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Mittwoch 6:04

Langsam öffne ich meine Augen und bemerke die drei Riesen Fenster vor mir, die mit grauen Vorhängen geschmückt sind und nur leichte Sonnenstrahlen durchlassen

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Langsam öffne ich meine Augen und bemerke die drei Riesen Fenster vor mir, die mit grauen Vorhängen geschmückt sind und nur leichte Sonnenstrahlen durchlassen. Während ich mir mit meiner Hand über die Augen fahre, bemerke ich Chanyeol neben mir liegen und lächle leicht.

!HALT! Ich weiss was ihr denkt!
Wir hatten keinen Sex.

Nachdem wir uns mehrere Male küssten, gingen wir wieder zurück zu den anderen um mit dem Essen fortzufahren. Evelyn ignorierten wir völlig und sahen uns gegenseitig immer wieder an. Der Abend ging schnell zu Ende und wir stiegen ins Auto, denn wir wollten weg fahren. Eigentlich hatte ich vorgehabt nachhause zu gehen doch er konnte mich überreden und nahm mich mit in sein Apartment. Dort konnte ich duschen und bekam frische Kleider die ihm gehören. Nach einer langen Diskussionen wer wo schläft, brachte ich ihn dazu mit mir im selben Bett zu schlafen. In diesem Fall in seinem. Und hier sind wir nun.

Ich greife nach meinem Handy und sehe auf die Zeit „Nasti?", schnell drehe ich mich zu Chanyeol der mich müde ansieht. „Ich sollte zur Arbeit, denn von hier aus habe ich länger", „ich fahr dich sonst", meint er und lächelt mich an. „Nein nein schlaf ruhig weiter", flüstere ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. Er schliesst langsam seine Augen und schläft wieder ein, was mir die Möglichkeit gibt mich umzuziehen und zur Arbeit zu gehen.

„F*ck", fluche ich leise und betrachte mein beflecktes Kleid „ich hätte es zur Wäsche legen sollen". Da ich nur Chanyeol's Pulli anhabe und mir die Hose fehlt, schnappe ich mir eine Shorts von ihm und benutze seinen Pulli als Kleid. Natürlich ziehe ich die Shorts an, damit man von unten nichts sehen kann. Dazu nehme ich mit seinen braunen Mantel und laufe Richtung Wohnzimmertisch. Dieses Apartment ist grösser als mein Haus, was mich bei seinem Erfolg aber nicht wundert.

Plötzlich komme ich auf eine Idee und suche nach Papier und Stift. Natürlich finde ich welches und schreibe ihm meine Telefonnummer auf, damit er mich auch erreichen kann wenn ich mal nicht bei Frau Satō im Laden bin. Grinsend lasse ich es auf dem Tisch und mache mich aus dem Staub.

„Wo durch jetzt?", frage ich mich und suche nach einer Bushaltestelle. Leider ist keine zusehen, weshalb ich Passanten frage, da ich kein Internet zur Verfügung habe. „Entschuldigung, wiss-", starr bleibe ich stehen und sehe den 2 Meter grossen Typen an. „Nasti?", lauf! Langsam drehe ich mich um gehe weg. „Yo!", natürlich warte ich nicht und laufe noch schneller. Musste ich denn gerade heute Frau Satō's Sohn sehen?

„Ey", er haltet meine Hand fest. Ich hab keine andere Wahl als stehe zu bleiben und ihn anzusehen.

„Wusste nicht, dass du angst vor mir hast", er grinst mich frech an und lässt meinen Arm los „ich hab keine Angst von dir, ich muss nur schnell zur Arbeit"

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„Wusste nicht, dass du angst vor mir hast", er grinst mich frech an und lässt meinen Arm los „ich hab keine Angst von dir, ich muss nur schnell zur Arbeit". Er sieht mich von Kopf bis Fuss an und beisst sich leicht auf die Unterlippe „was wird meine Mom wohl dazu sagen wenn du zu spät kommst?". Ich beobachte ihn kurz „weiss sie überhaupt, dass du rauchst?", jetzt habe ich die Überhand.

„Was willst du kleines?", „dass du mich fährst", antworte ich direkt und stecke meine Hände in die Jackentasche „und sonst verpetzt du mich?", ich nicke und er grinst „1 zu 0 für dich".
Er läuft vor und ich ihm hinterher, bis wir bei seinem Wagen angekommen sind. Schnell lässt er die Zigarette zu Boden fallen und tritt drauf „steig neben mir ein".

Als wir beide im Auto sitzen, fährt er los und lässt laut Musik laufen. Er riecht stark nach Männer Parfum, was er sich bestimmt im Auto aufgetragen hatte. „Was machst du am Arsch von New York?", fragt er unerwartet und sieht mich kurz an „hab meine Tante besucht", „Tante also".
Er biegt rechts ab „sie hat bestimmt eine heisse Tochter", „ich überlass dir meine Cousine auf keinen Fall!", fauche ich ihn an und verdrehe die Augen. „Schon gut schon gut. Du würdest mir auch reichen", „oh wow Susuki sehr charmant, muss ich dir lassen", sage ich ironisch und sehe aus dem Fenster.

Wir halten an und ich steige aus „Yo NaiNai~", ich drehe mich noch kurz zu ihm und sehe ins Auto „was?", „süsser Hintern". Sofort schliesse ich die Tür und laufe an dem Auto vorbei „Idiot".

єℓ ѕσℓιѕтαWo Geschichten leben. Entdecke jetzt