Bucky Barnes/Wintersoldat x Reader

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Hi ihr Süßen, wie ihr vielleicht gerade in meinem Come back Kapitel gelesen habt poste ich hier mal wieder was,
hoffe es gefällt euch, ist 2 Jahre her dass ich Smut geschrieben habe, also hoffe ich, es läuft noch bei mir lol
Schön wieder zurück zu sein, hab euch vermisst!
Viel Spaß euch

PS: ich hab den Film mit Bucky nie wirklich gesehen, kenne mich mit Marvel nicht sooo gut aus, also fühlt euch frei mich zu verbessern wenn da was falsch ist
Keine ahnung woraus Buckys Arm ist 



Das hier ist meine erste Bucky FanFick, (Wortspiel beabsichtigt)

Viel Spaß <3<3<3

Das hier ist meine erste Bucky FanFick, (Wortspiel beabsichtigt)Viel Spaß <3<3<3

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Deine Handgelenke fühlten sich steif und kalt an. Die Handschellen waren grob angebracht worden,  deine weiche Haut wund gescheuert. Deine Hände waren auf deinem Rücken gebunden und du befandst dich in einer kargen, hässlichen Zelle. 
Du warst auf deinen Knien, angelehnt an der kalten, metallischen Wand. 
Du wusstet nicht genau wo du warst, aber du hattest eine starke Vermutung.
Deinen Kopf etwas zur Seite gelegt lauschtest du in die Stille hinein. Deine Vermutung bestätigte sich als du schwere Schritte wahrnahmst. Vor deiner Zelle blieben sie stehen. Es war kein Schlüssel der umgedreht wurde als man die Türe öffnete. Nein, es war ein vollständiger Mechanismus. Man hörte das verschiedene Klicken und Piepsen bevor die  Türe sich tatsächlich auftat. 
Das erste was in dein Sichtfeld trat waren große, schwarze Stiefel. Du kniffst die Augen zusammen und mustertest den Mann der nun eintrat. 
Die Türe schloss sich hinter ihm, und der Verriegelungsmechanismus schnappte wieder zu. Lies dich mit dem Mann alleine. 
Nur dass das hier im Moment kein Mensch war, sondern ein Monster. 
"Bucky..?", 
Du hattest dich etwas aufgerappelt, den Mann angesehen, aber er ignorierte dich. Seine Augen waren kalt, leer und ausdruckslos. 
Er kam näher auf dich zu, bis er vor dir in die Hocke ging. 
"Weißt du nicht mehr wer ich bin?" 
Er war näher auf dich zu gekommen, und für einen kurzen Moment hattest du erwartet dass er sich erinnern würde. Anstelle dessen aber griff er hinter an deinen Rücken, nach deinen Fesseln, und zog dich ein Stück vor.  Du verlorst dein Gleichgewicht und dein Körper kippte nach vorne, wo du unsanft gegen den Körper des Soldaten aufschlugst. Selbst sein Geruch war noch der selbe. Aber das war nicht der Bucky den du gekannt hattest. Nicht dein treuer, ehrenwerter Kollege. Ein weiteres mal trafen deine Worte nur auf Stille, und der Mann begann deine Handschellen zu entfernen. Dies tat er grob, sich nicht darum sorgend dass noch mehr Blut aus deinen aufgescheuerten Handgelenken hervor sickerte. So erhob er sich wieder, aber diesmal packte er dich aber an dem Kragen deines Oberteils, und riss dich mit sich mit hoch. 
Du stand zittrig auf deinen Beinen, drohtest den Halt zu verlieren. "Das war aber nicht nett", murmeltest du. 
Anstelle einer Antwort stieß der Mann, der für dich nun vielmehr ein Monster war, dich mit der flachen Hand in den Rücken, so dass du mit  einem harten Schlag gegen den Verhörungstisch kamst. "Setzen", verlangte er streng.
Seine Stimme war tief, grob, monoton. Es jagte dir einen Schauer über deinen Rücken. Du warfst ihm einen bitteren Blick zu und setztest dich dann auf den Klappstuhl. Dort legtest du deine Hände dann auf den Tisch, und riebst dir die Handgelenke. Du würdest sie möglichst bald desinfizieren müssen, es könnte sich übel entzünden.
Ein  lauter Schlag, der durch die Vibration bis in deine Schädeldecke zu Vibrieren schien, wies dich auf das hier und jetzt hin, und darauf, dass deine Handgelenke gerade wohl deine kleinste Sorge waren...
Der Mann, den du einst als Bucky kanntest, hatte mit seinem metallischen Arm auf den Tisch geschlagen um deine Aufmerksamkeit fordern, und nun wo du seinem Blick stand hieltst, wurde dir klar, dass der nächste Schlag dich selbst treffen könnte wenn du nicht tatst was er wollte. Du recktest dein Kinn etwas hervor, und überschlugst deine Beine.  Steve und die anderen hatten dir damals nur wenig davon erzählt. Von Bucky's zweiter Persönlichkeit, dieser Wintersoldaten Sache... Du wusstest nur, er zählte als extrem  gefährlich, und das hier war nicht wirklich der Bucky den du kanntest. 
"Was wollen die von mir...wieso bin ich hier?"
Auf deine Frage hin folgte ein weiteres mal Stille, und du konntest deinen eigenen Herzschlag hören, das einzige das wirklich zeigte wie aufgeregt du jetzt warst. "Du sagst alles was du über das Zepter der Erache weißt, wir wissen dass die Avenger es haben...". 
Du blinzeltest, und runzeltest die Stirn. Du wusstest tatsächlich etwas darüber. Es war im Besitz der Avengers, ein antikes Artefakt. In den falschen Händen eine fürchterliche Waffe. 
Da gab es nur eine Sache... wer auch immer über Bucky stand, und ihm diese Befehle gab...schien eine Sache nicht ganz mitbekommen zu haben als man dich entführen lies.

Du und die Avenger gingen getrennte Wege. Es gab eine gewissen Auseinandersetzung, ihr hattet Meinungsverschiedenheiten, und es endete in einem Streit. 
Das hieß, du hattest nicht wirklich einen Grund für sie zu lügen, und hinzuhalten. 
Wenn man Informationen von dir wollte, dann fein, du warst bereit alles über diese Strumpfhosentragenden Möchtegernhelden zu erzählen... 
Du beschlosst dennoch deine Karten für eine Weile verdeckt zu halten, schließlich wusstest du nicht was mit dir geschehen würde nachdem du ihnen erzählst was sie wissen wollten. 
Wenn du keinen Wert mehr für sie hattest.... könntest du entsorgt werden.
"Was wenn ich dir sage ich kann die Avengers nicht verraten? oder wenn ich dir sage ich erinnere mich an nichts?"
Du lecktest dir über die Lippen, umschlosst deine Finger unter dem Tisch zu einer Faust. Der große Mann stand jedoch nur auf. Der Stuhl quietschte hässlich am Boden. Der Wintersoldat kam auf dich zu, und er lehnte sich so zu dir herab, dass er auf Augenhöhe war. 
Du konntest seinen warmen Atem fühlen, die Hitze die sein Körper abstrahlte. 
"Dann werde ich dir nach und nach deine Knochen brechen, bis du sprichst". 
Du hattest deine Hand weg ziehen wollten, aber er hatte bereits unter den Tisch nach deinem Arm gegriffen. Sein kühler Metall Arm berührte dabei dein Knie, und du zucktest über die Kälte zusammen die dich schmerzhaft durchstach als seine silberne Hand die deine ergriff. 
Du konntest fühlen wie dir etwas Farbe aus deinem Gesicht wich, als er zwischen den großen silbernen Fingern, einen deiner Finger hielt. Er übte nur einen leichten Druck aus, doch es begann bereits zu schmerzen und du hörtest ein Knacken. 
Sofort räuspertest du dich, "Wenn ich es mir recht überlege... es gibt da doch das ein oder andere an das ich mich erinnere..." 
Der Soldat lies dich nicht sofort los, aber als er es tat benetztest du deine nun trockenen Lippen mit etwas Spucke. 
Er war zu seinem Platz zurück gekehrt, und setzte sich langsam wieder auf den Stuhl.
Sein eiskalter liebloser Blick lag wieder schwer auf dir. Trotz seiner kälteren Art, und der brutalen Aura, erkanntest du dennoch den Bucky, den du einst so mochtest. In dem halben Jahr in dem du mit den Avengers verkehrt hattest, entwickelte sich etwas zwischen euch beiden. Du hattest dich in deinen Kollegen verguckt. Ziemlich sogar. Aber auch er hatte den Kontakt zu dir abgebrochen nachdem es die Auseinandersetzung zwischen dir und dem Team gab. Du erinnertest dich noch ziemlich gut an das Gefühl als er dir den Rücken kehrte. Es tat weh. Das musstest du dir eingestehen. 
Aber das hier...das war nicht der Bucky der dich zurück gewiesen hatte. 
Nicht wirklich... er....sah nur so aus wie er. 
Du wusstest nicht genau wann es geschehen war, aber langsam, während du hier dem Wintersoldaten gegenüber saßt, begann die Angst zu weichen, und von etwas ersetzt zu werden dass sich besser anfühlte. 
Viel besser. 
Mit neu gefundenem Interesse beäugtest du den neuen Bucky. Den anderen Bucky. Der Bucky der nicht Bucky war. 
Was wenn das alles Schicksal war? Die Avengers hatten dich raus geworfen, dich zurück gelassen... und jetzt warst du hier. 
Mit ihm. 
Etwas in deinen Augen glänzte und du lehntest dich etwas auf dem Tisch hervor. Starrtest den durchaus attraktiven Mann von näherem an. "Ich denke...ich wäre bereit zu reden". 
Ausdrucklos sah er dich an, musterte dich, während du das gleiche mit ihm tatst. 
Du lecktest dir ein weiteres mal über die Lippen, und strecktest deinen Arm aus. Mit deinen Fingerspitzen berührtest du seinen silbernen Arm. Der Wintersoldat beobachtete dein Verhalten, hielt dich nicht auf, stellte nicht wörtlich in Frage was du da tatst. 
"Ich plaudere alles aus, alles was ich über den Stab weiß, und noch jedes andere kleine Geheimnis der Avengers...", du hieltst inne und deine Mundwinkel zuckten als du hinzufügtest. 
"wenn-"
Du zucktest zusammen als er deine Hand packte, und dich mit so viel Wucht nach vorne zog dass dein Oberkörper auf dem Tisch auflag. Zwischen zusammen gebissenen Zähnen knurrte er, 
"Du stellst hier keine Bedingungen". 
Eigentlich, hättest du Angst haben müssen. Aber anstelle dessen bereitete dir seine tiefe, vibrierende Stimme nur ein Gefühl der Aufregung. 
Erregte dich. 
Du hobst deinen Oberkörper an, dein Arm noch immer grob zwischen seiner silbernen Hand. 
"Ich bin hart im nehmen, und ich kann viel weg stecken, es könnte ewig dauern mich zu foltern um die Informationen zu bekommen... ich wäre bereit dir alles zu erzählen... gegen einen kleinen Gefallen..."
Dieses mal unterbrach er dich nicht. Irgendetwas hielt ihn davon ab. Die Nähe zwischen euch, die Hitze eurer Körper, die Situation. 
Alles war höchst explosiv. Als könnte eine kleine Bewegung, ein noch so kleiner Schritt, alles zum hochgehen bringen. 
Dein Herz schlug schneller, und für einen klitze kleinen Moment fragtest du dich was du hier eigentlich tatst... doch du holtest Luft, und sahst ihm in seine kalten Augen. 

"fick mich"


Das Schweigen dass sich über euch gelegt hatte fühlte sich wie eine Ewigkeit und ein Wimpernschlag zu gleich an. 
In seinem ausdruckslosen Gesicht war keine Reaktion zu lesen, keine Regung, nichts dass dir sagen könnte was er dachte. Der Schwarzhaarige neigte nur minimal seinen Kopf bevor er plötzlich ruckartig aufstand. Der Stuhl kippte um, du zucktest von dem Krach zurück. 
Ehe du reagieren konntest war der Schwarzhaarige vor dir. Du fürchtetest ihn verärgert zu haben, denn seine metallische Hand schloss sich um deinen Hals, und er zog dich hoch. 
In der nächsten Sekunde schlug dein Hinterkopf gegen die Wand, dein Hals brannte fürchterlich unter seinem Griff und du hattest dir auf die Zunge gebissen, schmecktest Blut. 
Der Wintersoldat presste dich gegen die Wand, bevor er seinen eigenen Körper mit Gewalt gegen dich presste. Du fühltest seinen heißen, feuchten Atem an deinem Ohr, wo er fast schon höhnisch wiederholte
"Ich soll dich also ficken?"
Die Hand an deinem Hals schnürte dir nach und nach Blut ab, du konntest Rauschen hören, und dir wurde schwummrig. Ein weiteres mal machte dein Hinterkopf Kompakt mit der harten Wand und du wimmertest. "Ich habe dich etwas gefragt", mahnte er dich zwischen zusammen gebissenen Zähnen. 
Du kamst langsam zu dir und nicktest, auch wenn du dir jetzt im Moment nicht mehr sicher war ob du es wirklich wolltest. Dein Körper zitterte als du dich etwas auf die Zehenspitzen stelltest, in der Hoffnung deinen Hals etwas zu entlasten, und etwas besser atmen zu können. 
Er stieß etwas Luft durch die Nase und leckte sich über seine Lippen.
"In Ordnung"
Die Hand an deinem Hals lies dich los, und du sacktest auf deine Füße zurück. Die neu gewonnene Freiheit blieb nicht bestehen, der Wintersoldat schlug seinen Arm flach vor deine Brust und zwang dich so wieder an die Wand. Das bisschen Atemluft dass du wieder gierig versucht hattest einzuatmen entwich dir für einen Moment. Dir blieb jedoch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, die Finger die sich zwischen deine Beine zwängten, und dein Höschen nicht nur zur Seite schoben, sondern auseinander rissen lenkten dich zu sehr ab.
Der Stoff riss mit einem lauten Geräusch, und auf deiner Haut blieben rote Schrammen zurück, wo er den Stoff rücksichtslos von deinem Körper gerissen hatte. Ohne abzuwarten fasste er mit seiner Hand dazwischen, und lies seine Finger hindurch gleiten. Wenn du davor nicht schon ganz rot warst, dann warst du es jetzt. Deine Augen rollten nach hinten, was am Sauerstoffmangel, als auch seinen Berührungen lag. Seine blassen Augen bohrten sich in die deinen und er wollte dass du ihn ansahst während seine Finger sich in dich hinein zwangen. Er hatte 3 seiner Finger in dich hinein geschoben. Er tat es grob, lieblos, und schnell. Dein Körper hatte keine Zeit sich auf das ganze einzustellen. Er lies dich das hier nicht wirklich genießen, in seiner Art lag nichts, aber auch garn nichts spielerisches oder sanftes. Ohne weiteres lies er seine Finger in schnellem, ruckartigem Tempo ein und ausgleiten, und jedes mal wenn er sie wieder einführte, sorgte er dafür dass er sie knöcheltief und mit Druck einführte. Es war eine Mischung aus Schmerz und Erregung die sich in dir Breit machte. Seine Berührungen waren wie Honig und Rasierklingen zugleich. Die Angst die sich durch diese Erkenntnis dazu mischte pumpte Adrenalin durch deine Venen. Du schlosst deine Augen als seine Bewegungen tiefer und schneller wurden, und er seine Finger mit mehr Druck in dich einführte. 
Die ganze Zelle war erfüllt von deinen feuchten Klängen als du von dem Wintersoldaten gefingert wurdest.  Lediglich eine Hand in deinem Gesicht brachte dich dazu deine Augen weit aufzuschlagen. Seine silberne Hand hatte sich um dein Gesicht geschlossen, deren Finger bohrten sich fürchterlich schmerzhaft in deine Wangen. "Schön wachbleiben Kleines". 
Zu deiner Überraschung fandst du jetzt etwas neues in seinem Blick. Seine Pupillen waren erweitert, der Blick finster. Es gefiel ihm was er mit dir tat.
Keine Frage. 
Er fingerte dich weiter, grob und schnell, und du fühltest seinen Daumen gegen deinen Mund pressen. Du brauchtest eine Sekunde um zu verstehen was er von dir wollte. 
Als du deinen Mund also öffnetest führte er seinen Daumen hinein. Die Rillen des Materials wirkten scharf und schabten etwas unangenehm gegen das weiche Fleisch deiner Zunge. Du musstest dich fragen wie viele Leute bereits durch diesen Arm gestorben waren. 
Und hier warst du, und lecktest über seinen Daumen wie eine Schlampe. 
Deine Augen flatterten, wieder und wieder stieß er seine Finger grob in dich und lies dich so wimmern und stöhnen. 
Warmer Speichel lief deine Mundwinkel hinunter und benetzte das glänzende Material seines Arms. Sein Blick lies dich schwer schlucken und erst langsam zog er seinen Daumen aus deinem Mund heraus. 
Auch seine andere Hand zog sich zurück, 
er hielt seine Hand vor dein Gesicht und du konntest sehen wie nass seine Finger von dir waren. 
Sein Mundwinkel hob sich zu einem messerscharfen Grinsen als du nach seiner Hand griffst, und sie näher an dich zogst. Unter den Blickkontakt abzubrechen nahmst du mehrere seiner Finger gleichzeitig in deinen Mund und liest deine Zunge über seine  Finger gleiten. Das leichte Heben seiner Brauen zeigte dir dass er überrascht war. Du nutztest das bisschen Selbstbewusstsein dass du zusammen bringen konntest und griffst mit deinen beiden Händen nach dem Gürtel seiner Hose. Sein Blick schnellte herab und er sah zurück zu dir. Du bisst dir auf die Unterlippe und lächeltest und zu deiner, als auch seiner Überraschung, lies er zu dass du seinen Gürtel öffnetest. Er sah dir genau dabei zu, und du wusstest dass er sehen konnte wie deine Finger dabei zitterten. Du hattest dir lange Zeit gewünscht Bucky näher zu kommen, so hattest du es dir zwar nicht vorgestellt,  aber du nahmst was du kriegen konntest.
 Du presstest deine Lippen zusammen, zogst seine Hose von Vorne ein Stück herunter. Du sahst die dunklen Haare über dem tiefsitzenden Bund seiner Hose als du nach seinem bereits erregtem Schwanz griffst.  Er lag warm in deiner Hand, und du riskiertest einen Blick auf den Soldaten, dieser jedoch schien nicht vorzuhaben dich aufzuhalten. Du kautest auf deiner Lippe und schlucktest den Speichel herunter der sich in deinem Mund gebildet hatte, und riebst mit deinem Daumen über seine gut  durchblutete Spitze. Du probiertest aus was ihm gefiel, und zucktest fast schon zusammen, der Mann hatte tief gestöhnt. Jetzt trautest du dir etwas mehr zu, nahmst die zweite Hand mit dazu und tastetest seine Länge entlang. Du griffst ein wenig härter zu, und in dem Moment stieß er dich von sich weg. 
Du dachtest du hättest etwas falsch gemacht, sahst mit weit aufgerissenen Augen zu ihm auf. Aber der Mann packte mit seinem metallischem Arm an deinen Nacken, du fühltest wie seine harten Finger sich in die Haare deines Hinterkopfs vergruben, und er grob zu packte. Du lehntest deinen Kopf gezwungener Maßen nach hinten. "Bucky ich-", begannst du, aber der Mann knurrte nur, er beugte sich über deinen frei liegenden Nacken, und leckte deine Haut ab. Du stöhntest sofort, wimmertest als seine zweite Hand nach deiner Brust griff und grob zu packte. Er leckte weiter über deinen Hals, und biss einmal fest zu. Hättest du es nicht besser gewusst, hättest du es als einen fast schon liebevollen Biss eingeordnet. 
Es kam unerwartet, und du stöhntest laut auf. Ein weiteres mal lies er dich los, und stieß dich von sich. 
Du konntest sehen wie sich seine Brust schwer und langsam hob und senkte, wie viel Finsternis hinter seinem Blick lag. 
Er starrte dich an, wie du mit zerfetzter Kleidung verloren vor ihm standst.
"Auf den Tisch" 
Du blinzeltest, und er war nicht erfreut über dein Zögern. Du verstandst jedoch was er wollte, und nicktest schnell. Du zogst dein zerrissenes Höschen herunter, schlüpftest aus deiner Hose, und setztest dich auf den kalten Tisch.
Du stemmtest deine Schulter auf den Tisch und erwidertest seinen Blick. 
"Na komm schon, worauf wartest du noch Soldat?"
Du meintest ihn trocken amüsiert schnauben zu sehen. Tatsächlich kam er in wenigen Schritten auf dich zu, er legte seine Hände auf deine Knie und zog deine Beine weit auseinander. Dann nahm den Platz dazwischen ein. Du quietschtest auf als er dich am Becken packte und so näher zu sich vorzog. So nah dass deine Mitte gegen seine drückte. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, und führte ihn ohne weitere Spielchen in dich ein. Du warst überrumpelt gewesen, und Tränen liefen deine Augenwinkel herab als er in dich eindrang. 
Erneut packte er deinen Hinterkopf und zog dich zu ihm. So fest dass deine Zähne aufeinander schlugen. Den ersten groben und tiefen Stoß gab er dir in der gleichen Sekunde in der er seinen Mund über den deinen legte. Du risst den Mund zu einem stummen Laut auf, fühltest seine Zunge eindringen. Der Kuss war von allem hier das überraschendste und  lies dich laut in seinen Mund wimmern. Seine Stöße waren so grob und heftig dass der ganze Tisch zitterte und dein Wimmern wurde lauter und du musstest dich fragen ob die Zellen hier Schalldicht waren...
Er löste sich kaum ein Stück von dir, seine Haare berührten dein Gesicht, er legte seinen Kopf etwas zur Seite um deinen Blick zu halten, "Das wolltest du doch oder?"
Nicht auf deine Antwort wartend, packte er deine Hüfte, und zog dich seinen Bewegungen entgegen. Beinahe schmerzhaft kamen eure Körper gegeneinander auf, hinterließen ein Zittern dass dich bis in dein Innerstes beben lies. 
Das schwere Atmen des Mannes durchmischte sich mit deinen lauten Schreien und Stößen. Dein Wimmern verklang zu undefinierbaren Lauten als die Stöße an Schnelligkeit dazu gewannen, er fickte dich wie ein Tier, grob, schnell und triebgesteuert. 
Du sahst fast schon Sterne als er sich ein weiteres mal zu dir vor lehnte und dir fest in die Schulter biss. 
Ein scharfer Schmerz durchzog dich, brachte dich dazu dich anzuspannen, und wie ein Schlag von hinten kamst du plötzlich. Du krampftest dich um ihn zusammen, und dennoch drang er weiter ohne Hindernis in dich ein,  lies sich nicht aus seinem brutalem Rhythmus bringen. Du winseltest und stöhntest, fühltest wie deine Muskeln nachgaben und dein Körper unter ihm erschlaffte. Deine Schultern gaben nach und du liest deinen Rücken auf den Tisch sinken. 
"Wir sind noch nicht fertig", mahnte  seine tiefe Stimme
Er griff nach dir, und zog dich wieder auf, du wehrtest dich nicht, sondern klammertest dich anstelle dessen an seinem Rücken fest. Fühltest seine warme Haut unter dir, seinen schwitzigen Körper. Er fickte dich noch eine Weile, und kam dann schließlich selbst. 
Die Töne der er von sich gegeben hatte klangen unheilig. Verdorben. Er stöhnte, atmete und keuchte, kam  in dir. 
Für eine Weile bliebst du in dieser Position, dann zog er sich selbst zurück, lies dich am Tisch liegen.
Deine Augen fielen zu und du atmetest schwer. 
"Okay... ich...erzählte dir alles...aber ich brauche eine kurze Pause....bis ich wieder...richtig... atmen kann..." 
Als er dir erneut nicht antwortete, und du nur seine Hände um deine Hüften fühltest, öffnetest du etwas alarmiert deine Augen.  Er zog dich von dem Tisch herunter, und platzierte dich so darauf dass du nun mit dem Bauch auf der Fläche lagst, den Hintern in seine Richtung platziert. 
Du fühltest sein Gewicht über dir als er sich jetzt über deinen Körper zu deinem Gesicht hervor lehnte. Er biss in dein Ohr, knabberte daran, und brachte einen neuen Schwall aus Tönen von dir hervor. "Wir sind hier fertig wenn ich das sage...verstanden?"
Deine Antwort kam ihm nicht schnell genug, und ein fester Schlag auf deinen Hintern lies dich aufschrecken, 

"Verstanden."







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