єℓ ѕσℓιѕтα

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(+18 Concept🍇/ More than half of the chapter)
Dienstag 06:30

Kai meinte, dass wir uns heute ums Album Design kümmern sollten doch wieso bin ich so früh wach?
Gähnend erheben ich mich und sehe neben mich doch keine Spur von Chanyeol. Ist er etwa schon wach?

In meinen kurzen Hosen und dem lockeren Shirt, laufe ich ins Wohnzimmer und sehe, dass überall vollgeschriebene Zettel liegen. Was ist denn hier los?
Da erinnere ich mich, dass als ich gestern nachhause kam, Chanyeol noch nicht da war also muss er gekommen sein, als ich schlafen ging.
Ein Blick nach rechts und schon sehe ich Chanyeol auf dem Sofa sitzen und an seiner Gitarre herumexperimentieren.

„Babe?", da er mich nicht hören kann, tippe ich ihn an, sodass er sich zu mir dreht „wie lange bist du denn schon wach?", er legt seine Gitarre hin und streckt sich. Also schon eine Weile.
„Mach eine Pause okay?", „ich kann mich in dieser Situation einfach nicht entspannen", antwortet er und lehnt sich nach hinten ans Sofa. Mit der Zeit wandern meine Augen über seinen Körper „ich hatte heiss", informiert er mich, da er meinen überraschten Blick wahrscheinlich bemerkt hat.

„Du kannst dich also nicht entspannen?", frage ich und betrachte weiterhin seinen Oberkörper „richtig, antwortet er und schliesst ausatmend die Augen. „Dann lass mich dir helfen".

(Start 🍇)
Verwirrt öffnet er seine Augen, beobachtet wie ich meine Haare zusammenbinde und vor ihm auf sie Knie gehe. Natürlich weiss er, was jetzt auf ihn zukommt und grinst dementsprechend amüsiert.

Mit meiner rechten Hand, fahre ich fein mit meinen Nägeln durch seinen Oberkörper. Beginne bei seinen Schlüsselbeinen und ende unter seinem Bauchnabel. Da hebe ich meine Hand und öffne langsam seinen schwarzen Ledergürtel, denn ich danach neben mir auf den Boden lege. Die Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen, sodass ich ihn bitte die Jeans auszuziehen. Mit Vergnügen erledigt er das und sieht zu, wie ich seine Shorts ein Stück runterziehe.

Da es nötig ist, spucke ich mir auf die Hand und ergreife danach sein Glied. Ich spüre schon in meiner Hand, dass er härter wird und beginne mit langsamen Bewegungen. Mit meinem Daumen kreise ich um seine Eichel und beobachte wie sein ganzer Körper zu zucken beginnt.

Plötzlich nehme ich ihn in den Mund und lasse somit ein leichtes Stöhnen aus Chanyeol's Mund entfliehen. Konzentriert versuche ich soviel wie möglich in mich aufzunehmen, doch seine ganze Grösse ist nicht möglich. Er zieht ihn langsam aus meinen Mund und erhebt sich, sodass es für mich angenehmer ist. Erneut nehme ich ihn in den Mund und spiele mit meiner Zunge an ihm herum. Schnelles Atmen und keuchen ist das einzige was ich zuhören bekomme.

Ruhig sehe ich zu ihm hinaus und begegne seinen Augen. Er beobachtet mich. Mit seinen Händen, hält er mich an meinem Haar und zieht ein Stück. „Fuck Nasti ich...", er muss nichts weiteres sagen, denn ich habe schon verstanden. Trotz seiner Warnung, mache ich weiter und spüre wie er in meinem Mund kommt. Angenehm ist es nicht doch das ist mir im Moment völlig egal.

Er zieht ihn aus meinen Mund und lässt sich erschöpft auf das Sofa nieder. Während er sich wieder beruhigt, eile ich ins Badezimmer und spucke die Masse aus, um gleich darauf die Zähne zu putzen.

Als ich die Zahnbürste wieder zurück lege, packt Chanyeol plötzlich meinen Hintern und drückt ihn an sich „hast du nicht genug?", frage ich und sehe ihn durch den Spiegel an „wenn du in diesen kurzen Hosen und ohne BH herumläufst, wird es schwer für mich keinen Ständer zu kriegen".

Er drückt sein Becken an meinen Hintern, sodass ich spüre wie hart er schon ist. Unerwartet dreht er mich zu sich und drückt seine Lippen auf meine. Sie schmecken nach Kaffee und fühlen sich weich an.
Gerade als ich mir mein Oberteil ausziehen möchte, hebt er mich hoch und trägt mich ins Wohnzimmer, wo er die vielen Blätter ab dem Tisch wischt und mich drauf legt.

Ruhig aber ungeduldig zieht er seinen Mantel aus und lässt mich dabei den Anblick geniessen. „Und?", „Scheisse", hauche ich und merke wie mein Atem schneller wird. Seinem Grinsen zu Urteil, weiss er was für einen Effekt sein Körper auf mich hat. „Zieh dich aus Babe", flüstert er mir ins Ohr und lässt somit meinen Puls höher schlagen.

Schnell ziehe ich mein Shirt aus und werfe es auf das Sofa. „Fuck", ohne weiteres zusagen, zieht er mir die Short plus meine Unterwäsche aus. Ein kurzer Biss auf die Unterlippe und ich verliere meinen Verstand „nimm mich", flüstere ich schon fast flehend und lasse mich von seiner Hand an den Tisch drücken.

„Chanyeol!", stöhne ich auf, als er mit seinem Kopf zwischen meine Beine gelangt und halte mich an seinem Haar fest. Wenn er so weiter macht, verliere ich die Beherrschung, weshalb ich versuche meine Beine aneinander zudrücken, doch er spreizt sie mit seinen Händen auseinander. Mein Griff wird fester, als er seine Finger dazu nimmt.

Gerade als ich dachte komplett durchzudrehen, lässt er von mir und zieht mich an meinen Beinen näher an den Rand, damit er besser in mich eindringen kann. „Verdammt Nasti", keucht er als sein Glied in mich gelangt. Er beginnt mit leichten Bewegungen, sieht mich dabei ruhig an „wie soll ich dich nehmen?", fragt er und sieht mir dabei in die Augen „nimm dir Zeit", antworte ich leise und ziehe ihn an seinem Arm zu mir nach unten. Wir küssen uns leidenschaftlich, während er sich in mir bewegt und stöhnen gemeinsam in den Kuss hinein.

Langsam trennt er seine Lippen von meinen und beginnt fester in mich einzustossen. Meine Nägel bore ich in seinen Rücken hinein, was ihn nur noch mehr anspornt. Je fester ich drücke, desto schneller werden seine Bewegungen. Mein Kopf ist total leer, das einzige an was ich denken kann, ist das Chanyeol mich auf unserem Wohnzimmertisch nimmt.

„Babyy~", grinsend wandert sein Kopf an meinen Hals und pustet mir leicht dagegen. Gänsehaut breitet sich über meinen ganzen Körper aus „ich bin kurz davor", verrate ich und stöhne auf, als Chanyeol fein in meinen Hals beisst. „Ich auch", flüstert er mir ins Ohr und stösst noch weitere male in mich hinein, bevor er ihn rauszieht und sich auf mir entlädt.

(Ende🍇)
Erschöpft schliesse ich die Augen und versuche meinen Atem regelmässig zu halten „alles okay?", fragt er ebenfalls kaputt und streicht mir durch den Arm „mhm", antworte ich und öffne langsam meine Augen.

Da trägt er mich plötzlich im Bride Style ins Bad und legt mich in die Badewanne „du musst um 09:10 dort sein oder?", ich nicke „es ist 08:21, ich räum das Wohnzimmer auf". Ich kann nicht anders als nach seinem Arm zugreifen „bitte bleib", „soll ich etwa mit dir duschen?", als er bemerkt, dass ich genau das will, bildet sich ein süsses Lächeln auf seine Lippen.
Er steigt in die Wanne, hilft mir hoch und zieht den Duschvorhang zu.

Dieses Kapitel ist wahrscheinlich mehr für die Hard Stans und nicht für die Softies.
An alle Softies die aber trotzdem alles durchgelesen haben, seit ihr okay? ;)