єℓ ѕσℓιѕтα

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Donnerstag 8:40

„Hay süsse", langsam öffne ich meine Augen und sehe Chanyeol neben mir liegen und mich ansehen.
„Guten Morgen", antworte ich und streiche mir über meine müden Augen „wie spät ist es?", „8:41."
Schockiert setzte ich mich auf und sehe um mich „ich komme zu spät zur Arbeit!", „beruhig dich ich hab mit deiner Chefin gesprochen und sie hat dir heute frei gegeben."

Ich atme tief aus und versuche mich wieder zu beruhigen „du hast mir einen Schrecken eingejagt."
Er lacht mich aus, rollt rüber und geht auf alle viere. Ruhig sehe ich ihn an „du bist gerne Top oder?", als er grinst bemerke ich erst, was ich aus mir rausgelassen habe und verdecke mir mein Gesicht. „Vielleicht", errötet sehe ich ihn an und strecke ihm die Zunge raus „was denn? Du hast gefragt."

Nach einpaar Minuten lässt er mich aufstehen und betrachtet mich von hinten „meine Bluse steht dir wirklich", sofort drehe ich mich zum Spiegel.

Er schlecht sich an mich und nimmt mich dann von hinten in den Arm „du bist mir", flüstert er mir ins Ohr und drückt seine Lippen auf meinen Hals. „Ch-anyeol", ich zucke zusammen als er anfängt zu saugen. „Ich will nur, dass jeder weiss wie vergeben du schon bist", wie vergeben ich schon bin?
Jetzt habe ich einen Knutschfleck an meinem Hals, denn ich so einfach nicht mehr weg bringe.

„Das hält bestimmt noch eine Weile. Wie soll ich es den anderen erklären?", er lehnt sich neben den Spiegel und sieht mich an „sag einfach, dass du einen Freund hast. Wer es ist musst du ja nicht verraten." Ich drehe mich um und gehe Richtung Tür, dort sehe ich ihn noch kurz an „Spiegeleier?", „wieso nicht."

Lächelnd stehe ich in der Küche und bereite Frühstück vor. Licht strahlen scheinen ins Apartment und von meinem Handy läuft Musik.
„Ding." Schnell lege ich die Pfanne zur Seite und greife nach meinem Handy um die Nachricht zu lesen.

078 *** ** **: Hay ich bins Susuki! Meine Mom hat mir deine Nummer gegeben. Hast du kurz Zeit?

Ich: Sorry Susuki aber jetzt geht gerade garnicht. Es ist 09:10.

Während dem warten speichere ich seine Nummer ein.

Susuki Satō: Wir müssen reden Nasti es ist wichtig.
Da du frei hast solltest du Zeit haben. Wo bist du? Ich hol dich ab👌🏼

Ich: Du musst mich nicht holen! Wir treffen uns in 15 im Café an der New Yorker Street.

Er hat es gelesen aber nicht zurück geantwortet also sollte er einverstanden sein. „Alles okay?", schnell drehe ich mich um und sehe Chanyeol dort stehen.
„Ja alles okay, ich muss einfach zu einem guten Freund, da er mir was sagen muss", Chanyeol mustert mich und grinst dann „okay."

„Willst du dir was von mir anziehen?", er zieht mich an sich und legt seine Hände um meine Taille „wieso nicht?", frage ich und gebe ihm einen Kuss auf die Lippen. Er lächelt und erwidert den Kuss „falls ich dich dann abholen soll, ruf mich einfach an."
Froh nicke ich und gehe mich in seinem Zimmer umziehen.

Unten verabschiede ich mich von Chanyeol und verlasse das Gebäude. Auf dem Weg nehme ich mir meine Kopfhörer raus und höre Musik.
Was will er wohl von mir? Frage ich mich und betrachte meinen süssen Sperrhintergrund. Chanyeol muss mein Handy genommen und ein Bild von uns als Hintergrund festgelegt haben.

Oh Gott ist es Voll! Das ganze Café ist total überfüllt, weshalb ich lange nach Susuki suchen muss bis ich ihn finde. „Was ist hier los?", langsam setze ich mich zu ihm „Jubiläum", antwortet er und sieht mich an. Seine Blicke bleiben an mir kleben „was gibts?", frage ich und sehe auf den Tisch. Er legt plötzlich die Tageszeitung vor mich hin und zeigt auf ein Bild von dem Konzert gestern.

„Mädchen lenkt Park Chanyeol vom Konzert ab", sofort starre ich ihn an „Verdammt Nasti!"
Ich habe total vergessen, dass Susuki als Journalist arbeitet und alles mitbekommt was ausserhalb passiert. „Ein Bild von dir war ebenfalls in meinen Unterlagen. Ich habe es aber nicht in die Zeitung getan."

Still nehme ich die Zeitung zu mir und verstecke sie in meinen Pulli „Susuki ich kann das erklären", hoffe ich zumindest. „Nasti du weisst, dass Park Chanyeol eine Berühmtheit ist und du eine einfache Frau", nickend sehe ich ihn an. „Pass einfach auf, dass du nicht für mehr Schlagzeilen sorgst, denn sonst weiss jeder was zwischen euch läuft."

„Von wo weisst du da-", „ach Nasti ich sehe doch was da läuft. Ausserdem riechst du nach Männer Parfüm", unterbricht er mich. Die Kellnerin kommt plötzlich auf uns zu und bringt uns zwei Tassen Tee „ich hoffe Grüntee ist okay", ich nicke und nehme die Tasse.

„Ich mach dir einen Vorschlag", gespannt höre ich zu „ich werde alle Zeitungsartikel vertuschen doch du musst mich bezahlen." Unsicher sehe ich zu ihm rüber „was heisst für dich bezahlen?", „eine Nacht zu zweit." Auf keinen Fall! „Spinnst du?!", er sieht mich ernst an „okay eine Nacht", flüstere ich dann.

„Deal".