Kapitel 23

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"Was ist das für eine Idee bei der du seine Hilfe brauchtest?", fragte Finn, die Jedi. Rey drehte sich zu ihm und sagte: "Ich hab eine Art Karte die un zu einem Wegfinder führen kann." "Wo her? Unser Möchtegern Sith hat doch gesagt die sind verschwunden", stellte er überrascht fest. Rey seufzte und antwortete: "Ich erzähl es dur wenn Leiga dabei ist." In Wahrheit wollte sie Zeit schinden um sich eine passende Lüge zu überlegen. Während sie nachdachte fiel ihr wieder ein warum er ihr das Kästchen gegeben hatte. Seine Worte lauteten: "Rey falls mir etwas passiert gib das meiner Mutter damit könnt ihr der Ersten Ordnung erheblich Schaden. Es sind verschiedene Strategische Daten und geheim Informationen drauf aber falls alles nach Plan läuft kann ich es ihr hoffentlich selber sagen. Vergiss nie wie sehr ich dich Liede!" Rey mekrte gar nicht, dass sie bereits vor Leigas Quartier standen erst als Finn sie anstupste. Sie klopften an den Pfosten und die Frau öffnete die Tür um sie herein zu lassen. Ohne ein vorwort begann Rey los zu reden: "Leiga ich hab hier einen Stick mit geheimen Daten über die Erste Ordnung und außerdem eine Karte mit der wir eine Wegfinder finden können. Ich weiß nicht genau warum aber Palpatin hat es auf mich und Ben abgesehen. Er meint der Imperator würde uns als eine Art Batterie verwenden, weil wir so einen gleich Klang der Macht bilden, also bitte lass uns beide dieses Ding suchen und nach Exegol fliegen. Bitte!" Die Jedi hatte so schnell gelesen das sie nun auser Atem war und auch ihre Zuhör brauchten einige Momente um es zu verstehen. "W... Was!?", fragte Finn daraufhin, "Wie so sollte er es auf euch abgesehen hab? Ich meine das mit K..." Rey sah ihn manend an, um ihn zu Schweigen zu bringen. "Ich habe es vermutet...", flüsterte Leiga, "das erklärt einiges." "Das erklärt gar nichts. Könntet ihr mit bitte mal sagen wovon ihr redet?", fragte Finn aufgebracht. Nun schauten die ältere Frau und der junge Mann erwartungsvoll zu Rey. "Es ist eine lange komplizierte Geschichte aber Ben und ich sind irgendwie durch die Macht verbunden. Anfangs dachte ich Snoke wäre der Grund dafür aber... Ein zweiklang sind Menschen die sich ergänzen, die nur gemeinsam eins ergeben", erklärte Rey und konnte ihnen dabei nicht in die Augen sehen. "Rey, es... du... ich hoffe du weißt was du tust. Ich werde alles für deine Reise veranlassen. Ihr werdet morgen aufbrechen", befahl die Generalin. Finn schaute verwirrt zwischen den beiden Frauen hin und her, woraufhin er fragte: "Wen meint ihr damit?" "Dich, Rey und ... Ben", erklärte im die ältere Dame. Die Jedi verstand das sie beide nun gehen sollten und zog Finn hinaus.

"Was ist da gerade Passiert?", sagte Finn komplett verwirrt von den Geschehnissen. "Finn ich wollte dich, da nicht mit hinein ziehen. Palpatin braucht Ben und mich um noch mächtiger zu werden. Er will unsere Lebensenergie aber gemeinsam haben wir drei eine Chance ihn uu besiegen, da bin ich mir ganz sicher", versuchte sie ihm klar zu machen wie wichtig ihre Mission war. Eigentlich hatte sie Angst das ihm etwas passieren könnte aber noch viel mehr hatte sie Angst er könnte bemerken das sie verliebt war. Andererseits wusste zu mindest Leiga es bestimmt schon die Situation war einfach zu offensichtlich. "Lass uns doch ein bisschen trainieren um auf andere Gedanken zu kommen", schlug der Jedi vor und seine Freundin nahm diesen Vorschlag freudig an.

Sie trainierten mit Stöcken, dabei stellte sich heraus das Finn dank seiner Ausbildung als Sturmtruppler schon einiges an Erfahrung im Schwertkampf. Mittlerweile fiel ihm das Meditieren schon leichter aber da die Macht in ihm nicht ansatzweise so stark war wie Rey musste er sich sehr konzentriert um etwas schweben zu lassen. "Finn du musst es mit dem Herzen probieren. Fülle das Leben, welches dich um gibt. Atme!", riet die Jedi ihm nach dem sie seine versuche einen kleinen Stein anzuheben mit ansehen musste. "Das versuch ich ja aber du hast leicht reden bei dir sieht es so einfach aus!", beschwerte sich Finn. "Für mich war es anfangs auch schwer. Hauptsache ist du gibst nicht auf. Glaub mir ohne die hilfe von Luke, Leiga u... hätte ich das auch nicht geschafft", erwiderte die Jedi fürsorglich und versuchte ihn zu motivieren. "Rey, wirklich ich kann das nicht. Ich weiß auch ich...", stammelte er traurig und setzte sich auf das weiche Gras. Sie setzte sich neben ihm und lehnte sich an seine Schulter. "Ich hab auch Angst. Vordem was noch vor mir liegt aber ich weiß du, Poe, Rose, Chewie und Leiga seid für mich da", erwiderte sie und schaute dem Sonnenuntergang zu. Finn legte einen Arm um sie, es störte sie nich, weil in Gedanken war sie bei Ben.

Gemeinsam gingen sie Richtung Kantine. Dort wollten sie sich zu Poe, Kadelyn und Rose setzen aber dort war nur platz für eine Person. "Schon Okay ich setze mich wo anders hin", sagte Rey zu ihren Freunden. Finn wollte sie aufhalten zu gehen, doch sie ließ sich nicht umstimmen. Er setzte sich zu seinen Freunden aber sie tat ihm irgendwie leid, deshalb ging er zu ihr und aß dort. Rose boebachtete die Situation argwöhnisch. Etwas Stimmte mit der Jedi nicht. "Was hat das mit Ben Solo zu tun?", flüsterte sie vor sich hin. "Ach Rose bitte red doch mit ihm. Du hast selbst gesagt sie hat kein Interesse an ihm", erwiderte Poe, welcher sie gehört hatte und wie jeder außer Finn wusste das sie diesen liebte.

Nach dem die Jedi gegessen hatte machte sie sich auf in ihr Zellt. Denn sie musste ausgeschlafen sein, wenn sie Morgen ihre Reise in unbekannte an trat. Ehrlich gesagt war für sie der Gedanke mit Finn und Ben alleine auf einem Schiff zu sein viel schlimmer als alle Gefahren in der Galaxis. Vermutlich wäre selbstmord zu begehen einfacher, als mit sich Ben auf engen Raum zu begegnen ohne das Finn etwas von der Anziehung zwischen ihnen mit bekam. Seufzend dachte Rey: "Ich hätte wirklich auf Jakku bleiben sollen, dann könnte ich mir dieses Gefühlschaos sparen." Schon schloss sie ihre Augen und fiel in eine  unruhige Schlaf.

Entscheidung des Herzens (Star Wars FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt