Kapitel 84 Wiedersehen

139 27 2
                                    

Nachdem Leo uns gefunden hatte, bekammen wir erstmal eine Sfrafpredigt. "Wir haben es verstanden", sagte ich genervt und lief an Leo und Lina vorbei, um zu Sternenmond zu gelangen. "Wie geht es dir?", fragte ich ihn. Im Blickwinkel sah ich, dass Leo und Lina diskutierten und ein paar Stofffetzen schnappte ich auf. "Sie kann auf sich aufpassen", flüsterte Lina. "Und wenn....sie.....zu....", sagte Leo. "Hör auf......wenn.....sie nicht will....ihre Eltern....", sagte Lina und ich wusste, was sie sagte. "Ich habe nichts dagegen, dass ihr meine Eltern seid und natürlich will ich, dass ihr für mich da seid. Aber ich kann auf mich aufpassen und bin kein kleines Kind mehr. Jahrelang habe ich ohne euch mein Leben gelebt und war in Gefahr. Aber ihr wart nicht da", sagte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust. Ich sah den Schmerz in ihren Augen. "Ich weiß, dass ihr mich weggegeben habt, um mich zu schützen und meckere ich darüber rum nein.", sagte ich noch und lief aus der Höhle.

Wir flogen nach Hogwarts und ich freute mich meine Freunde und Sirius wieder zusehen. Mein Herz rats, als wir im Verbotenen Wald landen. "Renidet. Am besten wartest du mit Sternenmond hier im Wald. Komme auf meinem Pfiff und erstaune die anderen.", sagte ich lächelnd und er nickte treu. "Kommt schon!", schnell nahm ich die Hand meiner Mutter und zog sie mit mir. Jamie saß in Leos armen und Lina nahm in ihm ab, damit er falls in der Zwischenzeit die Todesser gekommen waren um uns zu beschützen. "Ich bin so aufgeregt. Endlich werde ich Sirius wieder sehen. Und James und Lily. Nadja und Remus. Peter und Alice und Frank. Und Regulus.", sagte ich aufgeregt und Lina grinste. Als wir aus dem Wald traten, war alles wie immer und ich rannte zum Schloss. "Leo", hauchte Lina und sah ihren Mann an. "Es sieht aus wie früher", sagte er leise. "Ihr werdet es lieben. Dumbledore hat nichts verändert und die Schüler sind super nett", versicherte ich ihnen. Und öffnete die großen Flügeltüren. Drinnen sah es aus wie früher. Von den Kampf Spuren war nichts mehr zu sehen und ich sprang auf die Tür zur großen Halle zu. Ich öffnete sie und starrte in die volle Halle. Die Schüler und die Lehrer waren bereist beim Abend essen und ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd. "Janina?". Graue Augen. Schwarz verstrubeltes Haar. Das schönste Lächeln. Mein Herz ratse und drohte stehen zu bleiben, als ich auf Sirius zu rannte. Er war sofort aufgestanden und schloss mich in seinen Armen. Mein Herz wurde warm und deine Berührungen brannten auf meiner Haut. "Du hast mir so gefehlt", hauchte er in mein Ohr und eine Gänsehaut übernetzte mein Körper. "Janina", viele riefen mein Name und standen auf um mich besser zu sehen. Ich kuschle mich einfach in Sirius armen, der mich fest umarmt hielt. Sein Kinn lag auf mein Kopf und ich atmete sein Duft ein. "Hey....Janina", Lilys Stimme zog mich aus meiner Trance und ich löste mich widerwillig aus der Umarmung. Sofort schloss sie mich in den Armen. Als ich meine Freunde begrüßt hatte. Sah ich zum Lehrertisch, wo McGonagall mich anlächelte. Genauso wie die ganze Lehrerschaft und Dumbledore. Ich sah mich um und sah Elonor an der Tür stehen. Er blickte nachdenklich nach draußen. Als er sich umdrehte und mich sah. Nickte er kurz läachelnd und verschwand. Ich suchte meine Eltern, doch sie waren mir nicht gefolgt und ich lief wieder zur Tür. "Janina? Was?", hörte ich Sirius. "Warte", sagte ich lachend und rannte zu den Türen. Meine Eltern sahen sich um. Und lächelten mich lieblich an, als sie mich sahen. "Kommt!", bat ich und nahm ihnen Jamie ab, der auf meinem Armen wild rumfuchtelte. "Schh", machte ich und wiegte ihn hin und her. Kurz darauf schloss er die Augen. Ich lief zum Eingang der großen Halle und sah zurück. "Kommt!", forderte ich die zwei auf. Sie sahen sich einander an, nickten und folgten mir. Dumbledore, der Aufgestanden war, um mit mir anscheinend zu reden. Ich sah nach hinten und Lina und Leo folgten mir in die Halle. "Das gibts doch nicht", rief McGonagall und war erfreut aufgestanden. Sie eilte um den Tisch und kam auf meine Eltern zu. "Minerva", rief Lina glücklich und schloss meine Hauslehrerin fröhlich in die Arme. "Ihr seid zurück gekehrt", sagte Dumbledore strahlend  und ich lief zu meine Freunde. Sirius sah mich verwirrt an. "Also, dass ist mein kleiner Bruder Jamie", sagte ich stolz und zeigte ihn meine Freunde. "Bruder?", Lily sah mich mit geöffneten Mund an, der ein erstauntes 'Oh'formte. Ich nickte. "Also sind das deine Eltern?", fragte James laut und ich zuckte zusammen. "Ahh, dass muss James sein, nicht wahr?", meine Mutter tauchte neben mir auf und beäugte meine Freunde. Ich lachte und nickte, als James rot wie eine Tomate wurde. "Und das muss Sirius sein?", sie grinste ihn keck an und nun war ich diejenige, die rot wurde. "Sirius Black.", stellte er sich vor und verneugte sich vor ihr. Sie lächelte den jungen lieblich an. "Nun aber hallo. Ein ganz Lieber", sagte sie grinsend und ich wurde noch röter. "Mama", flüsterte ich empört und Sirius grinste mich schief an. Ich setzte Jamie auf Lilys schoß ab und lief zu Sirius. "Nette Freunde hast du Janina", sagte sie, als sie alle begrüßt hat. "Ich weiß", sagte ich schnell. "Janina?", ich drehte mich zu Dumbledore. "Es wäre nett, wenn du berichten würdest", sagte er lächelnd und ich nickte gerne. "Lily, passt du auf Jamie auf?", fragte ich sie und Zog Sirius mit mir, da er ja den Plan mit Elonor erstellt hatte. "Liebe Schüler", sagte Dumbledore. "Diesen Abend haben wir einen besonderen Besuch. Doch da der König und die Königing sehr müde von der Reise sind. Werden wir Morgen ein riesiges Fest veranstallten. Eine gute Nacht noch", sagte er. "...Die Königin..."...."...Der König....", getuschel machte sich in der großen Halle breit und wir liefen zu Dumbledores Büro.

Da die anderen weiter hinten waren und ich eine gelegenheit fand, zog ich Sirius hinter ein Wandteppich und umarmte ihn. Er erwiederte die Umarmung fest und ich beugte mich zu ihm hoch und küsste ihn. Meine Herz erfüllte sich mit Liebe und meine Lippen brannten. Die Berührungen, die er an meinen Armen machte, hinterließen eine heiße Spur und ich flüsterte in den Kuss:"Ich liebe dich". Sofort vertiefte er den Kuss, bis ich ich keuchend löste. Mit roten Wangen sah ich ihn  an. "Ich dich auch", flüsterte er und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hey meine süßen Lesemäuse,

:( .... es tut mir unendlich leid, dass ich mit dem schreiben hinterher hinke, Aber in drei Wochen ist meine Abschlussfeier und nächste woche bin ich mit meiner Klasse in Rom. Und mir gings dann aus privaten gründen nicht so gut und dann spinnt unser Internet. Und es tut mir unendlich leid, dass das Kapi heute so kurz ist. Ich werde versuchen jeden zweiten Tag oder jeden Tag bis Rom zu updaten. Aber seid nicht traurog, wenn ich es nicht schaffe.

Ich hab euch mega dolle lieb     

Eure jackgi <3<3<3


Falsches Bild (Rumtreiber ff)Where stories live. Discover now