Teil 24

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Zuhause angekommen, hörte ich schon das die Jungs da waren. Minhyuk war mal wieder kaum zu überhören und ich konnte nur den Kopf schütteln. Gerade wollte ich mir die Schuhe ausziehen als ich eine andere Stimme wahrnahm. "Denkst du sie verheimlicht uns noch mehr?"

Das war doch Wonho oder spinn ich jetzt? Leise schlich ich mich zur Tür und versuchte zu hören was sie sagten. "Wie gesagt, hab ich sie heute im Krankenhaus gesehen wo sie sich mit Dr. Jang unterhalten hat. Den kenne ich durch meine Tante. Er hatte sie behandelt." fing auf einmal Changkyun an. Also hat er doch mehr gesehen. Was mach ich nur jetzt? "Aber warum redet sie nicht mir? Ich bin doch ihr bester Freund und wir kennen uns schon so lange." kam es von Minhyuk traurig. Oh nein, was mach ich jetzt? Kopflos rannte ich aus dem Haus und nahm irgendeinen Weg.

Nach einige Zeit fand ich einen verlassenen Platz und setzte ich mich und zog die Beine an. Ich kann ihnen doch unmöglich die Wahrheit sagen, besonders Minhyuk nicht. Er würde sich die ganze Zeit nur sorgen machen und das wollte ich nicht. Und Jetzt? Ich wusste nichts mehr. Mir liefen dir Tränen und konnte nicht mehr aufhören. Plötzlich klingelte mein Handy. Als ich es hervorholte sah ich das Minhyuk versuchte mich anzurufen, aber ich drückte ihn weg und schaltete mein Handy aus. Mit ihm zu reden schaffte ich einfach nicht. Da saß ich nun und und heulte.

Plötzlich legte jemand eine Hand auf meine Schulter. "Hey, wir haben dich überall gesucht. Wieso bist du abgehauen?" kam es von Shownu. Ich konnte ihn einfach nicht anschauen. "Ich habe euch vorhin reden gehört." sagte ich und schluchzend. "Ja ich habe Geheimnisse und ich kann sie euch beim besten Willen nicht sagen. Ich kann es einfach nicht." schniefte ich und die Tränen liefen unkontrolliert weiter. "Ich bring dich jetzt erstmal nach Hause. Und wenn du bereit bist zu reden dann sind wir da." fing er an und hob mich einfach hoch und ich versteckte mich an seiner Brust. Scheinbar hatte er den Jungs Bescheid gesagt das er mich gefunden hat, denn ich wurde in ein Auto gesetzt. Als wir ankamen nahm er mich wieder hoch und trug mich in mein Zimmer und legte mich ins Bett. dann hockte er sich vor mich hin. "Ruh dich jetzt erstmal aus. Wir sind für dich da, wenn du reden willst." sagte er und lächelte. "Danke" kam es leise von mir. Er nickte und verlies das Zimmer. Ich heulte mich in den Schlaf.

Hope is the only thing stronger than fear / Monsta XWhere stories live. Discover now