Teil 6

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Als mir sicher war das Beca schläft, stupste ich Aubrey leicht an, welche den Kopf anhob und somit auch Stacie weckte.
„ Bree was machen wir nur?"
„ Wenn ich ehrlich bin ich hab keine Ahnung Chloe. Ich weiß nicht wie viel sie noch verträgt. Angefangen mit Jesse, dann der Streit mit dir welcher zum Glück vergessen ist und dann Kommissar. Wenn das jetzt wieder auf sie einprasselt weiß ich nicht wie lange sie das noch aushält."
Mit Tränen in den Augen schaute ich auf meine kleine wie konnte ich keine Ahnung haben, das sie schon so ein Leben hinter sich hat. Stacie legte ihre Hand auf Aubrey's und meine und sagte „ Ich kenn sie noch lange nicht so gut wie ihr aber ich kenn eure gemeinsame Vergangenheit etwas und daraus habe ich gelernt das man eine Beca Mitchell besser nicht unterschätzen sollte. Sie ist stärk und sie ist noch stärker weil sie euch beide hat, ihre Familie."
Ich konnte nicht anders als Stacie durch meine Tränen hindurch anzulächeln. Ich war in diesem Moment so dankbar für ihre Worte.
„ Chloe ist es für dich okay wenn ich mich um Aubrey kümmere?" Ich schaute sie zuerst etwas verwirrt an aber als ich Versand, nickte ich ihr zu. „ Kümmere du dich um Aubrey. Ich bleibe hier und sobald Beca aufwachte gebe ich euch über Handy Bescheid."
„ Aubrey geh sofort ins Spielzimmer!" Doch es gab keine Reaktion von ihr. „Aubrey Posen ich sagte SOFORT," als Aubrey diese bestimmende Stimme hörte lief sie sofort Richtung Tür drehte ich aber nochmals kurz um. „ Keine Sorge Bree ich gebe euch Bescheid sobald sie wach ist." Bree nickte mir zu und verließ das Zimmer. „ Danke Chloe," sagte Stacie bevor auch sie das Zimmer verließ.
Ich zog mir meine Beca noch näher an mich, um sie zu spüren und um für sie da zu sein bevor auch ich einschlief.

Stacie's Sicht

Ich lief sofort in die Richtung von Aubrey's und meinem Spielzimmer. Doch von ihr war nichts zu sehen das einzigste was fehlte war das Collar von Aubrey. Ich ging zu einer meiner Kisten und holte einen Vibrator, einen Gag Ball, eine Leine und ein Harness heraus bevor ich mich auf die Suche nach Aubrey machte.
„ Aubrey was machst du hier? Ich hab dich aufgefordert im Spielzimmer zu warten!" sagte ich forsch während ich ihr Brüste und Nippel knetete. „Es tut mir leid Mistress ich wollte noch schnell spülen." Noch während sie redete zog ich Aubrey's Boxershorts aus, was sie in ihren Bewegungen stoppen ließ. „ Stacie was machst du?" „ Das meine Liebe war die falsche Anrede und das ist für heute schon dein zweiter Fehler, das wird für dich nicht ganz so lustig heute. Beug dich nach vorne und spreize deine Beine!" Aubrey ging ein paar Schritte zurück, tat aber dann was ihr gesagt wurde. „ Gut du bist feucht genug," sagte ich. Bevor sie etwas sagen konnte ließ ich den Virbrator in sie gleiten. Beim Gefühl des Vibrators fing sie an zu wimmern und hatte Schwierigkeiten grade stehen zu bleiben, ich half ihr sich wieder gerade hinzustellen.
„Danke, Herrin." Flüsterte sie dankbar für die Unterstützung. „Gern geschehen. Jetzt hat dieses Geschirr einen Riemen, der durch deine Beine geht, um den Dildo in dir zu halten." Sagte ich und hielt das Leder hoch und sie nickte verständnisvoll.

Aubrey's Sicht

Sie schnallte mich an und ich spürte, wie das steife Leder den Dildo weiter in mich drückte. Ich stöhnte. "Magst du die Art und Weise, wie es sich anfühlt, Aubrey?" „Ja, Herrin", stöhnte ich. Sie fuhr mit einer Hand über meinen Rücken, bevor sie eine Fernbedienung aus ihrem Pulli holte und anhob. "Du weißt was das ist. Sobald ich ihn angestellt habe, darfst du nicht mehr kommen, bis ich dir die Erlaubnis gebe. Ich werde ihn auch nicht ausschalten, um deinen Orgasmus zu verhindern. Er bleibt an bis ich ihn entferne. Verstehst du?"
Ich fühlte wie ich mich um den Phallus ballte, als ich nickte: "Ja, Herrin. Ich verstehe."
"Gut", sagte sie und ich konnte das Grinsen in ihrer Stimme hören. Ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, in wie viel Ärger ich mich gerade befand, bevor sie ihn einschaltete. Ich zuckte bei der ersten Vibration zusammen, aber es war nur der Anfang. Meine Herrin drehte das Zifferblatt auf der Fernbedienung und der Vibrator begann sich in mir zu drehen.
"Oh, verdammt", stöhnte ich. Ich bemühte mich, auf meinen Füßen zu bleiben, und als ich mich bemühte, den Orgasmus aufzuhalten, der sich sofort in mir aufbaute, bemerkte ich nicht, was meine Geliebte tat.
"Öffne deinen Mund", knurrte sie in mein Ohr. Ich schauderte und tat, was sie befahl. Sofort wurde ein Gag Ball in meinen Mund gestoßen. "Ich werde nicht zulassen, dass du in diesem Haus so sprichst", knurrte sie, als sie das Material hinter meinem Kopf zuschnürte. Ich konnte nur als Antwort stöhnen. "Jetzt wirst du das Geschirr spülen und das Chaos beseitigen." Ich nickte und bewegte mich, um meiner Arbeit nachzukommen. Der erste Schritt führte dazu, dass sich der Dildo in mir bewegte, und ich erstarrte und biss fest auf das Material in meinem Mund, als ein Orgasmus drohte, durch mich zu krachen. Nach einer Sekunde hatte ich meine Fassung wiedererlangt, um mich erneut zu bewegen. Jeder Schritt drohte mich über die Kante fliegen zu lassen, aber ich konnte meine Zähne zusammenbeißen und in Schach halten. Ich konnte das Grinsen meiner Herrin spüren, als ich langsam zum Waschbecken ging. Ich hielt durch, bis ich anfing, das Speckfett von der Pfanne zu schrubben. Ich schrie durch das Material in meinem Mund, als meine Erlösung mich durchbohrte.
Stacie war sofort hinter mir. „Hab ich dir schon die Erlaubnis gegeben zu kommen, Aubrey?" Fuhr sie mich  an.
Ich schüttelte beschämt meinen Kopf.

Was soll noch passieren?Where stories live. Discover now