Teil 22

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Jesse Sicht

Als ich das Telefonat mit Stacie beendet hatte, machte ich mich auf den Weg in den Keller zu Beca. Sie lag genauso da, wie ich sie am Abend zuvor liegen gelassen hatte. Naja fast sie hatte sich anscheinend übergeben. Als sie mich sah fing sie an zu weinen „ Jesse, Meister es tut mir so unendlich leid mir war so schlecht ich konnte es nicht aufhalten. Es tut mir leid."
In Windeseile war ich an ihrer Seite, löst all ihr hacken und nahm sie in meine Arme.
„Beca mein Mäuschen es ist alles okay ich bin dir nicht sauer. Geht es dir besser? Brauchst du irgendetwas?"
„ Darf ich einfach nur duschen gehen, das würde schon helfen?"
„ Aber klar." Sie stand ganz langsam und wackelig auf, was auch mich dazu veranlasst aufzustehen. Kaum war ich neben ihr sackte Beca zusammen und bevor sie auf dem Boden aufschlagen konnte, fing ich sie auf. Sie sah zu mir auf und sagte: „ Danke Jesse!" Dies brachte mir ein kleines Lächeln aufs Gesicht.
Ich trug sie ins Bad und setzte sie auf dem Klodeckel ab, bevor ich ihr eine heiße Badewanne einließ. „Was machst du?" Ich setzt mich vor sie in hocke, legte eine Hand auf ihr Knie und die andere auf ihre Wange. „ Ich lass dir eine warme Wanne ein, damit du dich entspannen kannst. Ich bin kein Unmensch. Trotz allem möchte ich das es dir gut geht, ich möchte für dich da sein." Ich hob die erneut hoch und stellte sie unter die Dusche, um das Erbrochene von ihr zu bekommen. Da sie aber schwach war um auf eigenen Beinen zu stehen, stellte ich mich mit drunter um sie zu stützen. Danach trug ich sie zur Badewanne und setzte sie langsam hinein.
Sie lehnte sich mit einem seufzen zurück und schloss ihre wunderschönen Augen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf bevor ich aus dem Bad ging, mich in trockene Sachen steckte und dann für meine Beca ein Frühstück zauberte. In der Küche zuckte ich mein Telefon und rief Stacie an um den Plan des Tages abzusagen, sagte aber auch sie sollten die drei weiter beobachten.

Ich machte für sie einen frischen O-Saft, Rührei mit Bacon, French Tost und einen Kaffee. Ich stellte das Tablett auf der Badewanne und Beca öffnete ihre Augen. „ Ist das alles für mich?" „Ja mein Mäuschen das ist für dich lass es dir schmecken."
Beca grinste mich an und fing an essen.

In der Zwischenzeit zog ich mich aus und setzte mich mich hinter in Beca in die Wanne. Zuerst zuckte sie zusammen. Fing aber dann an sich zu entspannen und als sie fertig war mit Frühstücken lehnte sie sich an mich. Ich begann ihre Brüste zu massieren, bis ihre Nippel vor Erregung aufrecht standen. Sie wand sich und so ließ ich meine Hand langsam nach unten wandern um sie an ihrem Kitzler zu quälen. Ich fing langsam an und als ihr Atem immer kürzer wurde, hörte ich auf bis sie sich beruhigt hatte um danach mit einem schnelleren Tempo weiter zumachen diese spiel, spielte ich 3 mal bevor mein Mäuschen schreiend kam.
„Jesseeeeeeeee."

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