Kapitel 74 Das eindringliche Gespräch

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Ich verkrieche mich in das verlassene Klassenzimmer und wischte die Träne weg, die meine Wange hinunter lief. Ich schluchzte und hörte, dass sich die Tür öffnete. Ich drehe mein Kopf zur Tür und drehe ihn wieder weg, als ich James sah. "Janina?", fragte er vorsichtig, doch ich ignorierte ihn. "Dumbledore und andere Lehrern gehen in den Wald", sagte er. "Warum?", fragte ich leise. "Elonor ist darin und weigert sich wegzugehen. Wenn es sein muss, dann töten sie ihn.", erklärte er und ich nicke. "Ist dir das egal. Ich meine auch wenn er ein Todesser ist. Ich bin nicht dafür", sagte er leise und ich sehr ihn verwundert an. "Soll ich?", fragte ich. Er nickt. "Ich werde mit ihm reden, aber wenn er wieder will, dass ich ihn küsse, dann tote ich ihn eigenhändig", knurrte ich und sprang vom Tisch. 'Da ist wieder meine Janina", schmunzelt er. Ich renne zum Eingangsportal und sehe dort Dumbledore, Kingsley und Moddy. "Stop!", rief ich und Dumbledore sieht mich fragend an. "Ich will mit ihm reden", sagte ich fordernd. "Janina, du bringst dich nur in Gefahr", meint Kingsley und ich schüttel mein Kopf und sehe zu Sirius, der an den großen Türen der großen Halle gelehnt war. "Nein, er wird mir nichts machen. Da bin ich mir sicher.", erkläre ich. "Ich schaffe das", sagte ich eindringlich und lief an Dumbledore vorbei nach draußen. Ich sog die frische Nachtluft ein und maschiere dann zum Verbotenen Wald. Fröstelnd betrat ich den Wald und such enach Elonor. Ich fand ihm auf einer Lichtung. Ich kannte sie. Der kleine Wasserfall plätscherte und errinnert mich an meinen ersten Kuss mit Sirius. "Du kommst umsonst", raunte Elonor und lenkte meine Aufmerksam zu ihm. Er saß an einem Baum gelehnt. Der eine Fuß angewinkelt, der andere ausgestreckt. Seufzend setzte ich mich neben ihm. "Du musst gehen, sie werden dich sonst umbringen. Und ich weiß, dass du das nicht willst.", flüster ich. "Ach wirklich?", er sieht mich an und hebt eine Augenbraue. Ich atme tief durch. "Elonor, niemand will, dass du stirbst, also geh jetzt", sage ich eindringlich und er seufzt. "Niemand? Du selbst willst mich tot sehen, mein Vater will mich tot sehen, Katherina, dein Freund. Soll ich weiter aufzählen?", er war auf einmal so traurig und Tränen steigen in meine Augen. "Ich will sterben, kapierst du nicht?", er sieht mich eindringlich an und ich sehe auf den Boden, wo im nächsten Augenblick die erste Träne landet. "Ich hab niemand verdient. Du bist verliebt in jemand anderes und ich liebe dich", gesteht er erneut seine Liebe. Ich schlucke meine Tränen runter und wische die übrugen weg. "Gib mir ein versprechen und ich verspreche dir, du wirst....sterben", ich sehe ihn in seine schwarzen Augen, die so traurig und einsam sind. Er nickt:"Ich will einfach nur sterben". "Hilf mir Agony zurück zu holen und du wirst getötet", sagte ich mit einem kloß im hals. 'Will ich wirklich das er stirbt? Will ich ihn wirklich verlieren? Kann er noch auf die gute Seite wechseln?' "Gut dann sind wir danch quitt. Wo fangen wir an?", frage ich ihn und reibe meine knie. "Mit dem Kuss?", er sieht mich fragend an und ich verenge meine schlitze. "Ich sagte schon, dass ich dich nickt küsse", sagte ich wütend und Elonor lacht. "Nicht der Kuss. Der Kuss des totes. Wie wäre es mit Dementoren?", fragte er. Ich sehe ihn mit großen Augen an. "Sie werden uns töten, wenn wir auch nur versuchen, in ihre nähe zu kommen", sage ich empört. "Nicht wenn wir einen Dementorentrainer kennen",sagt er gelassen. "Was?", unglaubwürdig sehe ich ihn an. "Wie wäre es, wenn wir ins Schloss gehen und dort weiteres besprechen, mir ist kalt. Immerhin bin ich keine Feuerbändigerin wie du", grinst er und ich werde bleich. Noch niemand außer Regulus habe ich von meiner veränderung erzählt. Ich nicke schnell und stehe auf. Wir laufen aus dem Wald. Wir kehren Voldemort denn Rücken zu. Er kehrt Voldemort den Rücken zu. Er der Todesser, denn wir nie vertrauen können dreht Voldemort denn Rücken zu.

Als wir kurz vorm Schloss waren, kamen Dumbleodre, Kingsley, Moody und meine Freunde raus. Sie warten auf antworten, ob ich ihn verjagt habe. DOch ich habe es nicht geschafft und bringe ihn mit ins Schloss um noch mehr schande über uns zu bringen. Ich wusste nicht, ob ich ihm vertrauen konnte, doch irgendetwas sate es mir, dass ich das kann. Vielleicht seine schwarzen Augen, die er in meiner anwesendheit nicht verbirgt. Seine gefühle, die er für mich hatte. "Dein Ernst?", ich sehe nach oben uns sehe Sirius an. Genervt sah er zu uns ich seufzte. Elonor grins oder lacht nicht, er sah einfach auf dem Boden, mit dem Gedanken, endlich tot sein können. "Er wird uns helfen", sagte ich tonlos und Dumbledore sieht mich eindringlich an. Er nimmt mich bei seite und ich sehe hinter ihm. Sirius und Elonor sahen sich mit Gasserfüllten Blicke an. "Janina, was wird das?", Dumbleodre sah mich besorgt an. "Er wird uns helfen Agony zurück zu bringen. Ich kann ihn nicht verlieren, er weiß wo meine eltern ist", sage ich und er sieht mich seufzend an. "Und du hast ihn in dein Herz geschlossen." Ich nicke:"Er ist mein Onkel. Ich habe niemanden außer ihm. Ich werde ihn mit Elonors hilfe zurück holen und dann wird ELonor sterben", ich sehe wieder zu den beiden. Sirius sieht mich genervt an, während Elonor auf den Boden starrt. "Und du vertraust ihm einfach so?", Dumbledore sieht mich an. "Nein, aber er will sterben, doch nicht bevor ich Agony nicht wieder habe. Professor, er will sterben. Er hat niemand, sein Vater behandelt ihn wie dreck und seine Liebe wird nicht erwiedert. Er wurde nur gezüchtet", sagte ich und ließ es zu, das DUmbleodre meine Menschlichkeit sieht. "Wir helfen ihn damit. Sehen sie die Narbe, an seinem Hals? Er hatte sie noch nicht, Voldemort hat sie ihm zugefügt." "Hat er das erzählt?" "Nein aber ich weiß es" Dumbledore nickt und seufzt. Ich wollte vorbei gehen, doch Dumbledore hält ich am Arm fest. "Wehe er wird uns austrixen", wanrt er und ich schlucke. "Das wird er nicht. Da können sie gift drauf nehmen", er lässt mich los und ich laufe zurück. Sirius empfängt mich und sieht mich wütend an. "Ich erkläre dir das später. Versprochen", flüster ich und gebe ihm einen Kuss auf seine Wange. Ich schiele zu Elonor und sehe in seinen hasserfüllten blick.

"Elonor, bitte sag die Wahrheit, bist du aus Voldemorts Grund hier?", frage ich ihn mit Tränen in den Augen, als ich an seiner Zimmer tür stehe und er kommt zu mir. Er wischt mir eine Träne mit seinem Daumen weg. "Ich verspreche dir, ich bin nicht aus dem Grund meines Vaters hier. Ich schwöre", sagt er sanft und ich sehe hoch in seine Augen. "Ich hasse deinen Vater", flüster ich. Er beugt sich zu mir runter und flüstert in mein Ohr:"Du hasst nicht nur ihn, ich habe sein Blut in mir. Ich weiß wie du für mich fühlst", sagt er und geht weg. "Elonor, ich", ich verstummte. Ich hasste ihn wirklich. "Sag nichts", sagt er und ich gehe. Ich wische mir die Tränen weg. Voldemort hat mir schon so viele genommen, die mir wichtig waren. Was wenn er meine Eltern durch Agony findet? Aber Agony wird sie nicht veraten oder? Ich sank auf eine Fensterbank und fühlte im nächsten Moment zwei starke arme um mich. Ich sehe auf und starre in die beruhigende braunen Augen von James. "Hasst du mich jetzt?", frage ich und er schüttelt seinen Kopf. "Wiederst du mich an?", frage ich weiter und James sieht mich entsetzt an. "Nein, Warum sollte ich?", frägt er mich. "Ich habe Elonor versprochen", beginne ich und James dachte schon was, womit ich Sirius betrügen würde und weitet die Augen, "das er getötet wird, wenn wir Agony gerettet haben", sage ich leise und breche in Tränenn aus. "Nein, schhh", macht James. "Ich bin ein s chrecklicher Mensch James, warum verspreche ich jemanden sowas?", frage ich ihn. "Als wäre ich verrückt", sage ich und sehe ihn an. "Bin ich verrückt?", frage ich und James drückt mich an sich. "Ich fürchte ja", flüstert er. "Aber das macht eben die besten aus", beendet er den Satz und ich muss lächeln und drücke ihn fest an mich. "Ich hab dich so lieb", sage ich und James nickt. "Wer nicht?" Ich lache und boxe in seine Schulter. Ich wollte gerade etwas sagen, als James die Stirn runzelt und frägt"Warum bist du so kalt?"

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Hellu, ich weiß so lange nichts mehr und dann sooooo kurz, doch ihr wisst doch, dass ich Püfungen habe und heute meine erste uuuunnnndddd ich habe sie mit einer 1.1 bestanden Ich freue mich so rießig und deswegen habe ich euch ein kleines Dankeschön Kapitel geschrieben, weil ich es so schätze, dass ihr sie lest und ich euch so unglaublich verdammt lieb hab

Eure Jackgi

PS: Was haltet ihr von Elonor und seine Wendung?

Falsches Bild (Rumtreiber ff)जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें