Kapitel 47 Einsame Weihnacht

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Janinas pov.

Als ich aufwachte, pochte mein Kopf und schien zu explodieren. Es war dunkel und ich tastete, wo ich war. Als ich es nicht erkannte ließ ivh eine kleine Feuerflamme durch den Raum schweifen. Verschwommen erkannte ich die Umrisse des Krankenflügels. "Warum bin ich hier?", keuchte ich und versuchte auf zu stehen. Mir wurde schwindelig und ich krallte mich an die Bettkante. Keuchend stand ich auf und tokelte in das Badezimmer. Ich klammerte mich an das Waschbecken und kniff meine Augen zu. Als ich sie öffnete sah ich in mein blasses Spiegelbild. Ich musterte das lange Plaster auf meiner rechten Wange. Was war geschehen? Ich musterte mich eine zeit lang und versuchte mir in Erinnerung zu rufen, was geschehen war. Ich konnte mich nicht erinnern und tokelte zurück in mein Bett. Stöhnend vor Schmerz sank ich in mein Bett und schlief ein.

Am Morgen wachte ich auf und Madam Pomfrey eilte zu mir. "Morgen", trällerte sie. Ich nickte nur. "W-was ist geschehen?", fragte ich sie leise. "Das weiß ich nicht. Der einzigste der das wissen müste bist du.", verwirrt sah ich sie an. "Du kannst von Glück reden, dass Mr Black und Miss Evans dich gefunden hat.", erzählte sie mir. "Sirius?", wisperte ich und mein Herz machte einen Sprung. " Ja. Und jetzt hier trink das!",forderte sie mich auf. "Es wird die Schmerzen lindern." Ich nahm es dankbar an und trank. Ich erschauderte. "Du hast eine große lange Schnittwunde entlang deiner rechten Wange. Du hast viel Blut verloren. Professor McGonagall hat versucht deine Wunde zu schließen, doch etwas verhinderte es. Ich musste es zu nähen ohne Magie. Deswegen kann es sein, dass die Wunde nie richtig verheilen wird und eine Narbe entstehen wird.",erklärte sie mir und ich nickte verstehend. "Ich könnte versuchen die Narbe abklingen zu lassen. Sie wird nicht mehr ganz Sichtbar sein." Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein, ich will so sein wie ich bin und niemand pfuscht an mir rum. Nur weil ich eine Narbe habe, heißt das nicht, das ich nicht schön bin. Meine Schöhnheit kommt von innen Poppy. Wie deine. Wie uns alle ihre. Wenn  uns jemand liebt, dann nicht wegen unserem Aussehen.", erklärte ich ihr und sie lächelte mich sanft an. "Wie wahr du doch hast. Ruh dich ersteinmal aus.", meinte sie. Ich nickte sie lächelnd an. Ich schloss meine Augen und schlief wieder ein.

"Meinst du, sie wacht bald auf?", ertönte Alice Stimme. "Ich weiß nicht. Sie braucht ruhe.", erwiederte Remus. Langsam öffnete ich die Augen. Alice, Frank, Nadja und Remus saßen um mein Bett herum und lächelte zurück. "Frohe Weihnachten!", sagten sie. "Danke Frohe Weihnachten ebenfalls.", lächelte ich. "Danke übrigens für die Geschenke.", bedankte ich mich. "Ja auch wir bedanken uns.", Meinten sie im chor. Ich schnaufte erleichtert als die Flügeltüren zum Krankenflügel sich aufschlug und Lily zögernd hereintrat. Ich musste grinsen, als ich sah, was sie anhatte. Sie hatte ein grünes Top an. Der Stoff war aus Seide und hatte Stickmuster. Als ich es sah musste ich sofort an Lily denken und hatte es ihr gekauft. "Wir lassen euch mal alleine.", sagte Nadja und zog Remus mit sich. Die vier gingen raus und Lily kam zögernd auf mich zu. "Darf ich mich setzten?",fragte sie betrübt und ich nickte. Sie setzte sich auf einer der Stühlen. "Danke, für das Geschenk. Es ist sehr schön.", brach Lily das schweigen. "Leider habe ich nichts für dich. Ich war sauer auf dich. Enttäuscht.", sie hatte ihren Kopf gesenkt. "Lily, es tut mir leid. Es hätte nie dazu kommen dürfen. Ich habe mein Leben verbaut. Und das nur wegen einen Mann, wo ich nicht mal weiß, ob ivh ihn Liebe! Ich bin mit mir durchgegangen. Ich wollte das nicht.", schluchzte ich. Lily sah auf und sah in mein mit Tränenübersähten Gesicht. Sie stand auf nahm mich in den Arm. "Es tut mir so leid.", schluchzte ich heftig. "Ich weiß. Ich weiß.", nuschelte sie in mein Haar. Sie löste sich von mir und setzte sich auf mein Bett. "Hör jetzt auf zu weinen, sonst geht das Pflaster ab.", meinte sie und ich wischte meine Tränen weg. "Was ist geschehen?", fragte ich sie. "Wir, Sirius und ich, sind in den Mädchenschlafsaal gegangen. Wir wollten dort was erledigen." "Was?", brach ich sie ab. "Egal. Das sollte die Sirius erklären!", Nachdenklich, was Sirius wollte wanderte ich in meine Welt hinein, doch Lily unterbrach mich. "Hallo! Willst du die Geschichte hören oder nicht?", schnaubte sie ärgerlich. "Oh doch tschuldigung!", sprach ich und lauschte angeregt. Doch ich hörte nur mit einem Ohr zu. "Als wir gehen wollten, da hab ich Wasserrauschen aus dem Bad gehört. Ich hab geklopft aber niemand hat geantwortet. Dann habe ich die Tür aufgemacht, doch sie ging nur einen Spalt breit auf. Ich spähte hinein und sah chaos. Überall lag etwas auf den Boden. Der Boden nass und unter Wasser. Dann sah ich Blut und eine shilouette einer Person, dann hat Sirius hereingeschaut und hat dich erkannt. Er wollte die Tür eintreten, doch etwas blockierte sie. Sirius schickte mich einen Lehrer zu holen. Ich rannte und suchte. Plötzlich fand ich Professor McGonagall. Ich erzählte ihr alles. Und ich rannte zurück in begleitung eines Lehrers. Im Zimmer hatte Sirius die Tür aus den Angeln gehoben und war zu dir geklettert. Es sah übel aus. Überall  war Blut und du wurdest bewusstlos. Professor McGonagall hat dich dann hierher gebracht, nachdem" "Nachdem der Heilzauber gescheitert ist. Das hat mir Poppy schon erzählt.", sagte ich nachdenklich. Lily nickte. "Und jetzt frag ich dich, was ist passiert?"  sie sah mich fragend an. "Ich weiß es nicht mehr. Ich ging ins Bad und dann war ich weg. Ich kann mich aber an den gestrigen Abend erinnern. Ich ging auf den Astronomieturm um Luft zu schnappen. Da hab ich dann Sirius gefunden. Ich war so blöd ich dachte, er wollte sich umbringen.", seufzte ich. "Janina, er leidet. Aber er würde sowas niemals machen.", Lily sah mich besorgt an. "Ich weiß. Aber es sah so aus und ich hab zu schnell reagiert und dann ist alles aus den ruder gelaufen.", erzälte ich ihr. Sie tätschelte meine Schulter als sich die Tür erneut öffnete und Dumbledore herein kam. Er lief zu mir. Lily stand ruckartig auf und stellte sich neben mich. "Guten Mittag Janina. Wie geht es dir?", fragte er sanft lächelnd. "Danke, es geht nir einigermaßen gut.", beantwotete ich seine Frage. "Niemand konnte mir beantworten was geschehen ist. Ich hoffe doch, dass du es mir erzählen kannst?", fragte er freudig. "Ehrlich gesagt weiß ich es auch erst seit kurzem. Aber Lily könnte es ihnen erzählen. Sie hat es eben auch mir erzählt.", sagte ich grinsend. "A-aber du kennst ja j-jetzt die geschichte.", stotterte sie. "Ich hab aber schmerzen. Ich würde mich noch etwas ausruhen. Immerhin habe ich viel Blut verloren.", spielte ich grinsend vor. "Na dann, wenn es ihnen nichts ausmacht, lade ich sie auf einen Tee ein Miss Evans.", Lily fixierte mich erbost. "Ja mhmm klar." " nun den Janina, ruhe dich etwas aus.", grinste mich Dumbleodre an und zwinckerte mir zu. Ich zwinkerte zurück und er ging voraus und Lily zischte mir zu:"Na warte. Das gibt Rache." "Ich dachte, dass du dich freust, mal mit Dumbledore tee zu trinken. Das hast du dir doch immer mal gewünscht.", lachte ich. "Miss Evans. Kommen sie!", rief Dumbledore und Lily wurde rot. Und ging. Lachend lehnte ich mich zurück. Diesen Nachmittag kam niemand mehr und Poppy brachte mir Abendessen. "Hier du solltest Essen. Nachdem du ja so viel Blut verloren hast.", grinste sie. Icb lachte laut auf und verstummte sofort wieder. Ein brennender Schmerz durchbohrte meine Wunde. Poppy sah mich besorgt an. "Hier trink das, nachdem du gegessen hast. Es lindert deinen Schmerz!", dankend nahm ich ihr das brodelnde Glas ab und stellte es auf mein Nachttischchen. "Ich hab gar keinen Hunger.", meinte ich. "Du musst etwas essen. Du hast wirklich viel Blut verloren und solltest Essen.", meinte sie rechthaberisch. Ich nickte und began langsam zu essen. Als ich fertig war trank ich den scheußlichen Trank und wurde müde. Ich kuschelte mich in das Bett und schlief ein.

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Und wie wars. Würde mich über votes und Kommentare freuen.

Eure jackgi <3 <3 <3 :*

Falsches Bild (Rumtreiber ff)Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum