Teil 23

1.3K 30 1
                                    

Beca sackte gegen mich und ich hielt sie einfach nur fest, bis sie wieder vollkommen bei sich war. Ich wusch ihr noch die Haare und den Körper, bevor ich sie aus der Badewanne hob und in ein Handtuch wickelte. Danach trocknete ich sie ab trug sie in mein Schlafzimmer und zog ihr ein T-Shirt von mir an, in dem sie noch kleiner aussah, als sie eigentlich ist. Anschließend legte ich sie in mein Bett und deckte sie zu. „ Schlaf noch ein bisschen mein Mäuschen. Danach gehts dir bestimmt besser," gab ich ihr einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich neben sie legte und sie in meine Arme schloss.

Wir mussten wohl beide eingeschlafen sein, denn als ich das nächste mal die Augen auf machte, war Beca nicht mehr da. Ich sprang sofort auf und suchte nach ihr ich rief mehre Male ihren Namen doch ich bekam keine Antwort erst als ich am Bad vorbeiging hörte ich sie. Ich machte die Tür auf und sah wie Beca vor der Kloschüssel kniete. „Becs?" Sie drehte sich zu mir um und fragte leise: „Kannst du mich gleich bitte wieder in Bett tragen?" Es zerbrach mir fast das Herz sie so zu sehen aber ich musste stark bleiben. Ich musste sie daran erinnern das ich die bessere Wahl war. „Klar süße." Sie drückte ab und ging mit wackeligen Beinen zum Waschbecken um sich den Mund zu spülen, bevor ich sie erneut in meine Arme nahm und sie ins Bett steckte.

„Du Jesse?" Ich sah sie mit hochgezogen Augenbrauen an. „Ja?" Ich sah wie sie schluckte bevor sie fragte: „ Kannst du mich wieder in den Arm nehmen?" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und zog Beca so nah an mich dran wie es nur ging. Sie seufzte kurz auf, bevor sie die Augen schloss und einschlief.

Als ich das nächste mal wach wurde, saß Beca auf meinem Bauch und grinste mich frech an. Ich versuchte mich aufzusetzen, was sich aber etwas schwierig gestaltete, da dieses kleine Biest mir die Hand zusammengebunden und an meinem Kopfteil befestigt hatte. „Du kleines Biest!" Sie leckte ihren Kopf schief und zuckte mit den Schultern. Sie rutschte auf meinen Beinen nach unten und zog meine Boxershorts mit nach unten. „ Beca? Überleg dir gut ob du das wirklich machen willst du trägst immer noch mein Collar. Das wird böse für dich ausgehen." Sie hielt kurz inne aber nach einem kurzen Augenblick fuhr sie mit ihren Fingern über meine Eichel. Mein Schwanz regierte sofort auf diese Berührung und ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie bearbeite und drückte ihn solange, bis er feuerrot und kerzengrade in der Luft ging. Mittlerweile war ich ein wimmerndes Wrack ich sehnte mich nach Erlösung. Als sie meinem Schwanz an meinen Bauch drückte und sich dann drauf setzte viel mir wieder ein, das sie kein Höschen anhatte und somit verteilte sie gerade ihren Saft auf meinem harten, pochenden Schwanz. Als sie auf die Knie ging, sprang er direkt wieder nach oben und Beca positionierte sich genau über ihm, bevor sie sich langsam senkte und mein Schwanz langsam in ihr verschwand. Wir stöhnten zusammen auf, als ich komplett in ihr war. Mit einem quälend langsamen Tempo fing sie an mich zu reiten. Als sie merkte das ich kurz vorm abspritzen war, blieb sie ruhig auf mir sitzen und grinste mich mit einem Blitzen in den Augen an. Jetzt spielte sie mit mir. Ganze 4. mal hielt es durch bis ich hart in ihr kam , was auch sie über die Kante brachte. Sie rutschte von mir runter und band mich los.

Ich zog sie mit einem Ruck an ihrem Collar zu mir und flüsterte ihr drohend ins Ohr: „ Das wirst du sowas von bereuen."

Was soll noch passieren?Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz