Teil 1

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Beca's Sicht

Als ich am nächsten morgen aufwachte war mein ganzer Körper komplett empfindlich von den Aktivitäten der letzten Nacht. Ich merke das Chloe mich immer noch fest in ihren Armen hielt und ein Grinsen breitet sich auf einem Gesicht aus, während ich mich in ihren Armen drehe um sie beim schlafen zu beobachten.
Sowie ich merkte das Chloe anfing aufzuwachen, gab ich ihr einen Kuss auf die Nase und sagte „ Guten Morgen mein Schatz". „Guten Morgen mein Engel, kam es noch etwas verschlafen aus Chloe, wie geht es dir?" „Mir gehts super," grinste ich sie an.
Doch ihre Antwort kam sofort.
Sie führ mit ihren Fingern über meinen meinen Bauch und fing dann an mit einem meiner Nippel zu spielen, bevor sie kurz danach den Weg zu meiner meiner Mitte suchte. Dort angekommen fuhr sie mit einem grinsen durch meine Spalte, was mich zusammenzucken ließ.
„ Okay okay ich bin total wund und empfindlich."
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ dann das Bett. Ich schaute ihr hinterher hatte aber keine Kraft sie aufzuhalten oder hinterherzugehen. Als Chloe zurückkam, nahm sie mich in ihre Arme und trug mich aus dem Schlafzimmer Richtung Badezimmer. Kurz vor der Badezimmertür vernahmen wir ein „Guten Morgen ihr zwei."
Ich lief Knall rot an, da ich meiner Schwester noch nicht gesagt hatte das ich mich wieder auf BDSM eingelassen habe. Aubrey kam auf uns zu und gab uns einen Kuss auf die Wange, grinste und lief ohne ein weiteres Kommentar Richtung Küche.

Chloe stieß die Tür vom Bad auf und setzt mich mich sanft in der heißen Badewanne ab. „ Ich geh jetzt frühstücken machen und du entspannst dich hier etwas," sagte sie bevor sie das Bad verließ.

Bevor ich mich im Bad fertig machen konnte, kam mein Sonnenschein auch schon wieder zu mir. „Becs lass mich das machen."
Sie trocknete mich ab und als sie an meinem Rücken ankam, küsste sie erneut jede einzelne Narbe die Kommissar auf mir hinterlassen hatte.
Bevor sie fertig war drückte ich Chloe gegen die Wand und drückte ihr meine Lippen, aggressiv aber leidenschaftlich auf. Sie fing an sich zu winden um die Position zu tauschen aber ich hielt mit aller Kraft dagegen, was meinen Rotschopf wimmern ließ. Ich küsste ihren Nacken entlang bis zu ihrem Ohrläppchen, an dem ich saugte. Meine rechte Hand, hatte in der Zwischenzeit den Weg in Chloes Schlafhose gefunden und fing an ihren Kitzler zu stimulieren. „Becs...."
„ Ja Engel?" „ B... B.. Bitte ich möchte dich in mir spüren." Mehr brauchte ich nicht. Ich stieß sofort mit drei Fingern in sie ein und stieß in schnellen, tiefen Stößen weiter, bis sie kurz danach laut schreiend kam. Chloe schaute mich mit großen, lustvollen Augen an. Ich dagegen grinste sie an und leckte meine Finger sauber, bevor ich mir mein T-Shirt und meine Hose anzog und sie einfach stehen ließ.

„ Guten morgen Stacie," sagte ich bevor ich meiner Schwester mit einem „ Guten morgen Bree," in die Arme sprang. Sie stolperte ein paar Schritte zurück. Aber die konnte uns gerade noch so ausbalancieren. „Babygirl was sollte das," kam es lachend von Aubrey. Ich streckte ihr nur grinsend die Zunge raus und machte mir danach einen Kaffee und bemerkte nicht wie Chloe in die Küche kam. Erst als sich zwei Arme um mich schlagen, was mich leicht zusammenzucken ließ, merkte ich das sie es geschaffte hatte in die Küche zu kommen.
„Das wirst du sowas von bereuen mich da einfach stehen gelassen zu haben," flüstert sie mir ins Ohr, bevor wir uns zu den anderen zwei setzten um zu Frühstücken.

Was soll noch passieren?Where stories live. Discover now