Falsches Bild (Rumtreiber ff)

Kapitel 30 Durcheinander

Ohho schon das 30. Kapi. Hoffe es gefällt euch.

Er ließ mich stehen, mein Atem ging stoßweise. Ich suchte meinen Weg durch die Menge. Am buffet Tisch nahm ich mir noch ein Feuerwiskey und kippte ihn runter. Mir wurde heiß. Ich suchte den Weg nach draußen. Auf dem Weg kam mir Sirius entgegen. "Hey Schatz, wo gehst du hin?" "Ich brauche mal frische Luft", sagte ich mit lauter Stimme, da man wegen der Musik nicht viel verstand. "Soll ich mitkommen?" "nein brauchst du nicht."  Mir wurde immer heißer. "Ja." Bevor ich ging wollte Sirius mich küssen, ich drehte mich weg, so dass er meine Wange küssen konnte. "Alles klar?" Ich nickte. "Ja" Ich drängte mich durch die Masse. Als ich die der Eingangshalle erreicht hatte, stoßte ich das große Eichenportal auf und ging hinaus. Ich atmete tief durch. Der kühle Wind umhüllte mich. Ich lief zum schwarzen See und ließ mich bei meiner Eiche nieder. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände.

James pov.

Ich tanzte mit Lily als ich Janina mit einem blond Schopf sah. Er beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Ich wurde wütend. Er sagte ihr noch etwas. Als Janina zum Buffet Tisch ging, entschuldigte ich mich von Lily und wollte Janina fragen, was der wollte. "Sorry Lily, ich komm gleich wieder." Sie nickte und ich ging zu Janina. Als ich am Buffet Tisch ankam, war Janina wieder verschwunden. Ich versuchte sie in dem Wirrwarr zu finden. Ich sah pinke Haare. Sie war bei Sirius. Ich wartete, ich wollte nichts, dass Sirius Wind davon bekam. Janina suchte die weite und ich ging zu Sirius. "Hey Sirius alles klar?", fragte ich laut. "Ja eigentlich schon. Bloß Janina ist etwas komisch.", antwortete er. "Wo ist sie hin?", fragte ich Sirius. Er antwortete:"nach draußen." Ich nickte und ging weiter. Ich sah das das große Eichenportal offen war und ging hinaus. Ich vermutete Janina an ihrem Lieblingsplatz. Als ich dort war sah ich Janina zusammen gekauert, sie hatte ihr Gesicht in ihre Hände vergraben. "Janina, kannst du mir mal sagen, was das sollte?" Janina schreckte hoch und sah mich mit voller panik an. "W-was?", stotterte sie. "Ja das mit dem blond schopf.", antwortete ich ihr wütend,sie ist zwar meine beste Freundin, aber Sirius ist mein bester Freund und ich kenne ihn länger und er ist mein Bruder. "I-ich w-weiß nicht was du m-meinst.", stotterte sie weiter. "Janina, du weist ganz genau was ich meine.", schrie ich sie an. Sie schaute mich mit voller Panik an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Antworte!"  Janina begann zu weinen. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich wollte nicht, dass sie weint. "Ich wollte es nicht.", schluchzte sie. Ich strich ihr über den rücken. "Janina, was ist nur los mit dir?"  "Ich weiß nicht James.",schluchzte sie weiter. Als sie sich beruhigt hatte, drückte ich sie weg von mir und sah ihr in den Augen. "Liebst du Sirius noch?", fragte ich sie mit ernster Stimme. "Ja, nein, ich weiß nicht.", antwortete sie mit leiser Stimme. Ich schüttelte meinen Kopf. "Aber ich weiß das Sirius mur was bedeutet sehr viel James. Ich weiß nur nicht ob ich ihn noch liebe.", schluchzte sie. "Ich will ihm nicht weh tun." "Janina wenn du ihm weh tust, ich weiß nicht, bitte werde dir klar was du willst." Ich ließ sie los und ging stumm zum Ball. Ich versuchte mich aufs Tanzen zu konzentrieren. Doch schwirrten mir unendliche Gedanken und fragen durch den Kopf. War ich zu Janina zu krob oder zu streng? Ich meine sie kann ja nichts dafür, dass sie sich in jemand anderes verliebt. Was wird aus den beiden? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass Sirius das nicht Überleben wird.

Janinas pov.

James ging und ich weinte. Weinte bis ich mich beruhigt hatte. James hatte recht. Sirius würde es sehr schlecht gehen. Ich stand auf und ging wieder hinein. Ich suchte Sirius, als ich ihn entdeckte ging ich zu ihm. "Hey schatz, tut mir leid, ich brauchte nur mal frische luft." Er musterte mich und fragte mich:"Hast du geweint, deine Augen sind ganz rot und deine Schminke ist verlaufen?" Ich antwortet schnell:"Nein, ich habe mich aufgefrischt." Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. "Sieht gut aus" , meinte er, "Als ob du Blut geweint hast." Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Es fühlte sich falsch an, aber auf der anderen Seite, hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Wir tanzten noch lange. Ich sah in einer Ecke Elonor, er beobachtete mich. Ich sah im in die  Augen und verlor mich in ihnen. Ich fasste mich wieder und mir war klar, dass ich mich von ihm fernhalten musste.

Am nächsten Mittag, wachte ich auf. Wir tanzten noch bis morgens früh. Die anderen schliefen noch. Ich beschloss Duschen zu gehen und dann zu Dumbledore. Ich war auf dem Weg zu Dumbledore, als ich da war öffnete sich die Büro Tür und Elonor kam heraus. "Oh guten Mittag, wir haben gerade über dich geredet."  Er grinste mich frech an. Ich schaute ihn nur böse an, ging an ihm vorbei und setzte mich auf den Stuhl. "Guten Mittag Janina." "Mittag Professor. Ich muss mit ihnen reden." "Dann fangen sie an." Dumbledore musterte mich aufmerksam. "Es geht um die anderen Elementis.", Dumbledore nickte, "Und zwar will ich sie suchen." , ich stand auf und lief im Raum hin und her."wenn Voldemort sie findet, haben wir keine Chance mehr, ich gehe sie suchen und überzeuge sie." "Wann wirst du gehen?"

Ich schaute Dumbledore überrascht an, ich dachte, dass er es mir ausreden würde. "Morgen oder Übermorgen. ", sagte ich leise. "Janina?", ich schaute Dumbledore an, "ich will nicht, dass du alleine gehst."

"und was denken sie wer mit gehen soll?", fragte ich ihn verunsichert. "Ich dachte an Elonor, er kennt sich in England aus. Er ist um die Welt gekommen." Ich schaute Dumbledore entgeistert an. "Soll das ein witz sein?" Dumbledore hob eine Augenbraue. "Magst du ihn nicht?" "nein das ist nicht der Grund." "Was dann?" "Es gibt keinen.", seufzte ich. "Gut, ich werde das mit Elonor besprechen." Ich nickte und ging. Ich ging in den Musikraum und setzte mich ans Klavier. Ich spielte ein paar tasten und begann die erste Strophe zu singen:

Everybody needs inspiration,
Everybody needs a song
A beautiful melody
When the night's so long

'Cause there is no guarantee
That this life is easy…

Yeah when my world is falling apart
When there's no light to break up the dark
That's when I, I I look at you

Ref.:
When the waves
Are flooding the shore and I can't
Find my way home anymore
That's when I, I…
I look at you

When I look at you I see forgiveness
I see the truth
You love me for who I am
Like the stars hold the moon
Right there where they belong
And I know I'm not alone.

Ich hörte ein klatschen und stoppte. Ich sah auf und sah in der Tür niemand anders als Elonor. "Du hast eine atemberaubende Stimme Janina.", sagte er mit verführerische Stimme. Ich atmete schneller. "Was willst du hier?", antwortete ich fast stumm. Er kam näher. Er ging um das Klavier rum und machte vor mir halt. Er stützte sich mit beiden Armen am Klavier ab, so das ich nicht weg kann. Er war gefährlich nah. "Dumbledore hat mir von deinen Vorhaben erzählt und hat mich gefragt ob ich dich nicht begleiten kann." Er starrte mir in die Augen. "Und?", fragte ich unsicher leise. "Und? Ich hab natürlich ja gesagt." Mein atem ging schneller als er näher zu mir kam. Uns trennten vielleicht drei zentimeter. Er kam noch näher, er beugte sich zu mir runter. "W-wir dürfen das nicht.", stotterte ich. "Ach wirklich,", er stand nun kerzengerade, "und wer sagt das?" "Ich.", ich schluckte. Er sah so atemberaubend schön aus. "Na dann wir treffen uns Morgen um halb acht in der früh, wir werden uns da unterhalten, wo wir anfangen, was wir mitnehmen und wie wir reisen." Er lief zur Tür. "Warte!", ich stand auf und lief zu ihm, nahm seine hand und drehte in zu mir. "Was?", sagte er mit ruhiger stimme. "Mhmm w-wo treffen wir uns?" "Wie wäre es in der Bibliothek.", er war nun wieder ganz nahe. Ich atmete seinen Duft ein. Er roch nach Erdbeeren. "Ich habe gehört du magst die Bibliothek." Ich nickte hastig. Er beugte sich zu mir und drückte seine Lippen auf meine Wangen und ging. Ich blieb wie eingefroren stehen. Ich liebe Erdbeeren. Ich ging in den Schlafsaal. Die anderen Mädels waren nicht mehr da. Ich legte mich in mein Bett und kuschelte  mich in mein bett. Das darf doch alles nicht wahr sein. Ich war durcheinander.

Jay, das video is das lied wo Janina singt.

Hab euch gannzzzz dollleeee liebbbb euree JACKGI<3<3<3<3<3<3