Kapitel 43

132 8 4
                                    

Ben
Er blinzelte gegen ein helles Licht und stellte fest das er auf etwas weichen lag. Langsam schaute der Prinz sich um, da merkte er das er sich in einer Art Himmelbett befand. Die Matratze war übertrieben groß, ein weißes Lacken war darauf, der Baldachin bestand ebenfalls aus einem weißen Tuch, wodurch er mit seinen... momentmal... Sein Blick glit an ihm hinunter, er trug ein weißes Hemd und eine beige leinen Hose?! Leider kann er nicht über die Bettkanten hinweg sehen, denn die Seiten des 'Bettes' sind mit Vorhängen versperrte durch die von jeder Seite das gleiche blendende Licht fällt. Ben räusperte sich, ohne groß nachzudenken fragte er in die Stille hinein: "Ist hier jemand? Irgendwer? Hallo?" Keine Antwort. "Na toll. Ich will gar nicht wissen warum und vorallem wie ich in diese Kleidung komme", dachte er sarkastisch. "Ben!", rief eine Stimme, Rey's Stimme. Zögernd antwortete: "Rey? Wo... wo bist du?" Der Vorhang neben ihm öffnete sich, das Licht blendete ihn so stark, dass er nur ihre Umrisse erkannte. "Rey?", fragte er verwirrt und hoffnungsvoll. "Ja, Ben. Wer soll es den sonst sein?", erwiderte sie. "Aber wie kommst du... wo...", bevor er jedoch weiterreden konnte hielt sie ihm einen Finger auf die Lippen und holte einen silbernen Kelch hinter ihrem Rpcken hervor. "Sss, trink das, dann fühlst du dich viel besser", sagte sie sanft, während sie den Kelch zu seinen Lippen führte. Er versucht den Kopf nach hinten zu ziehen, jedoch hielt sie ihn mit der anderen Hand fest. So kniete sie vor ihn und zwang ihn das blutrote Gesöff zu trinken. Lächelnd sah sie mit an wie sich seine Pupillen weiteten, während er sein Orientierung verlor. Die Frau flüsterte in sein Ohr: "Ich bekomme immer was ich will." Dann begann sie seine Hals zu küssen, er selbst verlor die Kontrolle über seine Sinne, ohne nachzudenken gab er sich der in ihm aufwallenden Leidenschaft hin. Trotz der heißen Küsse und Zärtlichkeiten hatt er das Gefühl es war Falsch. Die Frau bemerkte sein zögern, deshalb flüsterte sie: "Entspann dich." Ihre Stimme war sanft, dennoch klang es nach einem Befehl. Ben schüttelte seine Bedenken ab und ließ langsam nach hinten in die weichen Laken sinken.

Entscheidung des Herzens (Star Wars FF)Where stories live. Discover now