort war für die nächste Zeit dein zu Hause. Ob du nun wolltest oder nicht.
Der Butler verneigte sich von dir, und stieg in den Wagen.
Du wurdest der Obhut einer blonden großen Frau übergeben. Mit fein lackierten Nägeln, rotem Lippenstift.
Ihr stiegt die Treppen hinauf, im Inneren war die Schule genauso edel wie sie es von außen vermuten ließ. Der Boden war dunkel marmoriert, die Treppen breit und geschwungen. Ein imposanter Kronleuchter hing auf der hohen Decke, und bunte Mosaik Fenster warfen farbige Flecken auf die Wände. Du betrachtetest die Gemälde die an den Wänden hingen, und lauschtest dem Echo der klackenden Absätze der Direktorin. Die Frau warf dir einen Blick von der Seite zu, ihre roten Lippen zogen sich zu einem feinen Lächeln. "Mrs. (N.N), ich nehme an Sie sind schon ganz aufgeregt hier zu sein?"
Du stießt etwas Luft durch die Nase und zogst die Brauen hinauf. "ich kann mich vor lauter Freude kaum fassen."
Sie führte dich durch den langen, verloren wirkenden Gang, und blieb vor einer der Türen stehen.
"Wenngleich Ihre Wahl nicht ganz aus freien Stücken auf diese Schule hier fiel, lassen Sie mich Ihnen dennoch versichern dass Nevermore für Sie genau das Richtige ist."
Du lächeltest höflich, und sie schien zufrieden mit deiner Reaktion.
Sie öffnete die dunkle, schwere Holztüre, und trat mit dir in das Zimmer ein.
Es war geräumig, neben einem Schreibtisch und einem Bett standen bereits deine Koffer. Ein großes rundes Fenster mit kunstvollem Mosaik erbaut, zierte den Raum. Dein Blick glitt hinüber und du sahst zu der Rektorin.
"Keine Mitbewohnerin?"
Die Rektorin neigte ihren Kopf dezent zur Seite und schlug die Augen in strenger Eleganz und Höflichkeit nieder. "Ich hatte gehört Sie bevorzugen es alleine zu sein."
Du stürztest die Lippen, "Das stimmt schon, verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich dachte es gäbe hier keine Möglichkeit für ein Einzelzimmer?"
Die Rektorin warf dir einen Blick zu, "Betrachten Sie es als kleines Entgegenkommen meiner Seitz."
Du warst eine Weile auf deinem Bett gesessen und testetest dessen Bequemlichkeit mit skeptischer Miene aus. Du beschlosst deine Sachen später auszupacken, und zogst dir dafür bereits die dunkel gestreifte Schuluniform an.

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