Teil 17

1.6K 26 0
                                    

Als er wieder kam. Hatte er sich umgezogen. Er hatte ein weißes T-Shirt an und eine ausgewaschen, zerrissene Jens. An seinen Füßen trug er nichts er war Barfuß. Genau so hatte ich ihn vor all den Jahren kennengelernt.

Erneut hob er mein Kinn an und sah mir tief in die Augen. "Beca nach all den Jahren bist du für immer noch die einzige Frau auf dieser Welt, aber ich weiß das ich niemals der einzige Mann für dich sein werde." Er verband mir die Augen was mich wimmern ließ. " Leg dich über die Bank ich bin gleich bei dir." Er sah das ich zögerte. Somit packte er mich feste am Arme, warf mich auf die Bank und fesselte mich sofort. Er war einen kleinen Moment verschwunden bevor er wieder kam und einiges an Spielzeug neben sich fallen ließ. Erst zuckte ich zusammen doch dann fing ich herzhaft an zu lachen, als Jesse mich mit einer Feder quälte. Er fuhr mir erst über den Rücken, dann meine Arme entlang bis hin zu meinen Achseln dann setzte er seinen Weg an meinen Seiten nach unten, bis er zwischen meinen Beinen langsam wieder hochfuhr. Dieses Spiel, spielte er eine Zeit lang. Mit jedem mal erregte es mich mehr und mein Saft sammelte sich zwischen meinen Beinen. Ich versuchte still und ruhig liegen zu bleiben aber das gelang mir nicht. Ich wimmerte und wand mich unter ihm. Mit einem schnellen wechsle, schlug er jetzt mit einem Flogger auf mich ein, ich merkte wie der Flogger rote Striemen auf meinem Rücken, sowie auf meinen Beinen hinterließ. Bevor er das Spielzeug erneut wechselte, strich er mit seinen Fingernägeln alle rote Striemen nach, was mich jetzt leise schreien ließ, da es schmerzte. Doch den richtigen Grund zum schreien, gab er mir kurz darauf, als er mit einem Paddel auf den Arsch schlug. Er schlug so oft drauf, das ich aufgehört hatte in meinem Kopf mitzuzählen. Er beruhigte meinen pochenden Arsch aber auch nicht er schlug immer weiter und immer fester zu. Hinter der Augenbinde sammelten sich meine Tränen, als ich merkte wie mein Hintern blau wurde.

" So meine kleine Schlampe. Dieses mal wird das Wort Schlampe nicht so schnell deinen kleinen süßen Arsch verlassen," mit diesen Worten, hörte ich wie Jesse das Paddel fallen ließ und sich die Hose auszog.

Ich stöhnte auf als Jesse seinen harten Schwanz über meinen Arsch streichen ließ. Er fasste an meine Arschbacken und zog sie auseinander um mein Arschloch und meine nasse Muschi komplett zu entblößen.

"Welches Loch bekommt ihn?" fragte er harsch als er seine Schwanzkuppe zwischen meinen Schamlippen und Arsch strich. Der schmerz der von meinen Arschbacken aus ging, strahlte in jeden Nerv den ich in meinem Körper hatte. Ich hörte wie Jesse " ene mene muh und raus bist du" macht, bevor ich einen weiteren schmerz spürte. Er stieß mit seinem Schwanz in mein enges Loch, bevor er hart dagegen drückte. Er war wie ein Tier, er grunzte als er versuchte in mich einzudringen, drückte wie wild um die Resistenz zu durchbrechen. Ich kämpfte gegen meine Fesseln. Mein Körper verkrampfte sich als der schmerz in meinem Hintern durch das zusammenziehen der Muskel verstärkt wurde. Ich versuchte mich zu entspannen als Jesse mich härter fickte und endlich ließ der schmerz etwas nach, als mein Loch sich weiter öffnete. Als ich seine gesamte länge in mir spürte krümmte ich mich in Ekstase. Er fickte mich in einem schnellen Rhythmus weiter und als er dann auch noch seine flache Hand auf meinen Arsch nieder ließ, überrollte mich der erste Orgasmus. Das war ihm allerdings nicht genug, denn er löste die fesseln und zog mich an den Harren zu einem Sitz. Er hob mich hoch und fesselte meine Handgelenke, bevor er meine Beine auf die stützen legte und auch diese fesselte. Dies ließ mich mit weit gespreizten Beinen vor ihm liegen.

Was soll noch passieren?Where stories live. Discover now