Kati zieht von Deutschland zu ihrem besten Freund Minhyuk nach Seoul. Sie lernt seine Freunde kennen. Keiner weiß das sie Geheimnisse hat die sie ungern Preis gibt da sie Angst hat.
Dies ist meine erste Geschichte. Über ein Feedback würde ich mich...
Im Flur blieb ich stehen und zog mir erstmal die Schuhe aus und stellte meinen Rucksack hin. In der Zwischenzeit brachte mir Herr Lee meine Koffer ins Haus und stellte sie in den Flur. Im Flur waren drei Türen zu sehen und eine Treppe. Die erste Tür neben der Haustüre ging zu einem Keller. Ich ging zur zweiten Tür die in eine geräumige Küche führte. Links war eine helle Küche zu sehen und einen Tresen, rechts war ein großer Esstisch mit acht Stühlen. 'Wow' dachte ich. Als ich die andere Tür öffnete kam ich ins Wohnzimmer. Links neben der Tür stand ein kleiner runder Tisch mit vier Stühlen. Weiter hinten war eine riesige Couch mit vielen Kissen. 'Wie viel Leute sollen denn hier wohnen, so groß wie das hier alles ist?' dachte ich. Geradeaus waren riesige Fenster und eine Schiebetür. Ich öffnete die Terrassentür und ging hinaus. Hier war ein kleiner gemütlicher Garten wo man auch Grillen konnte.
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Als ich zum Flur zurückging sagte ich Minhyuks Eltern dass das Haus fantastisch ist. "Ich weiß, deshalb haben wir es ja auch ausgesucht. Und da du ja auch Geld mit beigesteuert hast gehört es euch beiden. Also Minhyuk und du könnt hier machen was ihr wollt. Aber lasst es bitte heil." sagte und lachte Frau Lee. "Ach so und Kati?" "Ja?""Nenn mich doch Julyn. Wir kennen und doch schon so lange und wir müssen doch nicht so förmlich sein." "Danke Julyn.""Wir müssen aber jetzt leider auch schon wieder los, aber wenn was sein sollte kannst du uns jederzeit anrufen. Unsere Nummer hängt an der Pinnwand in der Küche. Minhyuk kommt glaub ich erst so gegen 18 Uhr. Bis dahin hast du noch bisschen Zeit und kannst dich ausruhen. Und kannst du mir einen gefallen tun?" fragte mich Julyn."Was denn da?" fragte ich. "Pass bitte auf Minhyuk auf. Du weißt ja manchmal wie er ist und baut gerne mal Blödsinn." "Na klar kann ich das machen." wir lachten beide, da wir wussten was er für ein Chaot war. Wir verabschiedeten uns voneinander und sie gingen zu ihrem Auto und fuhren los und ich schloss die Haustür.
