Entscheidung des Herzens (Star Wars FF)

Kapitel 5

Rebellen Basis

Rey rannte zur Basis, es war ihr dabei völlig egal was ihre Freunde über sie dachten. Sie hatte sich so in ihr Training gestürzt das sie die meisten anderen Rebellen gar nicht kannte. Immer wieder hatten die anderen versucht sich mit ihr an zu freunden, doch sie konnte diese Angst sich anderen zu öffnen nicht ablegen. Nur Leiga vertraute sie ihre Gefühle, ängst und Sorgen an, selbst ihr erzählte sie nicht alles. Es gab nur eine Person der sie sich komplett öffnete und ihr Herz ausschüttet aber warum eigentlich. Weil die Macht sie verbundet, ausgewählt oder weil der einsame kleine Junge, als einziger diese Einsamkeit, diese komplette leere verstand. Das Schicksal hatte sie so lange Zeit getrennt und nun im denk bar schlechtesten Moment wieder zusammen geführt. Nichts konnte konnte Rey und Ben trennen, denn würde einer sterben so würde auch der andere in gewisser Weise sterben.
Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und sie stolperte über eine Wurzel. Nach einigen Sekunden war ihre Schicht wiedee klar anders als ihre Kleidung da sie nun auf dem dreckigen Boden lag. "Rey alles in Ordnung?", fragte Finn besorg, bei ihrem Anblick. Sie reagierte nicht nun trat Poe ein paar Schritte auf sie zu. Langsam nahmer ihre Hand und zog sie auf die Beine, doch er musste sie stützen, da die Jedi sonst gleich wieder umgefallen wäre. Besorgt muster der Pilot sie. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht bevor er fragte: "Rey ... kannst du mich hören?" Ihre vor Angst geweiteten Augen richteten sich langsam auf ihm, dann umarmte sie ihren Feund und begann zu weinen. Er legte tröstend einen Arm um sie, während er fragend zu Finn schaute. Dieser zuckte bloß mit den Achseln, denn er hatte auch keine Ahnung was mit ihr los war. Nicht nur jetzt sonder schon die ganze Zeit, seit der Schlacht von Craigt. Er dachte das sie beide endlich zusammen sein konnten, wenn er nur den Mut aufbringen könnte ihr seine Liebe zu gestehen. Aber wenn sie seine Liebe nicht erwiderte, würde er seine beste Freundin verlieren.
"Rey geht dir besser?", rieß Poe's Stimme ihn aus seinen Gedanken.
Die junge Frau weinte nicht mehr zitternte aber am ganzen Körper. Leise antwortete sie: "Ja alles un Ordnung." Sie versuchte zu lächel es gelang ich nicht so ganz. "Rey du kannst uns alles erzählen wir sind deine Freunde. Wir sind eine Familie!", versuchte Poe sie auf zu muntern. Nun ging es Rey schon etwas besser, sie zog Finn näher heran und umarmte die beiden mit einem "Danke".  Als sie sich voneinander lösten sagte die Jedi: "Mist! Wir kommen bestimmt zu spät!".

Schnell liefen sie zurück und kamen gerade noch rechtzeitig um einen Tisch zu ergattern. Rey ließ gegenüber von von ihren Freunden auf der Bank nieder und begann genüsslich zu Essen. Poe fragte lachend: "Wie kannst du dieses Zeug nur essen? Jeden Tag gibt es den gleichen ekelhaften Brei und du schlingst ihn herunter als hättest du Wochenlang nichts gegessen." Sie blickte von ihrem Essen auf, mit vollem Mund erwiderte sie: "Du bist ja auch nicht auf einem Wüstenplaneten aufgewachsen. Auf Jakku hab ich mir nie darüber Gedanken gemacht was ich esse, Hauptsache war das ich etwas hatte." Poe beendete das Thema mit einem Augenrollen und widmete sich wieder seinem Essen. Finn hatte der Unterhaltung nur halbherzig zu gehört, zu sehr war er mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. "Finn?", fragte der Pilot, "Fin bitte melden!" Versuchte er es noch einmal, erst als er ihm anstupste wandte, dieser sich von seinem Essen ab. "Ja?", fragte der junge Mann, "Was ist?" "Ich hab gerade vorgeschlagen, wir könnten uns die Speeder schnappen und zum Handelsposten fahren", sagte Poe und fügte hinzu, "Kommst du mit?" "Ja klar aber dürfen wir das den Überhaupt? ", erwiderte der Rebell skeptisch. Poe klopfte ihn auf die Schulter, mit einem verschwitzten Grinsen antwortete er: "Lass das mal meine Sorge sein." "Notfalls helfe ich ein bisschen nach", warf Rey ein und klopfte vielsagend mit den Fingern auf den Tisch. Leutnat Connix rannte zu ihnen, sie war völlig außer Atem, so dass sie sich erstmal beruhigen musste. "Leiga, ... möchte ... dich ... sofort sprechen" , sagte sie schweratmend an die junge Jedi gewandt. Diese sprang sofort, die Männer wollten ihr hinterher aber der Leutnant hielt sie auf.