Kapitel 35 Lebenszeichen

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Am morgen stärkte ich mich und wartete im Esszimmer auf Elonor. Als er ins Esszimmer gehumpelt kam, sah ich ihn an und lächelte sanft. Er starrte gerade aus, er blieb vor mir stehen und sagte:"Bist du soweit?" "Ja", sagte ich traurig und wir verließen das Gasthaus.

Sirius pov.

Am Frühstückstisch unterhielten wir uns über Zaubertränke, als die Eulen herein geflogen kamen. Eine anmutige weiße Schnee Eule flog auf mein Becher Kürbissaft und kreischte aufgebracht. "Na, was hast du da.", fragte ich sie und sie streckte daraufhin ihr Bein aus. Ich nahm ein Pergament Blatt ab und gab ihr etwas von meinem Frühstück. Ich rollte den Brief auf und sah auf. Meine Freunde sahen mich gespannt an und James fragte neugierig:"Von wem ist der Brief!" Ich überflog den Brief und fand den Namen. "Er ist von Janina", sagte ich aufgeregt. "Les ihn vor!", forderte Lily gierig.

"Lieber Sirius,
Ich vermisse dich, euch so sehr. Bis jetzt ist nicht viel passiert. Wir reisten durch Wälder im Norden Englands. Wir fanden nichts und suchten Tage. Als wir in einem Dorf ankamen. Wir hörten Stimmen. Ein Mann Namens Karl war in einer Gasse gefesselt. Er ist ein Elementi und Marry, die Anhänger Voldemorts auch. Wir versteckten uns in einer Nische und beobachteten die Situation. Marry wollte, dass Karl einer von ihnen wird, doch Karl wollte das nicht und Marry ist gewalttätig geworden. Wir haben uns dann gestellt. Sie hat nur auf uns gewartet. Wir kämpften. Dann hetzte sie auf uns Höllenhunde."

"Höllenhunde?", fragte Remus verwirrt. "Keine Ahnung", sagte Nadja und sie sahen mich fragen an. Ich zuckte mit meinen Schultern und las weiter.

"Höllenhunde sind Kreaturen der Dunkelheit. Sie haben eine ledrige Haut und strahlend rote Augen. Sie sind so groß wie wir und böse."

"Da jetzt weist du was ein Höllenhund ist Remus. Les weiter Sirius", forderte James und hörte wieder gespannt zu.

"Sie griffen uns an und wir bekämpften sie. Es kamen immer mehrere. Als ich mich durch gekämpft hatte, wollte Marry Karl umbringen, ich konnte das nicht zulassen und wollte sie aufhalten. Doch ich hörte Elonor, er wurde verletzt und ich musste ihn helfen. Ich wurde sauer und war am verzweifeln. Dann ist was passiert, was ich niemals denken konnte. Aus mir kam ein Feuerdrache und zerstörte die Höllenhunde. Ich konnte Marry nicht töten,aber in die Flucht schlagen. Elonor geht es wieder besser und wir ziehen bald weiter. Karl kommt nicht mit uns. Er kämpfte nicht mehr. Ich konnte nichts machen. Aber ich vermisse euch alle besonders dich. ICH LIEBE DICH.
Deine Janina <3"

Ruhe. "Hoffentlich finden sie die anderen zwei Elementis.", sagte Nadja traurig. "Also gut, die Halle wird leer. Wir müssen in den Unterricht.", sagte Lily und stand auf. Wir standen ebenfalls auf. Beim hinausgehen schlug Nadja vor:"Wie wäre es  wenn wir heute Mittag zu Hagrid gehen?" Sie schaute uns fragend an und wir bejahten. Wir gingen zum Unterricht. Die Zeit im Unterricht ging mal wieder zu langsam vorbei.

Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg zu Hagrids Hütte. Wir klopften und ein Riese namens Hagrid machte uns die Tür auf und bat uns hinein. Wir setzten uns an den zu großen Tisch und nahmen einen Tee, von Hagrid, entgegen. "Habt ihr mal etwas von Janina gehört?", fragte er und James sagte gleich:"Ja heute. Sirius hat Brief von ihr erhalten." "Mhmm wie geht ea ihr?", fragte er gespannt und lauschte uns, was wir erzählten. "Ihr geht es eigentlich gut. Sie hat sogar schon ein Kampf hinter sich.", sagte Lily stolz. "Einen Kampf?", Hagrid wurde noch mehr spannender und wollte jede Einzelheit erfahren. Wir erzählten sie ihm. "Das hört sich ja nich gut an.", sagte Hagrid enttäuscht. Ich vermisste Janina und würde am liebsten zu ihr. Der Winter stand bevor und ich machte mir Sorgen, ob sie es nicht bis Weihnachten schaffen würde. "Was gibt es bei dir neues, Hagrid?",fragte ich ihn. "Ach bei mir? Nichts so neues. Ich  muss für Herrn Kesselbrand reutige Sumpfkrabbler züchten.", brummte Hagrid und trank sein Tee aus. "Wollt ihr sie sehn?", fragte er hicksend. Wir nickten und folgten Hagrid hinaus in sein Garten. "Da sin se." Es waren komische krabbelvicher, die eklig waren. "Schön", Lily rümpfte ihre Nase und ging ein paar Schritte zurück. Sie stanken außerordendlich eklig. "Gut, ich glaube wir müssen mal wieder ins Schloss. Es wird bald dunkel und bald Abendessen.", sagte ich schnell und machte kehrt. "Tschüss. Besucht mich bald wieder.", rief Hagrid uns hinterher.

Drei Tage später:

Wir saßen im Gemeinschaftsraum am Kamin und schauten ins Feuer. Es war warm und draußen wurde es immer kälter. Ich stand auf und setzte mich aufs Fensterbrett und starrte hinaus. Der Himmel war dunkelgrau und es roch nach schnee. "Ich gehe etwas nach draußen, ich brauche Luft.", sagte ich meinen Freunden bescheid und ging mir eine warme Jacke zu holen und dann hinaus. Ich öffnete das große Eichenportal und mir wehte eine kühle Brise entgegen. Ich lief zur Eiche am Schwarzen See und setzte mich. Janina fehlte mir und ich brauchte sie. Ohne sie war mein Leben ein Scheiterhaufen. Es wurde kälter und plötzlich spürte ich eine kleine Schneeflocke auf meiner Nase. Ich sah mich um und sah die Schneeflocken herum tanzen. Kleine, große alle tanzten im Mondschein ihr Tanz. Und jetzt wünschte ich mir, Janina wäre hier und wir könnten durch den Schnee tollen, wie letztes Jahr. Auf dem Boden bildete sich Tau und die Flocken blieben liegen. Eine Flocke war wie ein Teil meines Herzens. Es fällt und bleibt liegen. Ohne Janinawürde es schmelzen und ein nichts sein.

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Jey und wie fandet ihr das Kapi. Ich weiß es ist nicht so gut und spannend. Aber ich hatte auch nicht so viel zeit. Hatte voll stress mit der schule und so. Ich hoffe ihr könnt das nachvollziehen. Ich hab euch alle ganz ganz dolle lieb. Fühlt euch geknuddelt und geknutscht.  Eure jackgi <3<3<3<3<3

Falsches Bild (Rumtreiber ff)Where stories live. Discover now