Kapitel 83 Des wahren Angesichts

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Wir sind schon eine Weile geflogen, als wir an Flughöhe verloren. Ich sah Sternenmond, der von dem Kampf ziemlich erschöpft war, an und merkte seine Anspannung. Er hatte die Augen zugekniffen und konzentrierte sich auf seine Atmung und aufs Fliegen. Wir würden ja eine Pause machen, wenn und sie Todesser nicht im Nacken säßen. "Sternenmond?", flüsterte ich, doch er vernahm mich nicht und wir wurden langsam. Plötzlich tauchte ein schwarzer Schatten neben uns auf und ich wusste, es war ein Todesser. Ich reagierte Blitzschnell und schoss ein Eisblitz auf ihn ab. Sofort gefrohr er und fiel in die Tiefe. Ich sah nach oben. Meine Eltern und Renidet flogen weiter voraus, doch auch sie wurden von den Todessern aufgeholt. Sie griffen sie an und ich schoss Blitze auf sie ab. Dadurch das sie mich nicht erwarteten traf ich sie. Dovh als sie bemerkten, aus welcher Richtung die Blitze kamen wichen sie aus und griffen Sternenmond und mich an. Ein Todesser schoss vor mich, doch bevor er ein Fluch auf mich hetzen konnte, wurde er durch eine lange und kräftige Wasserpeitsche zir Seite geschleudert. Das letzte was ich sah, bevor Sternenmond zu einem Sinkflug ansetzte, war mein Mutter, die fröhlich ihre Kräfte benutzte. Ich krallte mich an Sternenmond fest und kreischte seinen Namen. Plötzlich reagierte er und kurz vor dem aufprall zog er nach oben und wir gleiteten in die lüfte.

Nachdem wir die Todesser gemeinsam abwimmelten mavhten wir eine Pause und fanden eine kleine Höhle. Währenddessen Sternenmond zusammengerollt schlief, saßen wir um ein kleines Feuer. "Ich hab meine Fähigkeit schon lange nicht mehr benutzt", schwärmte meine Mutter und ließ das Wasser auf ihrer Hand tanzen. "Ich hab sie schon vergessen gehabt" "Renidet, was ist mit deiner Tochter?", fragte ich vorsichtig, da Sternenmond und er sie suchen wollten. "Sie hat es nicht geschafft. Verhungert ist sie", murmelte er und ich sah den Schmerz in seinen Augen. "Tut mir leid", flüsterte ich. "Soooo, also ich schlage vor, das meine Mädchen sich schlafen legen, während ich Wache halte.", schlug Leo vor. Lina nickte und stand auf. Sie ging zu Jamie, der in Renidets Pfoten schlief. Sie gab ihm ein Guten nacht Küsschen und legte sich dann selbst auf den Boden und legte sich schlafen. Ich blieb noch eine Weile am Feuer und starrte hinein. Leo musterte mich interessiert und ich seufzte leise auf. "Du solltest auch schlafen, Janina", sagte er nach einer Weile. "Ich weiß, aber ich bin nicht müde", gab ich zu und Leo nickte. "Manchmal frage ich mich, warum.ihr mich nicht doch behalten hättet. Ich hätte mit euch flüchten können, wie Jamie es jetzt tut.", sagte ich und Leo seufzte. "Jamie war genauso wie du ein Unfall. Ich weiß, so was hört man nicht gern als Kind. Es tut uns leid, dass du ohne Eltern aufgewachsen bist. Wir hätten es auch anders gewollt. Trotzdem lieben wir dich und wir würden verstehen, wärest du sauer auf uns", sagte Leo. Ich seufzte, stand auf und setzte mich neben Sternenmond, der wie ein Baby schlief. Ich kuschelte mich an sein Flügel und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich früh geweckt. Sternenmond war auf der Jagd und Renidet saß am Eingang der Höhle, die einer Mulde eher glich und ich setzte mich neben ihn. Er starrte in den Himmel. "Es tut mir leid, was deiner Tochter wiederfahren ist", sagte ich sanft. Renidet schnaubte und im nächsten Moment versengte er mit seiner Tatze ein großen Loch in den harten Stein. Ich fuhr zusammen und starrte ihn an. Er schwieg und stand auf. Er ging die andere Richtung in den Wald. Schnell folgte ich ihm. "Wirst du uns folgen?", fragte ich schnell. Renidet schanubte und sagte nichts. "Ich will dir was zeigen", sagte er und führte mich durch den Wald. An einer Gabelung drehte er sich nach rechts. Bald stieg der Pfad an und ich musste mich beeilen, um die Schritte von Renidet standzuhalten. Als wir durch eine Dornenhecke, die ich mit meiner Kraft auseinanderfegte kamen wir an einem Felsvorsprung. Ich lief bis zur Spitze, während Renidet den steilen Abhang hinunter kletterte. Ein Wasserfall sprudelte in der Nähe und auf dem Biden war ein Bach, indem Renidet nun ging und etwas trank. Ich setzte mich an den Felsvorsprung und sah ihm zu. Er tauchte unter und tauchte wieder auf. Er schüttelte sich und das Wasser spritzte mich nass. "Ihhh", lachte ich und sah renidet an. Mein Mund formte ein O und ich starrte ihn an. Das Wasser bewirkte etwas unglaubliches auf seinem Fell. Das Fell schimmert nun Türkis und grün und wurde heller, bis es er leichte."Wow", hauchte ich und krabbelte nach vorne um dein Fell zu berühren, doch ich taumelte und verlor das Gleichgewicht und ich fiel vorn über. Ich kniff sie Augen zusammen und aus meinem Mund drang ein Schreckensschrei. Es gab einen Ruck und ich lag in starke Arme. Ich öffnete meine Auge und zuckte zusammen, als ich das männliche Gesicht sah, was mir unbekannt war. "Lass, lassen sie mich los", kreischte ich panisch und ich wurde abgesetzt. Ich sah mich um, doch jede Spur von Renidet war verschwunden. Der Mann war stark und groß und hatte lange wilde Haare, di blond waren und sie gewellt auf seine Schulter lagen. Erst jetzt merkte ich, dass der Mann nur ein Stofffetzten unten rum an hatte und ich sog die Luft ein. Sein Muskeln zeichneten sich ab und ich watschelte rückwärts zur Felswand. "Wo ist Renidet?", fragte ich zischend. Erst jetzt, erkannte ich die Augen Farbe. Gelb. Ich schluckte. "Tja.....wie soll ich das sagen", fing er an und ich hörte sofort Renidets Stimmer heraus. Sogar als Mensch grinste er unheimlich gern. "Wie ist das möglich?", fragte ich erstaunt. "Nun ja....früher war ich böse und folgte meinen Instinkten und wurde verwandelt. Nur noch an diesem Ort, kann ich sein, wer ich bin.", erklärte er kurz. "Wer ist die Mutter deines verstorbenes Kindes?", fragte ich vorsichtig doch auch skeptisch. "Sie ist tot. Ich habe sie hier mal kennengelernt. Ich war hier um mich zu betrachten wie ich früher war, denn sobald ich das Wasser verlasse, werde ich wieder zum Monster. Also ich war hier und dann kam sie. Eine Frau so hübsch wie ich sie nie gesehen hatte. Schon früher war ich ein Frauenheld und ich hatte keine wirklich wichtige Beziehungen, doch ich spürte es, es war liebe. Sie ging darauf ein und ich erzählte ihr meine Geschichte. Ich hatte befürchtet, sie würde abhauen, doch sie blieb", während er sprach, setzte er sich ans Ufer und ich neben ihm. "Sie war die schönste Frau die ich kannte und dann war es soweit. Wir taten das, was alle Liebespaare machen. Und dabei kam unsere Tochter heraus. Ich hatte Angst und befürchtete, dass sie genauso sein würde wie ich und dabei hatte ich recht. Als die Morrhexe uns fanden, brachte sie meine Liebe um und sperrte meine Tochter weg", er verstummte und ballte seine Hand zu Fäusten. Ich strich sanft über seine weiße Knöchel und er entspannte sich. "Das hast du nicht verdient", flüster ich. "Mein ganzes Leben lang, hatte ich Angst vor Menschen und dann kam sie.", sagte er. "Kennst du Amina?", fragte ich leise und er nickte. "Damals hatte ich noch Angst und ich hab Fehler gemacht. Ich habe viele Krieger umgebracht.", er seufzte. "Du hättest Angst", sagte ich aufmunternd.

"Janina?", panische rufe kamen aus dem Wald und ich sprang auf. "Ich bin hier", rief ich in den Wald und im nächsten Moment stand Renidet neben mir. Er hatte das Wasser verlassen und sah nun ganz normal aus. Ich hörte geraschel und Leo tauchte hinter den Zweigen auf. Er keuchte heftig und sah uns etwas wütend und besorgt an. "Man, wir haben uns echt sorgen gemacht", keuchte er. "'Tschuldigung, wir haben geredet", sagte ich um Leo zu beruhigen.

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Hallo meine Lieben Leseratten, tut mir leid, dass das update erst jetzt kommt. Aber ich hatte kaum Zeit und dann hat Wattpad wieder gespackt und das Kapi wieder gelöscht aber jetzt hab ichs geschafft und hoffe, ihr seit nicht sauer.

Hab euch ganz dolle lieb
Eure jackgi ❤

Falsches Bild (Rumtreiber ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt