Kapitel 52

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5 Monate später
(Hab keine Ahnung wie das mit der Zeit zusammen passt😬 Egal Rey ist im 6 Monat schwanger🤷🏻‍♀️🙃)

"Rey!", rief Ben besorgt und schaute sich um, "Warum wir nun hier?" "Komm her ich muss dir was Zeigen!", antwortete sie aus einiger Entfernung. Die beiden waren nach Chandrila geflogen, da die Jedi eine Überraschung für Ben geplant hatte. "Sagst du mir endlich weshalb wir hier sind?", fragte ihr Freund mittlerweile leicht genervt, "Hat der Arzt nicht gemeint du sollst dich daheim ausruhen?" Die Jedi warf ihm kopfschüttelnd eine Lächeln zu und winkte ihn zu sich. Er trat hinter sie um den Sonnenaufgang zu betrachten. Die Beiden standen auf einem kleinen Hügel von dem man auf ein kleines Dorf hinab blicken konnte. Die idyllische Stille wurde nur vom Rauschen eines nahen Wasserfalls durchbrochen. "Weshalb hast du mich hierher gebracht? Wo auch immer wir sind?", fragte Ben, während er seine Arme um ihren Körper schlung. Rey drehte ihren Kopf nach hinten um ihm in die Auge zu sehen, spielerisch fragte sie: "Weißt du es immer noch nicht?" "Doch aber ich möchte das du mir sagst warum wir sind", flüsterte er ihr ins Ohr. Sein heißer Atem ließ ihr Herz schneller schlagen vermutlich könnte sie nie genug von ihm bekommen, doch im Moment falt ihre Aufmerksamkeit etwas anderem. "Leiga hat mir erzählt wie du, als Baby warst und wie glücklich ihr hier wart", sagte sie, während ihr Blick verträumt über die Landschaft glit. Ben musste lächeln. "Ich bin überall glücklich so lange du bei mir bist", er küsste ihren Hals bevor er hinzugefügte, "Ihr beide." Seine Hand lag ruhig auf ihrem runden Bauch, durch die Macht fühlte er das wohlige pulsieren eines Herzens. Die Jedi löstr sich von ihm und sagte: "Komm ich möchte sehen wo ihr früher gewohnt habt!" Sie lief voran den Hügel hinunter nach einigen Minuten folgte der Prinz ihr in seine ehemaligen Heimat. Gemeinsam liefen sie durch die kleinen Straßen und Rey betrachtete die kleinen verspielten Häuser. "Welches war eures?", fragte sie, worauf hin er sie nur anlächelte. "Hat dir meine Mutter das nicht gesagt", sagte er sarkastisch und blieb stehen. Sie schlug ihm gegen die Brust, dann forderte sie, "Komm schon zeig es mir! Da wo ich gewohnt hab war es nicht mal ansatzweise Lebenswert aber hier..." "Gut, welches glaubst du den ist es?", fragte Ben neckisch. Sie verdrehte die Augen und zeigte  auf ein kleines Häuschen mit buten Wäden neben einem großen Baum. "Das war meine alte Schule bevor ich... du weißt schon", entgegnete er melancholisch, dann  nahm er ihre ausgestreckte Hand, um sie etwas weiter nach oben auf einen der umgebenen Berge zu richten. Die Jedi blinzelte gegen das Sonnenlicht, dort stand ein kleines Schloss, dessen Dach in der Aufgehenden Sonne glitzerte.

 Die Jedi blinzelte gegen das Sonnenlicht, dort stand ein kleines Schloss, dessen Dach in der Aufgehenden Sonne glitzerte

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"Ist das dein ernst?", fragte die Jedi euphorisch. "Wenn du willst können wir gerne hoch gehen. So viel ich weiß hat meine Mutter es nicht verkauft", sagte der Prinz grinsend, während Rey in ungläubig musterte, "Und sie hat sich immer gewundert, weshalb die anderen Kinder mich für seltsam gehalten haben?" "Keine Ahnung, weil du ein Prinz bist der ein Schloss hat", entgegnete seine Liebste ironisch, obwohl sie ihre Worte nicht ganz glauben wollte. Gemeinsam wanderten sie durch den Wald und betrachteten das Lichtspiel der Blätter. "Es ist seltsam nach so langer Zeit wieder hir zu sein", sinnierte Ben vor sich hin, "Immerhin hatte ich nie das Gefühl hierher zu gehören." "Aber so wie Leiga es erzählt hat ward ihr zumindest für kurze Zeit huer sehr glücklich", meinte die Frau fragend. Er legte einen Arm um sie und erwiderte: "Menschen neigen dazu die Schatten der Vergangenheit zu verdrängen aber sie hatte recht ganz kurze Zeit waren wir Glücklich. In den seltenen Momenten, wenn meine Eltern sich nicht gestritten haben. Egal, das ist Vergangen." Sie wollte etwas erwidern, doch schon standen sie vor einem großen Eisentor, welches kunstvoll gearbeitet war. Ben öffnete es mit Leichtigkeit und machte eine einladende Geste. Sie betraten den kleinen Vorhof und die Jedi musterte das Efeu bewachsene Gemäuer. "Ich bin mir sicher du wirst den Tanzsaal lieben", meinte Ben und riss sie aus ihrer Starre. Die Eingangshalle hatte auf jeder Seite einen Gang und von Oben schlängelte sich eine Wendeltreppe herab. Rey kam gar nicht aus dem Staunen heraus. Er betrachtete sie glücklich, bevor er die große Flügeltür gegenüber des Eingangs öffnete. Es war eine längliche Halle an deren Ende sich ein großes Fenster befand. Der Mann seufzte beiden Gedanken an die Vergangenheit, als ihm seine Mutter hier das Tanzen beibrachte.  "Wow, wie kann jeder Raum boch schöner sein als der letzte", staunte Rey und drehte sich im Kreis. Ben schmunzelte, dann stellte er sich vor sich vor sie. "Rey, ich liebe dich und würde dir die Galaxis zu Füßen legen, deshalb möchte ich dich fragen", er atmete tief ein kniete sich vor sie und fragte, "Möchtest du meine Frau werden?" Zuerst starte Rey ihn nur perplex an, dann schlug sie überwältigt die Hände vor den Mund. Sie wollte antwortete doch mehr als ein heftiges Nicken brachte sie nicht zu stande. Ben stand auf und zog sie in eine stürmische Umarmung. "Ich liebe dich", flüsterte seine Verlobte zwischen zwei küssen. Er lächelte sie glücklich an, bevor er einen kleinen glänzenden Gegenstand hinter dem Rücken hervorzog. "Ich wusste meine Mutter kann dich dazu bringen hier her zu kommen", flüsterte er ihr ins Ohr und zog sie erneut in einen leidenschaftlichen Kuss.

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Entscheidung des Herzens (Star Wars FF)Where stories live. Discover now